15. Juli 2017 (Sa), St. Goarshausen, Freilichtbühne Loreley ["NOTP"-Festival]

Konzertdaten, Infos und Berichte zu früheren Touren von Yes/ABWH

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Fragile
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15. Juli 2017 (Sa), St. Goarshausen, Freilichtbühne Loreley ["NOTP"-Festival]

Beitrag von Fragile »

Freilichtbühne Loreley

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Freilichtbühne Loreley
Auf der Loreley
56346 St. Goarshausen

Tel.: +49 (0) 69 407 662 580


Anfahrt

https://www.loreley-freilichtbuehne.de/info/anfahrt/


Forumsmitglieder beim Konzert
SOON - Fr. ; Sa. ; So.
nixe - Fr. ; Sa. ; So.
Tom Bola - Fr.; Sa. ; So.
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soundmunich - Sa.
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Karl
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Karl
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von Karl »

Das war ein fast perfektes Konzert. Lediglich die Aussteuerung hat nicht ganz gestimmt, das war aber bei allen Bands so. Yes haben ein super Konzert abgeliefert, sie waren allein schon das Eintrittsgeld wert. An positiver Unterhaltung kaum zu überbieten. Hoffentlich gibt es in Zukunft noch viele Möglichkeiten, YES so zu erleben. Der einzige Musiker, den man hier vermisste, war ein Alan White in gesundheitlichem bestzustand.

Caravan
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von Caravan »

Vielen Dank für den ersten Bericht, wir sind sicherlich alle gespannt.......und wären auch gern dabei!
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JJG
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von JJG »

Bin gerade wieder zurück. Es war ein schönes WE mit Freunden und Familie. Zu sechst waren wir die angekündigt da. Gleich bei uns saßen Soon und Soundmusic. Mit Tom Bola und Topo konnte ich auch kurz sprechen und einige Bekannte aus dem Umfeld des Bergkeller waren natürlich auch da. Ein paar Zeilen werde ich später schreiben. Hier schon mal eines meiner Fotos von Jon und Trevor.
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"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Soundchasing
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von Soundchasing »

Nixe und ich waren auch dort.
Ich war das erste Mal beim ProgFestival. Die Stimmung war toll.
Absolutes Highlight war natürlich Yes feat ARW. Enorm die Spielfreude, die die zum Teil nicht mehr ganz frischen Gentlemen herüberbrachten. Schock dann auch, als Jon ausrutschte und hinschlug.
Die Setlist zeigte auch, dass sich die Jungs wohl fast das ganze Repertoire vornehmen werden. Sehr toll Heart of the Sunrise und natürlich Awaken. Mir persönlich hat auch das Zitat Sunshine of Your Love gefallen. Immerhin ein Stück, das mit den Rock Guitar Heroes verbunden ist.
Bei dem "Hauptteil" von Awaken waren leider ziemlich angetrunkene Leute in meiner Nähe, die filigrane Musik als Anlass für eine laute Unterhaltung nehmen mussten.
Aber trotz allem ein Genuss.

Gruß Soundchasing

Member X
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von Member X »

Da das Forum ja auch vom Meinungsaustausch lebt, tue ich auch meine Eindrücke und Sichtweise kund:

Die "Vorbands" tagsüber haben mich mit Ausnahme von gerade mal noch so COMEDY OF ERRORS überhaupt nicht überzeugt. Der Reihe nach:

EYEVORY (Deutschland) - kann ich nichts sagen, weil ich erst danach kam.

ASHBY (Deutschland) - hatte etwas Schulbandhaftes; sind meiner Meinung nach bei weitem noch nicht so weit, dass sie auf einem Festival spielen können.

KARIBOW (Deutschland) - der Sänger riss immer wieder mit markigen Sprüchen groß die Klappe auf, lag aber beim Singen so absolut daneben, dass es eine Freude war, dass man ihn nur leise hörte; die Songs waren wie eingeschlafene Füße; gehören auch nicht auf so ein Festival (sondern eher in den Proberaum!).

