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Das Album kommt offenbar gut an: Bei JPC/WOM in der Hitparade steht es als CD auf PLatz 5, bei den schwarzen Scheiben sogar auf Platz 3. Bei JPC handelt es sich um eine "Bestellhitparade"."Fly from here" / Diskussionsthread
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number nine
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Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
JJGs Rezi ist eine wunderbare Rezension! Als ich das Album zum ersten mal hörte, hörte ich es nicht wirklich, was ich zu meiner Schande eingestehen muss. Ich betrachtete alles um das Album herum mit äußerst kritischen Augen, wie es noch nie bei einem Yes-Album zuvor der Fall gewesen ist. Ich stellte die ganze Band in Frage. Aber der Enthusiasmus der einzelnen Bandmitglieder, die sehr stolz waren, auf das, was sie geschaffen hatten und auch einige Meinungen von anderen Yesfans ließen mich meine Ansichten überdenken. So gelang es mir Mauern einzureißen, die mir eigentlich völlig fremd waren, weshalb ich wohl ein wenig Hilfe in Form von Meinungen anderer brauchte, um diese überhaupt zu erkennen.
Dann gefiel mir das Album schon etwas besser. Einige Kritikpunkte bleiben bis heute. Das darf aber so sein und spielt erstmal keine Rolle! Der soeben gepostete Liveschnipsel hat mir auch nicht sonderlich gefallen. Aber Deine Rezension hat mir etwas sehr wesentliches gegeben und mich sehr nachdenklich gemacht:
Trotz der Rückgriffe auf älteres Material wurde dieses Album mit Herzblut eingespielt, dies in einer nicht unkritischen Phase der Band zu fortgeschrittener Stunde. Wenn ich so darüber nachdenke wirkt es weniger gekünstelt als so manches Vorgängeralbum. Es wirkt authentischer (ich werde es gleich auflegen, mir juckt es in den Fingern). Die Rolle der Buggles stört mich nach wie vor ein ganz klein wenig. Ich gebe zu, dass es mir lieber gewesen wäre, man hätte dieses Album ohne deren "Konsultation" gemacht, wobei ich Downes als Keyboarder sehr schätze. Auch empffinde ich es nach wie vor als unendlich traurig, Jon Anderson nicht an Bord zu haben.
Aber Yes haben so viele, auch schwierige, Phasen der Veränderung durchgemacht und immer, ich betone immer (!), ist etwas dabei herausgekommen, was wunderbar war (auch wenn vielleicht nicht gleich ein ganzes Album). So wird es rückblickend auch dieses Mal der Fall sein. Vielleicht profitiert die Band in einer Weise von dem Album, die noch gar nicht fassbar ist. Vielleicht gesellt sich dieser Formation noch das eine oder andere ehemalige Bandmitglied hinzu und man kann ein wirklich großartiges, hoffentlich lang andauerndes, "Finale gestalten", um es mit den Worten des Kraan Bassisten Hellmut Hattler auszudrücken.
Changes come Changes go!
Jedoch abgesehen davon ... man sollte vielleicht nicht immer so tun (auch wenn Howe so aussieht ... ) als würden diese Musiker bald den Löffel abgeben. Es gibt ein gewisses Alter, ab dem geht es erst richtig los, aber ich vermeide an dieser Stelle ein entsprechendes Zitat eines hoch geachteten Musikers ...
Es kann noch viel passieren - und ich erwarte keineswegs eine zweite Relayer-Tour noch ein Revival einer 90125 Tour (obwohl die Vorstellung der Band heute in diesen Klamotten heutzutage mir durchaus ein Grinsen ins Gesicht bringt).
