14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
The Classic Tales Of Yes Tour 2024
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14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
Dienstag, 14 Mai 2024 / 20:00
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Steintor-Varietè / event-net gmbh
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06112 Halle (Saale)
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E-Mail: info@steintor-variete.de
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Re: 14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
In Halle bin ich nicht. Ich hab aber noch Tickets für Zürich und Luxemburg. Wo ich letztendlich bin, entscheidet die Tagesform
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Re: 14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
habs korrigiertTopographic hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 11:36 In Halle bin ich nicht. Ich hab aber noch Tickets für Zürich und Luxemburg. Wo ich letztendlich bin, entscheidet die Tagesform
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Re: 14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
Hallo Leute, ich habe es geschafft, war gestern dabei. Den Lieben Rainer und Frank hab ich auch getroffen. Ich hatte vom Rang aus Ausschau gehalten, dabei saßen sie in meiner Nähe.
Voraussichtlich kann ich in den nächsten Tagen keinen längeren Bericht schreiben. Fotos von der Ausstellung und während des Konzertes hab ich gemacht, ebenso einen kompletten Mitschnitt von Starship Trooper. Hoffentlich ist der gut…
Voraussichtlich kann ich in den nächsten Tagen keinen längeren Bericht schreiben. Fotos von der Ausstellung und während des Konzertes hab ich gemacht, ebenso einen kompletten Mitschnitt von Starship Trooper. Hoffentlich ist der gut…
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Re: 14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
Die Fotos sind sehr gelungen. Vielen Dank. Gruß SoundchasingJJG hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2024, 11:47 Hallo Leute, ich habe es geschafft, war gestern dabei. Den Lieben Rainer und Frank hab ich auch getroffen. Ich hatte vom Rang aus Ausschau gehalten, dabei saßen sie in meiner Nähe.
Voraussichtlich kann ich in den nächsten Tagen keinen längeren Bericht schreiben. Fotos von der Ausstellung und während des Konzertes hab ich gemacht, ebenso einen kompletten Mitschnitt von Starship Trooper. Hoffentlich ist der gut…IMG_4079.jpegIMG_4065.jpegIMG_4086.jpegIMG_4069.jpeg
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Re: 14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
Kleiner Nachtrag zum Konzert. Den schönen Beiträgen der Mitglieder zu den anderen Konzerten ist nicht viel hinzuzufügen.
Das Konzert war ausverkauft, Yes hatten hier bereits Ende der 90er gespielt. Zu meiner Freude gab es auch jüngere weibliche Fans,
die haben kräftig und textsicher mitgesungen. Gesanglich war es für mich das beste Konzert von Jon D., das ich erlebt habe.
Auch gegenüber den Tubes, die im Netzt nachzuhören sind. Inzwischen scheint er alle Songs des Setups drauf zu haben. Er singt
gut, in seiner eigenen Art und profitiert auch von seinem Schwiegervater. Ich bin mir sicher, dass dieser wertvolle Tipps gibt.
Gemeint ist John Lodge, Gitarrist und Sänger von Moody Blues. Lodges Tochter ist laut einiger Presseberichte kein Prog-Fan,
hat aber guten Einfluss auf die Gesangskünste ihres Mannes. Beide hatten sich auf einer Cruise to the Edge Fahrt kennengelernt
und sind inzwischen verheiratet. Beide verbindet die Reiselust, so Davison.
Jay Schellen hat auch ein gutes Set gemacht, konnte mit Kumpel Sherwood auch im gekürzten "Ritual"-Teil des Tales-Medleys glänzen.
Blickkontakt zu Steve Howe wird hergestellt. Wenn Steve keine Mine verzieht ist alles im grünen Bereich. Der Bandchef blitze
den neuen Drummer auch einige Male wohlwollend an. Vielleicht bekommt Jay noch mehr Freiheiten in den nächsten Konzerten.
Mit Billy Sherwood bildet Schellen eine gute Rhythmus-Fraktion, die gut aufeinander eingespielt ist. Der Bassist bringt immer mehr seinen
eigenen Sound ein. Die Läufe hat er alle drauf, spielt selbst aber nicht so akzentuiert wie Chris Squire es getan hat. Im Mix für den Gesang
war Billy weit nach hinten gemischt, jedenfalls war das so von meinem Platz zu vernehmen. Die Gesangsharmonien lagen bei Yes immer
in den Händen von Squire, der seine Kenntnisse aus seiner Chor-Tätigkeit einbrachte. Im Konzert gab es für mich Abstriche.