COMEDY OF ERRORS (GB) - die Musik konnte gefallen; leider war der Sänger jedenfalls beim Auftritt "nicht bei Stimme"; das ist aber grundsätzlich eine Band, zu der ich mich jetzt dann mal weiter informieren werde und die von ihrer Musik und ihren Fähigkeiten her im Tagesprogramm des Festivals angemessen platziert war.

DAVID CROSS BAND (GB) - ja, das muss man mögen; der Act sollte wohl von den beiden "großen" Namen David Cross (King Crimson) und David Jackson (Van der Graaf Generator) leben, was aber leider in der - sag ich mal freundlich - ungestümen Musik unterging; an den Besuchern merkte man auch, dass erst mit dem (ich glaube) letzten Song "21st Century Schizoid Man" wirklich Stimmung aufkam; als Übergang zu den Top-Acts war die Band zwar schon lauter als das vorherige "Gewusel", aber immer noch deutlich unterirdisch in Sound und Lautstärke.

RAY WILSON (GB):
Er bekam mit seiner Band schon das volle Potential von Lautstärke und Sound von der PA. Für mich das Highlight des Tages - sorry Ihr anderen Yes- udgl. Fans. Man kann über ihn sagen was man will, aber er hat einfach 1A Musiker dabei und kann super Song-Material nutzen. Das war für mich eine echte Freude auf einem Festival, zumal noch open air und in der Location. Da hat für mich alles gepasst.

YES (GB):

Über die Ankündigung "featuring Jon Anderson Trevor Rabin Rick Wakeman" will ich mich nicht weiter auslassen; dafür gibt es andere Stellen im Forum.

Erfreulich war auf jeden Fall, dass Jon Anderson stimmlich (wieder) recht gut beieinander war. Zumindest in der ersten Hälfte hatten wir aber dennoch einen leicht dumpfen Sound beim Gesang (wir saßen oberste Reihe des Atriums, in Blickrichtung auf die Bühne in der rechten Hälfte und da wieder auch etwa mittig). Beim Bierholen fiel mir auf, dass noch weiter oben auf dem Berg die Singstimme deutlich besser klang (was für mich by the way auch für den Bass gilt). Aber wie gesagt, insgesamt bemerkenswert gut. Sein Straucheln (war schon mit Bodenkontakt, aber von "hinschlug" hab ich nichts gesehen) passierte, weil völlig unverständlicherweise nur zwei Super Trouper (Spotscheinwerfer/Follower) im Einsatz waren und Jon wollte, dass seiner beim Bass-Solo auf Lee Pomeroy gerichtet werden sollte (nicht nur das zeigt, dass man wohl beim Personal nicht für das nötige Fachwissen oder einen klaren Plan gesorgt hatte; Wakeman - immerhin schon mal wenigstens zahlenmäßig ein Drittel von ARW stand ständig im Dunklen).

Ja, womit ich einfach mal zum Thema Bass weitergehe. Die Stücke leben auch von Chris' Basslinien und -stil. Lee Pomeroy ist ein absolut grandioser Bass-Player (wer ihn mit und auf Aufnahmen von ERE gehört hat, weiß wovon ich rede). Seltsamerweise, wie ich finde, hat er aber - mit Ausnahme seiner Tribute-Darbietung quasi von "Fish" sich weitestgehend auf das Spielen von tiefen Tönen beschränkt. Das wird der Musik aber nach meinem Eindruck nicht gerecht. Daher finde ich den Bass-Beitrag schade bis - auch wenn es hart klingt - durchgefallen. Übrigens verzichtete Pomeroy auch auf einen Pedal-Basssynthesizer, von dessen Ursprung aber Parts zu hören waren, die sicher auch nicht von Wakeman übernommen worden waren. Wo kamen die bloß her? Dazu später mehr.