Dann gefiel mir das Album schon etwas besser. Einige Kritikpunkte bleiben bis heute. Das darf aber so sein und spielt erstmal keine Rolle! Der soeben gepostete Liveschnipsel hat mir auch nicht sonderlich gefallen. Aber Deine Rezension hat mir etwas sehr wesentliches gegeben und mich sehr nachdenklich gemacht:
Trotz der Rückgriffe auf älteres Material wurde dieses Album mit Herzblut eingespielt, dies in einer nicht unkritischen Phase der Band zu fortgeschrittener Stunde. Wenn ich so darüber nachdenke wirkt es weniger gekünstelt als so manches Vorgängeralbum. Es wirkt authentischer (ich werde es gleich auflegen, mir juckt es in den Fingern). Die Rolle der Buggles stört mich nach wie vor ein ganz klein wenig. Ich gebe zu, dass es mir lieber gewesen wäre, man hätte dieses Album ohne deren "Konsultation" gemacht, wobei ich Downes als Keyboarder sehr schätze. Auch empffinde ich es nach wie vor als unendlich traurig, Jon Anderson nicht an Bord zu haben.
Aber Yes haben so viele, auch schwierige, Phasen der Veränderung durchgemacht und immer, ich betone immer (!), ist etwas dabei herausgekommen, was wunderbar war (auch wenn vielleicht nicht gleich ein ganzes Album). So wird es rückblickend auch dieses Mal der Fall sein. Vielleicht profitiert die Band in einer Weise von dem Album, die noch gar nicht fassbar ist. Vielleicht gesellt sich dieser Formation noch das eine oder andere ehemalige Bandmitglied hinzu und man kann ein wirklich großartiges, hoffentlich lang andauerndes, "Finale gestalten", um es mit den Worten des Kraan Bassisten Hellmut Hattler auszudrücken.
Changes come Changes go!
Jedoch abgesehen davon ... man sollte vielleicht nicht immer so tun (auch wenn Howe so aussieht ... ) als würden diese Musiker bald den Löffel abgeben. Es gibt ein gewisses Alter, ab dem geht es erst richtig los, aber ich vermeide an dieser Stelle ein entsprechendes Zitat eines hoch geachteten Musikers ...
Es kann noch viel passieren - und ich erwarte keineswegs eine zweite Relayer-Tour noch ein Revival einer 90125 Tour (obwohl die Vorstellung der Band heute in diesen Klamotten heutzutage mir durchaus ein Grinsen ins Gesicht bringt).
Hate takes a lot of energy - and i'm savin' mine up for all the good shit that's comin' my way 'cause i'm a good person and i deserve good shit in my life.
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Caravan
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Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Sorry!
Nach all den Diskussionen habe ich mich heute Abend getraut "Fly from here" erstmalig zu hören: Vielleicht sollte ich meine Meinung erst nach mehrmaligen Hören verbreiten!?
Nein! Mein erster Eindruck: Das sind nicht YES....YES goes pop! DRAMA fand ich ziemlich gut aber FFH ist davon weit entfernt...
Das Cover ist super, Solitaire auch, gehört aber auf eine Solo-Platte!!!
Sollten sich weitere Erkenntnisse ergeben wird unaufgefordert nachberichtet!
Sorry!!!
PS: kann nicht sagen warum, habe jetzt aber Lust auf Black Sabbath (Black Sabbath).
Nach all den Diskussionen habe ich mich heute Abend getraut "Fly from here" erstmalig zu hören: Vielleicht sollte ich meine Meinung erst nach mehrmaligen Hören verbreiten!?
Nein! Mein erster Eindruck: Das sind nicht YES....YES goes pop! DRAMA fand ich ziemlich gut aber FFH ist davon weit entfernt...
Das Cover ist super, Solitaire auch, gehört aber auf eine Solo-Platte!!!
Sollten sich weitere Erkenntnisse ergeben wird unaufgefordert nachberichtet!
Sorry!!!
PS: kann nicht sagen warum, habe jetzt aber Lust auf Black Sabbath (Black Sabbath).
Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Stimmt!....Yes goes Pop...aber das machen sie doch ganz vorzüglich.Caravan hat geschrieben:Sorry!
Nach all den Diskussionen habe ich mich heute Abend getraut "Fly from here" erstmalig zu hören: Vielleicht sollte ich meine Meinung erst nach mehrmaligen Hören verbreiten!?
Nein! Mein erster Eindruck: Das sind nicht YES....YES goes pop! DRAMA fand ich ziemlich gut aber FFH ist davon weit entfernt...
