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[nixe]

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Cyan - '23 Pictures from the other Side

[SOON]

Over The Rhine - Blood Oranges In The Snow (2014)

Hier lief ein wunderschönes Weihnachtsalbum der Americana-Band Over the Rhine aus Ohio, deren Kern das Ehepaar Linford Detweiler (Pianist/Gitarrist/Bassist) und Karin Bergquist (Sängerin/Gitarristin) bildet und seit mehr als zwanzig Jahren mit hochgeschätztem, literarischem, vielseitigem und atmosphärischem Folk-Rock begeistert.
Sie durften schon mit so großartigen Musikern wie Bob Dylan, John Prine, Adrian Belew, Squeeze, Ani DiFranco und den My Morning Jacket auf der Bühne stehen. Außerdem waren sie als "Adjunct"-Mitglieder der Cowboy Junkies auf Tour.
Blood Oranges In The Snow ist ihr 13. Album und von all den dunklen Emotionen der Weihnachtszeit inspiriert.
Verlust, Bedauern, Depression und Nostalgie – all diese Gefühle finden ihren Ausdruck in dieser Zusammenstellung aus 5 Eigenkompositionen sowie 4 Coverversionen.

[SOON]

Jay Days - Between the Smells (1978)

Und wieder so eine obskure, hochkarätige LP die mehr Beachtung verdient.
Kalifornischer AOR mit smoothen Sounds und jazzigen Arrangements.
Leider ist es das einzige Werk eines Mannes namens Jay Days, der völlig unbekannt blieb.
Es handelt sich um eine Privatpressung wodurch sich auch erklärt weshalb die LP nicht populär werden konnte.
Ein paar hawaiianische Farbtupfer, Blue Eyed Soul, E-Piano im Stil von Steely Dan und schöne Frauenchöre bilden die musikalische Basis.
Was das ganze Album durchzieht, ist ein leichtes Jazzfeeling, Michael Franks lässt grüßen.

[SOON]

Hoelderlin - Live Traumstadt (1978)

Ich hatte vor vielen Jahren die Traumstadt mal auf CD und weiß gar nicht mehr weshalb ich sie verkauft habe.
Nun ist mir eine günstige Original-Pressung in die Hände gefallen und ich schlug zu.
Allerdings weiß ich jetzt wieder weshalb die bei mir nicht zündet.
Bei vielen Tracks erschließt sich mir nicht die kompositorische Logik und es fehlen weitgehend gute Melodien.
Das langatmige "Die Stadt" ist ein Schaufenster für die Soli der Bandmitglieder und weist die unvermeidlichen Längen auf.
So geht es fast durch das ganze Album.
Die 3 symphonischen Studioalben von 1975-77 gefallen mir wesentlich besser.

[SOON]

Ich geb's zu, ich liebe orchestrierte Popmusik.

High Llamas - Talahomi Way (2011)

auch wenn sie immer nach dem gleichen musikalischen Rezept verfahren, faszinieren sie aufs Neue.

[nixe]

Emerson, Lake & Palmer Tribute - '07 Encores, Legends & Paradox - a Tribute to the Music of ELP
https://www.discogs.com/de/release/5371 ... sic-Of-ELP

