Musik im Fernsehen: Programmtipps

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biggenerator
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von biggenerator »

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nixe hat geschrieben: Fr 15. Mär 2019, 21:31 https://www.arte.tv/de/guide/
Queen behind the Rhapsody
https://www.arte.tv/de/videos/067099-00 ... -rhapsody/
58 Min.
Verfügbar vom 15/03/2019 bis 21/03/2019
Nächste Ausstrahlung am Freitag, 15. März um 21:45
Vielen Dank für die Info, war super, nur zu empfehlen!
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Tom Bola
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Tom Bola »

Heute Oldie Abend..... ;)

Schöner Bericht über und mit "The Seekers" aus Australien ...die seit den 60igern eine schöne Karriere abgeliefert haben :good: .


so war das in den 60igern ...


Grüße
Diese Platte enthält keinen Hinweis auf die Supergruppe Silchers Rache :biggrinn:
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biggenerator
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von biggenerator »

Jetzt:

ARTE Concert
Oper
Live aus Aix-en-Provence: Mozarts RequiemDeutsche Fassung

https://www.arte.tv/de/videos/090773-00 ... s-requiem/

Einfach ansehen!
Tolle Inszenierung.
Sehr stark, die Musik sowieso, die Bilder toppen das nochmal.
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Wilson
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Wilson »

Tipp (in der ARTE Mediathek bis Anfang September verfügbar):

David Crosby: Remember My Name (USA, 2019)

Eine sehenswerte Dokumentation. Crosby kommt einerseits ehrlich und offen rüber, aber so ganz klar wird es trotzdem nicht, warum er immer und überall als ein ganz besonders unsympathischer Charakter gilt. Er gibt selbst zu, dass niemand mehr mit ihm Kontakt haben will, niemand von den Byrds, niemand von CSN&Y.

Graham Nash hat kürzlich noch in der "Welt" gesagt: „Ich habe den Film gesehen. Ich möchte ihn nicht groß kommentieren. Ich mochte den Film nicht. Und ich werde nie wieder mit David Crosby reden.“

Laut Wikipedia hat übrigens Phil Collins die Lebertransplantation von David Crosby bezahlt.
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biggenerator
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von biggenerator »

Wilson hat geschrieben: Fr 16. Aug 2019, 19:20 Tipp (in der ARTE Mediathek bis Anfang September verfügbar):

David Crosby: Remember My Name (USA, 2019)

Eine sehenswerte Dokumentation. Crosby kommt einerseits ehrlich und offen rüber, aber so ganz klar wird es trotzdem nicht, warum er immer und überall als ein ganz besonders unsympathischer Charakter gilt. Er gibt selbst zu, dass niemand mehr mit ihm Kontakt haben will, niemand von den Byrds, niemand von CSN&Y.

Graham Nash hat kürzlich noch in der "Welt" gesagt: „Ich habe den Film gesehen. Ich möchte ihn nicht groß kommentieren. Ich mochte den Film nicht. Und ich werde nie wieder mit David Crosby reden.“

Laut Wikipedia hat übrigens Phil Collins die Lebertransplantation von David Crosby bezahlt.
Die Doku ist richtig gut.
Hab sie bei Arte gesehen.
Warum keiner mehr mit Ihm reden möchte, geht aus der kompletten Doku hervor.
Ich denke, er weis es auch.
Seine Bedeutung für die Musik ist dabei unbenommen.
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SOON
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von SOON »

Ich hab die Doku auch gesehen und es hat mich beeindruckt welche Schaffenskraft Croz noch mit 77 Jahren hat.
Auch die alten Orte fand ich interessant.
Auf Discogs habe ich 47 Einträge von Crosby, bin wohl ein Fan von ihm.
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Wilson
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Wilson »

biggenerator hat geschrieben: Fr 16. Aug 2019, 20:16 Die Doku ist richtig gut.
Hab sie bei Arte gesehen.
Warum keiner mehr mit Ihm reden möchte, geht aus der kompletten Doku hervor.
Ich denke, er weis es auch.
Seine Bedeutung für die Musik ist dabei unbenommen.
Ich finde nicht, dass das daraus hervorgeht. Dass sich Musiker zoffen, ist ja nichts ungewöhnliches, aber selbst Waters und Gilmour haben sich ja z.B. nochmal so weit zusammengerauft, dass sie gemeinsam auf einer Bühne stehen konnten.