Geoff Downes spielt über weite Teile als Support für Steve Howe. Bis heute kann ich bei den aktuellen YES-Alben nicht verstehen, dass er
die Dinge nicht einbringt, wie er es bei Asia, seinen Soloprojekten oder auch als Gastmusiker für andere Künstler tut. Glänzen kann er
bei den Songs wie "Machine Messiah", die aus seiner eigenen Feder stammen, oder ihm bereits Konzerten aus den 80ern bekannt sind.
Ich finde es schade, ein Markenzeichen von Yes war ja immer die Balance zwischen Gitarren und Keyboards. Grandios immer das
Schlussteil-Duell Wakeman/Howe in "Southside of the Sky". Positiv, die flachen Keyboard-Sounds früherer Konzerte stellt er inzwischen
überwiegend ab. Ich glaube er könnte noch viel mehr in die Band einbringen.
Womit wir beim Meister sind. Howe ist der unangefochtene Chef der Band. Er betont in den Interviews immer, dass er das Potential der
Band ausgeschöpft hat. Er macht das was in der Besetzung möglich ist. Da stimme ich ihm zu. Alles gute Musiker, aber kein Spitzenpersonal
wie Yes in den 70ern, so ehrlich muss man sein. Natürlich können Shellen, Sherwood, Davison mit anderen Musikern mithalten, würden
in den Rankings wie in den 70ern aber keine Spitzenpositionen belegen, wie das klassische Lineup.
Mit dem Konzertklang war ich sehr zufrieden. Für mich das richtige Maß, Steves Gitarren waren klar zu hören, alles ganz sauber, lediglich die
Keyboards hatten nicht die Breite.
Das Setup legt Howe fest, obwohl die anderen Jungs betonen, dass es eine demokratische Entscheidung wäre. Ich denke Howe legt
alles vor und dann stimmen ihm alle zu und es gibt hier und da noch keine Veränderungen wie "It will be a good Day". Insgesamt deckt man
weite Strecken der Bandhistorie ab, außer der Rabin-Aera. Trotzdem hat es für mich gut gepasst. Ich bin ja eh Howe-Fan, obwohl ich auch Rabin mag.
Den schwersten Job in der Band hat der Howe-Techniker. Es gibt kaum ein Konzert in dem es nicht das übliche Geplänkel gibt. Howes Gesten und
Mimiken sprechen Bände. Wobei der Techniker in Halle völlig unschuldig war, Steve hatte auf seinem Board die falschen Fußtaster gedrückt.
Das konnte schnell behoben werden, weil der Techniker genau den Fehler von Steve erkannte.
Howe spielt brillant, ganz klare saubere Partituren, immer klar hörbar. Selbst in seinem Alter hat der kleine Mann noch ganz viel Kraft in den Fingern.
Er verwendet meist eine stärkere Bespannung der Saiten, damit ist der Kraftaufwand beim Bending viel größer und erreicht nicht so eine große
Ampliude wie bei dünneren Saiten, dafür kommt der Klang ganz sauber und flirrt nicht.
Steve hat die Hauptarbeit in der Band, Chef, Soundengineer, Produzent und Arrangeur. Deshalb ist die Bezeichnung "Steve Howe-YES" auch nicht geschimpft,
sondern zutreffend. Steve fühlt ich auch wohl, er ist verlässlich und gibt klare Strukturen vor, dass bringt eine Ausschöpfung des aktuellen Lineups.
Highlight des Konzertes war natürlich das "Tales-Medley", aber auch alle anderen Songs konnte ich genießen. Es war recht abwechslungsreich.
Auch "Cut from the Stars" war gut, es hätte ein knackiges neues Stück werden können, der erste Teil gefällt mir gut, nach hinten hat es leider Längen
und verliert sich irgendwo. Auch passt Steves Gitarre nicht so richtig, wirkt eher wie ein Overdub, dabei geben sich die drei "jungen" Wilden richtig
Mühe leben auf. "Starship Trooper" konnte ich gut genießen, Davison bringt es inzwischen gut hin.