Das Cover ist super, Solitaire auch, gehört aber auf eine Solo-Platte!!!
Sollten sich weitere Erkenntnisse ergeben wird unaufgefordert nachberichtet!
Sorry!!!
PS: kann nicht sagen warum, habe jetzt aber Lust auf Black Sabbath (Black Sabbath).
Und ist "Into the Storm" nicht der absolute Kracher?
Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Ein Kracher und episch obendrein! Ich find´s super. Gibt es schon "Epik-Pop/Rock"pink-nice hat geschrieben:Und ist "Into the Storm" nicht der absolute Kracher?
Ich fahre nachher zu einer Freundin, um mir mit ihr das neue Album anzuhören; sie kennt es noch nicht und ist schon sehr gespannt darauf. Sie war im Dezember 2009 mit mir beim Yes-Konzert und kennt Yes schon länger. Bin schon gespannt, wie ihre Meinung ausfallen wird.
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number nine
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Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Ich habe mir das Album inzwischen pausenlos angehört und denke, dass sich an meiner Meinung nichts mehr großartig ändern wird. Daher folgendes:
Zunächst einmal bin ich schwer angetan und grundsätzlich hellauf begeistert von Fly from here. Dennoch, auf einer Skala von bis zu 5 würde ich dem Album eine 3,5 geben, weil das was gemacht wurde, richtig gut gemacht wurde, aber man eben dadurch locker das Potential zeigt, dass Fly from here hätte ein richtiger Klassiker werden können. Fly from here hat in der Tat das Zeug zu einem perfekten Yesalbum, welches sich hinter einigen Klassikern nicht verstecken bräuchte. Aber dieses Potential wurde teilweise nicht genutzt und man hat die Platte einfach viel zu früh fertig gemacht. Darüber täuscht auch die astreine Produktion nicht hinweg. In erster Linie gilt das für die Suite, die man hätte musikalisch vielmehr verdichten und zu einem richtig genialen Longtrack machen können.
Auf mich wirkt die Suite irgendwie unfertig. Lose aneinandergehangene Fragmente, die gern ein ganzes ergeben möchten, mit einigen richtig guten Yes-Momenten und einigen Längen. Im Einzelnen:
Die Overtüre geht richtig knackig los, ist aber am Ende viel zu kurz geraten, hätte mehr ausgestaltet werden können und richtig genial in den ersten Teil übergehen können. Warum man das nicht gemacht hat (Spielfreude und musikalische Einfälle sind ja vorhanden) erschließt sich mir nicht wirklich. Vielleicht wollte man das Album einfach fertig kriegen.
Der erste Teil enthält alle Hauptmotive und gefällt mir sehr gut, nur die Lyrics sind reichlich schwach.
Said night at the airfield enthält schöne Gitarren- und Basspassagen, aber auch nach meinem Dafürhalten einige Längen. Hier hätte man den einen oder anderen Kniff vornehmen können, um ein paar Farbsprenkel und Akzente zu setzen.
Madman at the screens greift we can Fly und die Overture wieder auf. hier hätte man im Sinne eines Übergangs einen schöner ausgestalteten Rahmen schaffen können - das Stück selbst ist wunderbar - und eben nicht so lieblos
Bumpy Ride dranklatschen müssen, was so exponiert wirkt, als wolle man sagen "Hey, wir spielen auch noch richtig guten alten Prog". Bumpy Ride ist in der Tat ein absolutes Highlight und an sich richtig genial, wirkt aber irgendwie reingeschustert in das ganze.
Schließlich hätte man irgendwie einen richtigen Weg in das Finale finden müssen, was auch an sich sehr schön daherkommt.
An dem folgenden Song "The man you always wanted me to be" gibt es nichts auszusetzen. Ein wunderschöner Song. Squires Vocals sind richtig gut. Manchmal frage ich mich, warum er nicht einfach den Leadgesang übernommen hat. BD klingt hier im Hintergrund sehr nach Jon. Der Song wirkt fast wie eine Einladung an Jon, denn dieser könnte hier sofort mitsingen. Besonders der Schlussteil klingt schon sehr nach Anderson/Yes.