Crosby steht völlig alleine da. Steven Stills scheint ja nicht einmal bereit gewesen zu sein, auch nur einen Satz über ihn beizutragen.

Egal, das ändert natürlich nichts am künstlerischen Rang von David Crosby, obwohl ich immer Neil Young solo gegenüber CSN&Y den Vorzug geben würde.
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SOON
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von SOON »

Wilson hat geschrieben: Sa 17. Aug 2019, 07:39
biggenerator hat geschrieben: Fr 16. Aug 2019, 20:16 Die Doku ist richtig gut.
Hab sie bei Arte gesehen.
Warum keiner mehr mit Ihm reden möchte, geht aus der kompletten Doku hervor.
Ich denke, er weis es auch.
Seine Bedeutung für die Musik ist dabei unbenommen.
Ich finde nicht, dass das daraus hervorgeht. Dass sich Musiker zoffen, ist ja nichts ungewöhnliches, aber selbst Waters und Gilmour haben sich ja z.B. nochmal so weit zusammengerauft, dass sie gemeinsam auf einer Bühne stehen konnten.

Crosby steht völlig alleine da. Steven Stills scheint ja nicht einmal bereit gewesen zu sein, auch nur einen Satz über ihn beizutragen.

Egal, das ändert natürlich nichts am künstlerischen Rang von David Crosby, obwohl ich immer Neil Young solo gegenüber CSN&Y den Vorzug geben würde.
Nun als selbstsüchtiges A-loch und Schandmaul war er schon zu Zeiten der Byrds bekannt.
Ein starkes Ego und ein Hang zu Wutausbrüchen kann dann, mit den Jahren, schon das Fass zum überlaufen bringen.
Neil Young will ja zur Zeit auch nichts von Crosby wissen, weil der sich schlecht über die neue Freundin von Young geäußert hat.

Crosby hat in den letzten Jahren 4 CDs rausgebracht, die ich alle habe und da sind einige sehr große Songs dabei.
Das hat mich bei Crosbys alter schon verblüfft, dass er noch so künstlerisch aktiv ist.
Stills macht auch noch gute Platten mit den Rides und ist vor allem noch als Gitarrist klasse.
Obwohl ich das Album mit Judy Collins auch sehr mag.
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biggenerator
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von biggenerator »

Jetzt bei Arte:
Vietnam 8/9 und 9/9

Anfang 2017 jährte sich das Ende des Vietnamkriegs (1955-1975) zum 42. Mal. Die Doku-Serie erzählt die Geschichte dieses Krieges so umfassend und detailliert wie nie zuvor. Erste Folge: In einem langen und brutalen Krieg befreien sich die Unabhängigkeitskämpfer der Viet Minh unter der Führung von Ho Chi Minh von der fast 100-jährigen Kolonialherrschaft Frankreichs.


Komplett: 1-9 in der Mediathek
https://www.arte.tv/de/videos/057385-001-A/vietnam-1-9/

Bild
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nixe
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von nixe »

WDR ROCKPALAST – NEWSLETTER
24-08-2019

Liebe Rockpalast-Freunde,

hier ist wieder unser aktuelles Programm für die kommenden
Rockpalast-Termine im WDR Fernsehen.

Euer Rockpalast-Team

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Sonntag auf Montag,
25. auf 26. August 2019, 00.45 - 02.40 Uhr
im WDR Fernsehen

Rockpalast
Vlotho '77 - umsonst & draußen
(01. - 03. Juli 1977 - Vlotho)

„Lieber Blasmusik statt Gammlertreffen“, forderte ein Vlothoer Bürger
angesichts des Musikfestivals „umsonst & draußen“ 1977 in seiner
Heimatstadt. Denn zu „alternativ“ kamen ihm die Leute damals daher:
Musiker mit Rasta-Locken, Frauen in bunten Röcken und Männer mit
langen Haaren. Es ging heiß her auf dem Amtshausberg an der Weser.
Täglich etwa 30.000 Besucher, eine Kleinstadt im Ausnahmezustand
und das bei bestem Sommerwetter.