Wenn die Band wieder kommt, werde ich wohl mit etwas mehr Vorfreude wieder dabei sein.
Das Konzert war ausverkauft, Yes hatten hier bereits Ende der 90er gespielt. Zu meiner Freude gab es auch jüngere weibliche Fans,
die haben kräftig und textsicher mitgesungen. Gesanglich war es für mich das beste Konzert von Jon D., das ich erlebt habe.
Auch gegenüber den Tubes, die im Netzt nachzuhören sind. Inzwischen scheint er alle Songs des Setups drauf zu haben. Er singt
gut, in seiner eigenen Art und profitiert auch von seinem Schwiegervater. Ich bin mir sicher, dass dieser wertvolle Tipps gibt.
Gemeint ist John Lodge, Gitarrist und Sänger von Moody Blues. Lodges Tochter ist laut einiger Presseberichte kein Prog-Fan,
hat aber guten Einfluss auf die Gesangskünste ihres Mannes. Beide hatten sich auf einer Cruise to the Edge Fahrt kennengelernt
und sind inzwischen verheiratet. Beide verbindet die Reiselust, so Davison.
Jay Schellen hat auch ein gutes Set gemacht, konnte mit Kumpel Sherwood auch im gekürzten "Ritual"-Teil des Tales-Medleys glänzen.
Blickkontakt zu Steve Howe wird hergestellt. Wenn Steve keine Mine verzieht ist alles im grünen Bereich. Der Bandchef blitze
den neuen Drummer auch einige Male wohlwollend an. Vielleicht bekommt Jay noch mehr Freiheiten in den nächsten Konzerten.
Mit Billy Sherwood bildet Schellen eine gute Rhythmus-Fraktion, die gut aufeinander eingespielt ist. Der Bassist bringt immer mehr seinen
eigenen Sound ein. Die Läufe hat er alle drauf, spielt selbst aber nicht so akzentuiert wie Chris Squire es getan hat. Im Mix für den Gesang
war Billy weit nach hinten gemischt, jedenfalls war das so von meinem Platz zu vernehmen. Die Gesangsharmonien lagen bei Yes immer
in den Händen von Squire, der seine Kenntnisse aus seiner Chor-Tätigkeit einbrachte. Im Konzert gab es für mich Abstriche.
Geoff Downes spielt über weite Teile als Support für Steve Howe. Bis heute kann ich bei den aktuellen YES-Alben nicht verstehen, dass er
die Dinge nicht einbringt, wie er es bei Asia, seinen Soloprojekten oder auch als Gastmusiker für andere Künstler tut. Glänzen kann er
bei den Songs wie "Machine Messiah", die aus seiner eigenen Feder stammen, oder ihm bereits Konzerten aus den 80ern bekannt sind.
Ich finde es schade, ein Markenzeichen von Yes war ja immer die Balance zwischen Gitarren und Keyboards. Grandios immer das
Schlussteil-Duell Wakeman/Howe in "Southside of the Sky". Positiv, die flachen Keyboard-Sounds früherer Konzerte stellt er inzwischen
überwiegend ab. Ich glaube er könnte noch viel mehr in die Band einbringen.
Womit wir beim Meister sind. Howe ist der unangefochtene Chef der Band. Er betont in den Interviews immer, dass er das Potential der
Band ausgeschöpft hat. Er macht das was in der Besetzung möglich ist. Da stimme ich ihm zu. Alles gute Musiker, aber kein Spitzenpersonal
wie Yes in den 70ern, so ehrlich muss man sein. Natürlich können Shellen, Sherwood, Davison mit anderen Musikern mithalten, würden
in den Rankings wie in den 70ern aber keine Spitzenpositionen belegen, wie das klassische Lineup.
Mit dem Konzertklang war ich sehr zufrieden. Für mich das richtige Maß, Steves Gitarren waren klar zu hören, alles ganz sauber, lediglich die
Keyboards hatten nicht die Breite.
Das Setup legt Howe fest, obwohl die anderen Jungs betonen, dass es eine demokratische Entscheidung wäre. Ich denke Howe legt
alles vor und dann stimmen ihm alle zu und es gibt hier und da noch keine Veränderungen wie "It will be a good Day". Insgesamt deckt man
weite Strecken der Bandhistorie ab, außer der Rabin-Aera. Trotzdem hat es für mich gut gepasst. Ich bin ja eh Howe-Fan, obwohl ich auch Rabin mag.