Life on a flim set ist für mich der Schwachpunkt des Albums. Irgendwie werde ich mit dem Stück überhaupt nicht warm.
Hour of need ist wieder so eine Perle wie der Squire Song zuvor. Hierzu kann fast das gleiche gesagt werden. Sehr schöner Song mit sehr schöner Melodie und schönes Saitenspiel von Howe.
Das Gitarrensolo ist auch schön, wenn auch etwas ruhiger geworden. Klingt nach Steve in einem dunklen Raum mit einer Kerze.
Into the Storm ist einfach perfekt! Auch hier klingt DB mitunter sehr nach Jon. Es ist manchmal, als müsste Jon nur noch seine Vocals beisteuern und es wäre perfekt. Auch hier ist auffällig, dass Chris Vocals mehr in den Vordergrund treten als zuvor. Der Song an sich ist eigentlich ein klassischer YesSong. Die Keys klingen richtig gut. Der Waberbass, die Melodie, das grandiose Finale ... Gänsehaut pur.
Alles in allem ist das Album schon verdammt gut geworden. Mit ein bißchen mehr Zeit und Muße wäre es grandios geworden! Vielleicht sollte man es einfach nochmal aufnehmen (mit Jon)
Zunächst einmal bin ich schwer angetan und grundsätzlich hellauf begeistert von Fly from here. Dennoch, auf einer Skala von bis zu 5 würde ich dem Album eine 3,5 geben, weil das was gemacht wurde, richtig gut gemacht wurde, aber man eben dadurch locker das Potential zeigt, dass Fly from here hätte ein richtiger Klassiker werden können. Fly from here hat in der Tat das Zeug zu einem perfekten Yesalbum, welches sich hinter einigen Klassikern nicht verstecken bräuchte. Aber dieses Potential wurde teilweise nicht genutzt und man hat die Platte einfach viel zu früh fertig gemacht. Darüber täuscht auch die astreine Produktion nicht hinweg. In erster Linie gilt das für die Suite, die man hätte musikalisch vielmehr verdichten und zu einem richtig genialen Longtrack machen können.
Auf mich wirkt die Suite irgendwie unfertig. Lose aneinandergehangene Fragmente, die gern ein ganzes ergeben möchten, mit einigen richtig guten Yes-Momenten und einigen Längen. Im Einzelnen:
Die Overtüre geht richtig knackig los, ist aber am Ende viel zu kurz geraten, hätte mehr ausgestaltet werden können und richtig genial in den ersten Teil übergehen können. Warum man das nicht gemacht hat (Spielfreude und musikalische Einfälle sind ja vorhanden) erschließt sich mir nicht wirklich. Vielleicht wollte man das Album einfach fertig kriegen.
Der erste Teil enthält alle Hauptmotive und gefällt mir sehr gut, nur die Lyrics sind reichlich schwach.
Said night at the airfield enthält schöne Gitarren- und Basspassagen, aber auch nach meinem Dafürhalten einige Längen. Hier hätte man den einen oder anderen Kniff vornehmen können, um ein paar Farbsprenkel und Akzente zu setzen.
Madman at the screens greift we can Fly und die Overture wieder auf. hier hätte man im Sinne eines Übergangs einen schöner ausgestalteten Rahmen schaffen können - das Stück selbst ist wunderbar - und eben nicht so lieblos
Bumpy Ride dranklatschen müssen, was so exponiert wirkt, als wolle man sagen "Hey, wir spielen auch noch richtig guten alten Prog". Bumpy Ride ist in der Tat ein absolutes Highlight und an sich richtig genial, wirkt aber irgendwie reingeschustert in das ganze.
Schließlich hätte man irgendwie einen richtigen Weg in das Finale finden müssen, was auch an sich sehr schön daherkommt.
An dem folgenden Song "The man you always wanted me to be" gibt es nichts auszusetzen. Ein wunderschöner Song. Squires Vocals sind richtig gut. Manchmal frage ich mich, warum er nicht einfach den Leadgesang übernommen hat. BD klingt hier im Hintergrund sehr nach Jon. Der Song wirkt fast wie eine Einladung an Jon, denn dieser könnte hier sofort mitsingen. Besonders der Schlussteil klingt schon sehr nach Anderson/Yes.