Als sich 1975 die frisch gegründete Band Hammerfest um Wolfgang
Kuhlmann dazu entschloss, ein kleines Musikfestival in einem Stein-
bruch an der Weser zu organisieren, war nicht abzusehen, dass da-
raus eine Institution würde, ein Vorreiter für viele Festivals außerhalb
der ostwestfälischen Provinz in den kommenden Jahren. Die Beson-
derheit: es sollten keine Eintrittsgelder erhoben werden. Das ist beim
jährlichen „umsonst und draußen in der nordöstlichen Ecke von Nord-
rhein-Westfalen bis heute so geblieben.

Das Festival vom Juli 1977 ist filmisch dokumentiert - WDR und NDR
zeichneten damals für ihre Radioprogramme auf. 1978 kam der Film
in die Kinos, die einzige Vorführkopie existiert heute jedoch nicht mehr.
Nun wurde das einmalige Dokument der Jugendmusikkultur der
1970er Jahre digital restauriert.

Während Musiker aus der ganzen (West-) Republik nach Vlotho an
der Weser kamen, der NDR und der WDR der neuen Musikbewegung
im Hörfunk ganze Strecken widmeten, war auch politisch Bewegung
zu spüren. Es war die Zeit der erstarkenden Atomkraft- und Rüstungs-
gegner, der Friedensbewegung und des American Indian Movement,
die nach Vlotho kamen oder doch wenigstens aus dem nahen „Frie-
densdorf“ am AKW Grohnde Grüße übermitteln ließen.

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Sonntag auf Montag,
25. auf 26. August 2019, 02.40 - 04.40 Uhr
im WDR Fernsehen

Rockpalast
50 Jahre Burg Herzberg Festival - Die Doku
(26. - 29. Juli 2018 - Breitenbach am Herzberg)

Happy Birthday noch einmal zum 50.! Vom 26. bis zum 29. Juli 2018 stand
alles rund um die Burg Herzberg ganz im Zeichen von Love and Peace.
Hippies und Freaks aus ganz Europa feierten in Hessen vier Tage lang ein
friedliches Festival voller Liebe und Musik.

Auf der Burg Herzberg fand 1968 das erste Freiluft-Hippie-Festival in Deutsch-
land statt - damals noch auf der Burg selbst. Aus Platzgründen wurde es 1997
an den Fuß des Berges verlegt. Noch heute vermittelt das Festival das Gefühl
der Gemeinschaft und des friedlichen Miteinanders. Kleine Zeltdörfer in unmit-
telbarer Nähe zur Bühne, Stände mit indischen Tüchern, Schnitzereien und
Veggie-Burgern gibt es heute auf vielen Festivals, aber wohl nirgendwo sonst
sind so viele Freigeister und Hippies zu finden wie hier.

Die Veranstalter verstehen sich bestens darauf, progressive Rockmusik im
Stil der 1960er bis 1980er mit aktuellen Acts aus den Bereichen Rock, Blues,
Folk, Indie, Weltmusik und Singer/Songwriter zu verbinden. Von legendären
Rock-Bands wie Ten Years After, Uriah Heep oder UFO bis hin zu Brass-
Combos wie 17 Hippies oder LaBrassBanda reicht die Geschmacks-Spanne.
Hauptsache ist, der Spirit stimmt.

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Sonntag auf Montag,
25. auf 26. August 2019, 04.40 - 05.05 Uhr
im WDR Fernsehen

Rockpalast
Burg Herzberg Festival 2018
MOTORPSYCHO
THE TEMPERANCE MOVEMENT
HERZBERG BLUES ALLSTARS
(26. - 29. Juli 2018 - Breitenbach am Herzberg)

Noch heute vermittelt das Burg Herzberg Festival das Gefühl der Gemein-
schaft und des friedlichen Miteinanders und konnte 2018 sein 50-jähriges
feiern! Wir zeigen noch einmal Ausschnitte aus den Konzerten von Motor-
psycho, The Temperance Movement und den Herzberg Blues Allstars.