Switche ich gleich mal zum Drummer Louis Molino. Schlagzeug und deren Bediener habe ich selten im Fokus, aber hier fiel mir bewusst die saubere Leistung auf. Da gibt es nichts zu meckern. Er hat total abgeliefert; mir hat nichts gefehlt, auch nicht vom Gefühl her. Das war eine Spitzenleistung.

Dann komme ich zu Roger Rabbit - neeeeeeeeee, zu Trevor Rabin. Ehrlich gesagt war er der Grund, weshalb ich mich entschied, mir ARW doch anzuhören. Ich hoffte auf eine Modernisierung von Sound und Spiel bei den alten "Gassenhauern". Leider wurde ich aber enttäuscht. Nicht dass Trevor nicht Gitarre Spielen könnte. Er ist jetzt kein Gott mit der Klampfe, aber schlecht ist das nicht, was er zaubern kann. Spieltechnisch liegt er aber deutlich hinter Howe, zumindest zu den besseren Zeiten des letzteren, was ich aber jetzt wirklich nicht als Makel sehe. Womit ich aber ein Problem habe, ist die dargebotene Kombination von "heavy distorted" und damit verwaschenem Sound und verwaschenen Tönen/Tonfolgen einerseits und Solo-Slots in den Songs in der Originallänge von Howe. Egal wie schnell man drei aufeinanderfolgende Töne spielen kann, wird das nach acht Takten langweilig und die Geschwindigkeit trägt zum Matsch-Sound bei. Nach meinem Geschmack hätte man hier kürzen und Eigenständiges auf der Basis der ursprünglichen Melodie/Abfolge ersinnen und spielen sollen. Ich hab grundsätzlich nichts gegen das metall-mäßige Gekreische einer über alle Maße verzerrten Gitarre, aber man sollte es bei dieser Art von Musik schon geeignet einsetzen. Letztlich, ehrlich gesagt, übertüncht natürlich so ein Verschwimmen einzelner klarere Töne auch etwas den Unterschied eben doch zwischen dem Können von Howe seinerzeit und Rabin. Nochmal, ich hab nichts gegen Rabin, hatte mir sogar Positives erhofft, aber das Ergebnis war es nicht, etliches der Yes-Musik funktioniert meiner Meinung nach sogar mit der Kombination aus diesem Sound und dieser Spielweise nicht. Schade. Was bleibt, ist abzuwarten, ob tatsächliche Neues von ARW kommt, und wie Rabin dann darin wirkt.

Zu guter Letzt natürlich Freund Wakeman - wer's nicht weiß, ich bin bekennender Wakeman-Fanatiker, äußere mich aber auch, wenn mich was stört (wie z.B. sein große Klappe, worum es hier aber nicht geht). Gefreut hat mich, dass er an dem Abend seine eigentlich immer gute Spiellaune auch durch weitestgehend fehlerfreies Spiel umsetzen konnte. Da hat er schon deutlich schlechtere bis einfach echt schlechte Events hingelegt. Aber, diesmal hat es mich direkt wieder etwas begeistert. Gut gefallen hat mir auch, dass er bei den Sounds immer an Neuerungen arbeitet, und wenn es nur Nuancen sind, aber da hat er auch meist ein Händchen für Verbesserungen. Wo ich aber fast den Mund nicht mehr zukriegte war, als er von den Front-Keyboards von uns aus gesehen nach hinten links zu den Tastaturen ging und während er sich zwischen allem im Tasten-Niemandsland befand schon lustig ein Hammond-Part zu hören war (den er, als er denn endlich bei der gewünschten Kiste ankam mit Piano-Klängen garnierte). Man kann schon mehrere und verschiedene Maschinen auch variabel von einer Tastatur aus nutzen/bedienen (ich kenne seine Setups/Anlagen wirklich aus Insider-Sicht), aber ohne Telekinese geht das eben nicht, wenn man 2 bis 3 Meter vom weiß-schwarzen Gelände weg ist. Also hat der Schlingel nun doch glatt mit "Zeugs vom Band" gearbeitet! Das gab's ja noch nie :shock: Er war immer stolz darauf und es war ihm wichtig, seine Beiträge stets tatsächlich live zu präsentieren, und bisher habe ich ihm das auch abgenommen. Aber jetzt ist Polen offen, was die Spekulationen anbelangt, was und wie viel er tatsächlich auf der Bühne noch selbst spielt. Lag es auch an "gespeicherter Unterstützung", dass er keine Fehler (na, ich glaube, dass mit 2 Kleinigkeiten aufgefallen sind) (mehr) spielte? Zur Fehlerreduzierung/-vermeidung fände ich es allerdings ehrlicher, die Darbietung an die aktuellen Fähigkeiten anzupassen. Und, wenn man das, was zu hören sein soll, nicht mehr tatsächlich live umsetzen kann, sollte man sich auch dabei vor Veränderungen nicht scheuen.