Life on a flim set ist für mich der Schwachpunkt des Albums. Irgendwie werde ich mit dem Stück überhaupt nicht warm.
Hour of need ist wieder so eine Perle wie der Squire Song zuvor. Hierzu kann fast das gleiche gesagt werden. Sehr schöner Song mit sehr schöner Melodie und schönes Saitenspiel von Howe.
Das Gitarrensolo ist auch schön, wenn auch etwas ruhiger geworden. Klingt nach Steve in einem dunklen Raum mit einer Kerze.
Into the Storm ist einfach perfekt! Auch hier klingt DB mitunter sehr nach Jon. Es ist manchmal, als müsste Jon nur noch seine Vocals beisteuern und es wäre perfekt. Auch hier ist auffällig, dass Chris Vocals mehr in den Vordergrund treten als zuvor. Der Song an sich ist eigentlich ein klassischer YesSong. Die Keys klingen richtig gut. Der Waberbass, die Melodie, das grandiose Finale ... Gänsehaut pur.
Alles in allem ist das Album schon verdammt gut geworden. Mit ein bißchen mehr Zeit und Muße wäre es grandios geworden! Vielleicht sollte man es einfach nochmal aufnehmen (mit Jon)
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Aprilfrost
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Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Der Gedanke ist mir heute Morgen auch gekommen.number nine hat geschrieben: Alles in allem ist das Album schon verdammt gut geworden. Mit ein bißchen mehr Zeit und Muße wäre es grandios geworden! Vielleicht sollte man es einfach nochmal aufnehmen (mit Jon)
Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Ein neuer Yes-Klassiker....das Solo hätte nur gern noch eine Minute länger sein können.number nine hat geschrieben: Into the Storm ist einfach perfekt! Auch hier klingt DB mitunter sehr nach Jon. Es ist manchmal, als müsste Jon nur noch seine Vocals beisteuern und es wäre perfekt. Auch hier ist auffällig, dass Chris Vocals mehr in den Vordergrund treten als zuvor. Der Song an sich ist eigentlich ein klassischer YesSong. Die Keys klingen richtig gut. Der Waberbass, die Melodie, das grandiose Finale ... Gänsehaut pur.
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Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Sacht mal, ist schon mal einem aufgefallen, dass der hier so gelobte Song der einzige ist, bei dem für Creditspink-nice hat geschrieben:Ein neuer Yes-Klassiker....das Solo hätte nur gern noch eine Minute länger sein können.number nine hat geschrieben: Into the Storm ist einfach perfekt! Auch hier klingt DB mitunter sehr nach Jon. Es ist manchmal, als müsste Jon nur noch seine Vocals beisteuern und es wäre perfekt. Auch hier ist auffällig, dass Chris Vocals mehr in den Vordergrund treten als zuvor. Der Song an sich ist eigentlich ein klassischer YesSong. Die Keys klingen richtig gut. Der Waberbass, die Melodie, das grandiose Finale ... Gänsehaut pur.
Written-By – Alan White, Benoît David, Chris Squire, Oliver Wakeman, Steve Howe, Trevor Horn
genannt sind?
Nun ist die Frage, wer ist auf dem neuen Album für die NEUE YES-MUSIK verantwortlich?
Denk - denk - denk
Ich schau mal, was Benoît David und Oliver Wakeman so in nächster Zeit rausbringen!
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number nine
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Re: "Fly from here" / Diskussionsthread
Naja, es ist ja nicht neu, dass für die Grundgerüste von Fly from here maßgeblich die Buggles verantwortlich sind. Und für den Filmset Song auch. Bei Fly from here wurde bestimmt im Studio das eine oder andere von den einzelnen Mitgliedern noch hinzugebracht. Das ist ja alles nichts neues.
Ersichtlich ist selbstverständlich, dass dieses Lineup durchaus Potential zum Songschreiben hat.
Ersichtlich ist selbstverständlich, dass dieses Lineup durchaus Potential zum Songschreiben hat.
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