set-list:
1 Karn Evil 9 (1st Impression)
Bass, Guitar, Vocals – Robert Berry
Drums – Simon Phillips
Keyboards – Jordan Rudess
Violin – Mark Wood (6)
Written-By – G Lake*, K Emerson*, P Sinfield*
8:47
2 Bitches Crystal
Bass – Wayne Gardner
Electronic Drums, Drums, Percussion – Pat Mastelotto
Keyboards – Trent Gardner
Soloist [Piano Solo] – Igor Khoroshev
Vocals – John Wetton
Written-By – G Lake*, K Emerson*
4:38
3 Toccata
Bass – Wayne Gardner
Electronic Drums, Drums, Percussion – Pat Mastelotto
Keyboards – Trent Gardner
Lead Guitar, Rhythm Guitar – Peter Banks
Soloist [Lead Synth Solos] – Matt Guillory
8:04
4 Knife Edge
Bass – Robert Berry
Drums – Simon Phillips
Guitar – Marc Bonilla
Keyboards – Erik Norlander
Vocals – Glenn Hughes
5:15
5 A Time & a Place
Bass – Wayne Gardner
Drums – Doane Perry
Keyboards – Trent Gardner
Lead Guitar, Rhythm Guitar – Martin Barre
Soloist [Organ Solo] – John Novello
Vocals – James LaBrie
Written-By – C Palmer*, G Lake*, K Emerson*
6:11
6 Hoedown
Bass – Robert Berry
Drums – Simon Phillips
Guitar – Marc Bonilla
Keyboards – Jordan Rudess
Violin – Jerry Goodman
Written-By, Arranged By – C Palmer*, G Lake*, K Emerson*
3:43
7 The Sheriff
Bass, Acoustic Guitar – Wayne Gardner
Drums – Mike Portnoy
Keyboards, Vocals – Trent Gardner
Lead Guitar, Rhythm Guitar – Peter Banks
Organ – Mark Robertson (4)
Vocals – John Wetton
Written-By – G Lake*, K Emerson*
5:55
8 The endless Enigma
Bass – Wayne Gardner
Drums – Mike Portnoy
Soloist [Lead Synth Solo On Outro] – Geoff Downes
Vocals, Keyboards – Trent Gardner
Written-By – G Lake*, K Emerson*
10:14
9 The Barbarian
Bass, Guitar – Robert Berry
Drums – Simon Phillips
Keyboards – Igor Khoroshev
Written-By – C Palmer*, G Lake*, K Emerson*
4:40
10 Tarkus
Bass – Robert Berry
Drums – Simon Phillips
Guitar – Marc Bonilla
Keyboards – Derek Sherinian
Vocals – James LaBrie
Written-By – C Palmer*, G Lake*, K Emerson*
6:43

[SOON]

Paul Williams - Someday Man (1970)

‎Ein Album, dass seinen relativ unbekannten Status einfach nicht verdient.
Die großartige Zusammenarbeit zwischen Paul Williams und Roger Nichols wurde mit hervorragender Unterstützung der Wrecking Crew unterstützt.
Jedes Mal, wenn ich dieses Album spiele, zaubert es Wohlbehagen in meinen Hörraum.
Die Melodien sind erhaben, die Rhythmusgruppe ist ein Genuss und die Texte behandeln Alltagsthemen. ‎
‎"Someday Man" sollte als Meisterwerk gelobt werden, schmachtet aber in der Versenkung.
Die Musik schafft es, sowohl ergreifend als auch lebensbejahend zu sein, ohne in die Klischeesprache des Billig-Popsongs zu schlüpfen, was eine äußerst seltene Leistung ist.‎
Obwohl keiner der Songs besonders lang ist, bleiben sie dank ihrer starken melodischen Hooks, einfallsreichen Arrangements und einfachen, wahren lyrischen Gefühle im Gedächtnis.
‎Die filmische Qualität der Songs auf ‎‎Someday Man‎‎ zeigt das Talent, dass Williams zum erfolgreichen Filmusik-Schreiber werden lassen würde.

[SOON]

Pink Floyd - A Momentary Lapse of Reason (1987)

Es liegt vermutlich an meinem schlechten Geschmack aber diese Platte habe ich schon immer gemocht.
Vielleicht auch nur deswegen, weil es die erste Floyd war die ich mir bei Veröffentlichung zugelegt habe.
Das Album strotzt vor Frische. Die Musik stand an erster Stelle und die Texte an zweiter.
Das beeindruckendste Element auf diesem Album ist die exzellente Kombination aus atmosphärischen und modernen Keyboards und herrlichen rhythmischen E-Gitarren sowie perfekten Gitarrensoli.

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Pink Floyd - A Momentary Lapse of Reason (1987)

Es liegt vermutlich an meinem schlechten Geschmack aber diese Platte habe ich schon immer gemocht.
Vielleicht auch nur deswegen, weil es die erste Floyd war die ich mir bei Veröffentlichung zugelegt habe.
Das Album strotzt vor Frische. Die Musik stand an erster Stelle und die Texte an zweiter.
Das beeindruckendste Element auf diesem Album ist die exzellente Kombination aus atmosphärischen und modernen Keyboards und herrlichen rhythmischen E-Gitarren sowie perfekten Gitarrensoli.

Ein sehr großes Album.
Auch ich habe es nach dem Erscheinen gekauft.
Supraphon Ausgabe, für damals sehr viel Geld...

Habe es natürlich nicht bereut, und weil es ein so tolles Album ist, habe ich mir später noch einige andere Ausgaben (CD/LP) zugelegt.

@SOON:
Deine Einschätzungen teile ich voll.

[nixe]

I Q - 30 live

[nixe]

Crippled Black Phoenix - '24 The Wolf Changes its Fur but not its Nature/ Horrific Honorifics 2CD