Den schwersten Job in der Band hat der Howe-Techniker. Es gibt kaum ein Konzert in dem es nicht das übliche Geplänkel gibt. Howes Gesten und
Mimiken sprechen Bände. Wobei der Techniker in Halle völlig unschuldig war, Steve hatte auf seinem Board die falschen Fußtaster gedrückt.
Das konnte schnell behoben werden, weil der Techniker genau den Fehler von Steve erkannte.
Howe spielt brillant, ganz klare saubere Partituren, immer klar hörbar. Selbst in seinem Alter hat der kleine Mann noch ganz viel Kraft in den Fingern.
Er verwendet meist eine stärkere Bespannung der Saiten, damit ist der Kraftaufwand beim Bending viel größer und erreicht nicht so eine große
Ampliude wie bei dünneren Saiten, dafür kommt der Klang ganz sauber und flirrt nicht.
Steve hat die Hauptarbeit in der Band, Chef, Soundengineer, Produzent und Arrangeur. Deshalb ist die Bezeichnung "Steve Howe-YES" auch nicht geschimpft,
sondern zutreffend. Steve fühlt ich auch wohl, er ist verlässlich und gibt klare Strukturen vor, dass bringt eine Ausschöpfung des aktuellen Lineups.
Highlight des Konzertes war natürlich das "Tales-Medley", aber auch alle anderen Songs konnte ich genießen. Es war recht abwechslungsreich.
Auch "Cut from the Stars" war gut, es hätte ein knackiges neues Stück werden können, der erste Teil gefällt mir gut, nach hinten hat es leider Längen
und verliert sich irgendwo. Auch passt Steves Gitarre nicht so richtig, wirkt eher wie ein Overdub, dabei geben sich die drei "jungen" Wilden richtig
Mühe leben auf. "Starship Trooper" konnte ich gut genießen, Davison bringt es inzwischen gut hin.
Wenn die Band wieder kommt, werde ich wohl mit etwas mehr Vorfreude wieder dabei sein.
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Re: 14. Mai 2024 Halle | Steintor-Varieté
Hallo JJG,JJG hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2024, 11:10
Howe spielt brillant, ganz klare saubere Partituren, immer klar hörbar. Selbst in seinem Alter hat der kleine Mann noch ganz viel Kraft in den Fingern.
Er verwendet meist eine stärkere Bespannung der Saiten, damit ist der Kraftaufwand beim Bending viel größer und erreicht nicht so eine große
Ampliude wie bei dünneren Saiten, dafür kommt der Klang ganz sauber und flirrt nicht.
Steve hat die Hauptarbeit in der Band, Chef, Soundengineer, Produzent und Arrangeur. Deshalb ist die Bezeichnung "Steve Howe-YES" auch nicht geschimpft,
sondern zutreffend. Steve fühlt ich auch wohl, er ist verlässlich und gibt klare Strukturen vor, dass bringt eine Ausschöpfung des aktuellen Lineups.
Highlight des Konzertes war natürlich das "Tales-Medley", aber auch alle anderen Songs konnte ich genießen. Es war recht abwechslungsreich.
Auch "Cut from the Stars" war gut, es hätte ein knackiges neues Stück werden können, der erste Teil gefällt mir gut, nach hinten hat es leider Längen
und verliert sich irgendwo. Auch passt Steves Gitarre nicht so richtig, wirkt eher wie ein Overdub, dabei geben sich die drei "jungen" Wilden richtig
Mühe leben auf. "Starship Trooper" konnte ich gut genießen, Davison bringt es inzwischen gut hin.
Wenn die Band wieder kommt, werde ich wohl mit etwas mehr Vorfreude wieder dabei sein.
ganz vielen Dank für deinen spezifischen Beitrag, der das Spiel von Howe aus deiner fachlich kompetenten Sicht uns noch etwas näher gebracht hast. Es ist für mich immer wieder ein Erlebnis.
Ich hoffe, dass du auch meine Heimatstadt (Hamburg) genießen konntest.
Gruß Soundchasing