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Japan - Exorcising Ghosts (1984)Ein perfekt zusammengestelltes Best-of, dass die elegante Spätphase von „Gentlemen Take Polaroids“ bis „Tin Drum“ nachzeichnet.
Kühl, artifiziell, hochmelodisch – mit viel Raum für Sylvians Stimme, Barbieris flächigen Sounds und Karns singendem Fretless.
Die Songauswahl wirkt wie ein Fluss, eher Stimmungen als Singles aneinandergereiht.
„Ghosts“, „Nightporter“, „Methods of Dance“ und „Sons of Pioneers“ sind hier die Scharniere zwischen Pop und Kunst.
Klanglich transparent und luftig, besonders in den ruhigeren Passagen.