MOTORPSYCHO
Bei einem Motorpsycho-Konzert weiß man nie, was einen erwartet. Das Trio
aus Trondheim (Norwegen) hat im Lauf seiner Bandgeschichte nahezu alle
Spielarten des Rock durchdekliniert und klang dabei nie langweilig.
Bei ihrer Gründung im Jahr 1989 war Motorpsycho eine Alternative Metal
Band und spielte einen Stilmix aus Grunge, Heavy Metal, Noise und Indepen-
dent. Erst im Verlauf ihrer Karriere entwickelten die Norweger ihren von Pro-
gressive und Psychedelic Rock dominierten Sound, der jede Menge Einflüsse
aus Jazz, Post-Rock, Pop und Country zulässt.
Fast jedes Jahr bringt die Band ein Album heraus. Ihre Fan-Scharen wachsen,
und sie haben schon mehrfach den Spellemannprisen, die norwegischen
Grammys, gewonnen. Motorpsycho spielen sich live gerne in Trance, lieben
aber auch die große Rockoper. Ihre Auftritte können sich in die unterschied-
lichsten Richtungen entwickeln. Line-up-Wechsel und diverse Kooperationen
mit anderen Musikern sorgen bis zum heutigen Tag für viel Bewegung und
Abwechslung in der Band, die der Rockpalast 2002 das erste Mal aufgezeich-
net hat.

THE TEMPERANCE MOVEMENT
Sie kommen aus Glasgow und klingen wie eine dreckige Bluesmaschine aus
dem Süden der USA. Kein Wunder: The Temperance Movement sind eine
Band, die aus erfahrenen Musikern besteht.
Die Mitglieder der Band um Röhre Phil Campbell (mit dem gleichnamigen
Motörhead-Gitarristen weder verwandt noch verschwägert) haben unter an-
derem bei Jamiroquai, Rooster und den Waterboys gespielt. In ihrem Sound
verweben sie eine klare Blues-Attitüde mit Southern Rock, bedienen sich
aber auch bei Jazz, R'n'B oder der Brit-Invasion. Mit großartigen instrumenta-
len Fähigkeiten versehen, sind alle fünf Bandmitglieder am delikaten Sound
beteiligt, der trotz seiner brachialen Fülle stets Platz für Feinheiten lässt.
Live überzeugen The Temperance Movement neben ihrem Können vor allem
durch ihre offensichtliche Spielfreude.

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Sonntag auf Montag,
01. auf 02. September 2019, 00.50 - 02.20 Uhr
im WDR Fernsehen

6. Rocknacht
ZZ TOP
(19./20. April 1980 - Grugahalle Essen)

ZZ Top feiern 50jähriges Bandbestehen und sind, weil sie bis heute in unver-
änderter Besetzung auf der Bühne stehen, eine echte Ausnahmeerscheinung.
Die bärtige Blues-Rock-Gruppe aus Texas schloss die 6. Rocknacht am
19./20. April 1980 ab - es war der erste Auftritt der Band außerhalb der USA
und das erste Fernsehkonzert der Gruppe überhaupt.

Die Band wurde 1970 von Gitarrist und Sänger Billy Gibbons gegründet.
Musikalische Vorbilder für ZZ Top waren Rock-Bands wie Jimi Hendrix und
Cream, aber auch Bluesmusiker wie Muddy Waters und John Lee Hooker.

Um 4 Uhr morgens betraten ZZ Top die Bühne der 6. Rockpalast-Nacht und
verließen sie erst nach fünf Zugaben um 5.30 Uhr. Die Rockpalast Euro-
visions-Übertragung machte die drei Texaner über Nacht auch in Europa
berühmt - in den USA waren sie längst Stars.

Ein bis heute noch legendärer Abend in der Essener Grugahalle

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Ihr wollt unsere Sendungen nachsehen? Kein Problem.
Auf www.rockpalast.de und www.wdr-mediathek.de
halten wir fast alles zum Abruf bereit.

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Wir wünschen wie immer viel Spaß mit unserem Programm.

Eure
Rockpalast Info-Line

Noch Fragen??? Mailt uns: rockpalast@wdr.de
oder über facebook: www.facebook.com/rockpalast

Impressum: www1.wdr.de/impressum/index.html
Kontakt: www1.wdr.de/fernsehen/kultur/rockpalast/kontakt/index.html
Tschüß
nixe

Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

!!!I like Prog!!!

!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!

Wilson
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Registriert: Mo 7. Mai 2012, 14:34

Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Wilson »

Betreff: MOTORPSYCHO / THE TEMPERANCE MOVEMENT

Auf der Internetseite vom Rockpalast kann man sich beide Auftritte ja schon ansehen. Bei äde Bands sind live ziemlich gut, wie ich finde. Beide habe ich schon selbst gesehen. Wobei: sehr viel geiler als „Ship of Fools“ (Motorpsycho) so ab Minute 27 kann Musik nicht mehr werden :biggrinn:
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