Als Fazit bleibt daher für mich, dass der ARW-Auftritt eine ordentliche Leistung war, die sich aber von dem, was Tribute-Bands heutzutage abliefern nur durch die Anwesenheit der "Stars" themselves auf der Bühne unterschied. Also sag ich mal, eine Revival-Band mit Großleinwand-Bildern von ARW hätte mir nicht schlechter gefallen. Was das Festival anbelangt, war es schon schön (auch dank des Wetters), aber insgesamt - ich hab um 14.00 Uhr auf die Uhr geschaut und mir ausgerechnet, dass ich bis zum Auftritt von ARW noch 8 Stunden auf diesen Steinen sitzen muss, und hab quasi stündlich neu gerechnet, was schon irgendwie frustrierend war - ist das von mir aus betrachtet doch eher was für die absoluten Hardcore-Fans (übrigens waren meiner Meinung nach überraschend viele ganz junge Leute so um die 20 und Frauen da, meist jedoch als Begleitung Ihrer "Prog-Nerds", also entsprechend "vergeben"). Für eine Wiederholung bräuchte ich schon ganz klar ein für mich absolut geiles Line-Up (und ich kann mir noch nicht mal vorstellen, wie das aussehen müsste ;) ).

Danke den Foren-Großmeistern JJG (samt Anhang) und SOON sowie Tom Bola für die netten Begegnungen bis hin zu tiefer gehenden Unterhaltungen und so manches Prosit :mrgreen:
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nixe
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von nixe »

ForumsTreffen?!? Ach ja, DANKE für das DesInteresse mir gegenüber!
Ich wußte nicht, wo Ihr seit? War nur So bleede mich in die Nähe des Eingangs zu setzen.
Nur seid Ihr mir durch die Lappen gegangen, vielleicht besser so?
Man sagte mir, das man Euch kund tat, zu sagen, wo ich verweile!
Naja Soony sah ich ja am ersten & letzten Tag, Tom Bola an allen dreien & soundchasing am Samstag & der klägliche Rest; naja....
Tschüß
nixe

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SOON
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von SOON »

Ich bin auch wieder im Land.

Kurz: YES waren pyramidabel - galaktisch - göttlich

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JJG
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von JJG »

@ Nixe - tut mir wirklich leid, ich hätte auch gerne mit Dir gesprochen. Aber ich hab Dich nicht gesehen und hatte keine Info wo Du steckst. Übrigens hab ich einige Leute nicht getroffen, die ich auch gerne gesehen hätte. Ich bin zwei mal komplett durch die Reihen gegangen, hab aber da niemand gesehen. Soony kam auf mich zu, als ich das getan hatte, dabei haben er und Soundmunich ohnehin schon bei meiner Familie/Freunde gesessen. Wir saßen recht günstig auf der linken Seite (von der Bühne aus gesehen), ich hab immer mal geschaut ob jemand in Richtung Verkaufsstände geht ... Ich denke wir werden dann im Oktober genug Zeit zum Reden haben.

Später mehr, derweil noch ein Bild
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Re: 12. Night of the Prog Festival (14. bis 16.07.2017)

Beitrag von JJG »

Trevor Rabin
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"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

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