Die E-Gitarre

Gitarren, Synthesizer und sonstige Themen diverser Instrumente

Member X
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von Member X »

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Neue Räume - schön.
Selbst keine Beurteilung möglich - hmmmmmmm.
Ein Kumpel hat gesagt - wieso sagt er was zu jemandem, der mit Gitarren nichts am Hut hat, und was qualifiziert ihn, den Kumpel?
Sorry, aber die Mitteilung ist allenfalls der Versuch der Werbung.

Ja, Gamble Guitars baut und repariert Gitarren, wie einige andere auch in Deutschland. Wirklich qualifiziert haben sich allenfalls zwei solche "andere". Etwas zu bauen, was in den Bereich von Profis kommt, die seit 70 Jahren E-Gitarren bauen, ist schwierig. Und dann 2000 und mehr Euro verlangen zu müssen - klar, Material und Arbeit kosten Geld - muss sich am Markt messen lassen, und da liegen die Gitarren von Gamble Guitars - sagen wir mal - auf der guten Seite (ich bin weit weg davon, hier etwas schlecht machen zu wollen), aber herausragend und damit erwähnenswert sind sie leider nicht.

Für mich ein Fall von "Ich wünsche Gamble Guitars alles gute."

Ich bin zwar auf kein Gitarrenspezi - was soll das sein? - spiele aber seit 40 Jahren und hatte über 60 E-Gitarren selbst und ab aktuell noch 10 oder 11 - weit mehr habe ich getestet und stehe hinter meinem eigenen Urteil.

Member Z
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von Member Z »

soundmunich hat geschrieben:Neue Räume - schön.
Selbst keine Beurteilung möglich - hmmmmmmm.
Ein Kumpel hat gesagt - wieso sagt er was zu jemandem, der mit Gitarren nichts am Hut hat, und was qualifiziert ihn, den Kumpel?
Sorry, aber die Mitteilung ist allenfalls der Versuch der Werbung.

Ja, Gamble Guitars baut und repariert Gitarren, wie einige andere auch in Deutschland. Wirklich qualifiziert haben sich allenfalls zwei solche "andere". Etwas zu bauen, was in den Bereich von Profis kommt, die seit 70 Jahren E-Gitarren bauen, ist schwierig. Und dann 2000 und mehr Euro verlangen zu müssen - klar, Material u
Ich bin zwar auf kein Gitarrenspezi - was soll das sein? - spiele aber seit 40 Jahren und hatte über 60 E-Gitarren selbst und ab aktuell noch 10 oder 11 - weit mehr habe ich getestet und stehe hinter meinem eigenen Urteil.
Wie bist Du denn drauf?
Warum gleich dieser hitzköpfige und anmaßende Rundumschlag nach einer harmlosen Info?
Bei solch einem Unterton soll eine interessante und lockere Diskussion möglich sein?

Übrigens: Der langjährige Kumpel (seit er 16 war...) ist ein Professor mit 40-jähriger Spielerfahrung als Hobby in div. Bands und in den letzten 14 Jahren in einem regional im Bonner Raum erfolgreichen Akustik-Gitarrenduo (mit einem befreundeten Studienrat), welches gerne auf Vernissagen, etc. gebucht wird, mit ca. 10 Gitarren (davon 5 von Aria, die mag er wohl besonders..) in seinem Equipment. Er kannte die Fa. aus div. Artikeln in Gitarrenfachzeitschriften und Testen und schrieb mir das nach meiner Anfrage. Ich kannte die überhaupt nicht und Gitarren sind überhaupt nicht "meine Welt". Erst als der Bau hier in der Nachbarschaft hochgezogen wurde hatte ich interessehalber mal danach gegoggelt und dachte mir, dass es vielleicht für den ein oder anderen interessant wäre - man o man, bist Du ein Typ...

Von "einem Versuch der Werbung" zu reden, ist eine Unterstellung.

Member X
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von Member X »

Wie ich drauf bin?

Jemand, der von sich selbst sagt: "Gitarren sind überhaupt nicht "meine Welt"", schreibt vom Hörensagen von jemandem der Testberichte lesen kann und Akustikgitarren mittlerer Qualität (inzwischen aus Korea und Indonesien) bevorzugt, eine vermeintliche Info zu Gamble Guitars, "dass die richtig gute und edle Teile bauen".

Wenn ein Thema "nicht meine Welt" ist, muss ich ja nichts schreiben. Außer, ich muss mich zu allem äußern, auch wenn ich nichts damit am Hut habe :? (Merkt man den Widerspruch?)

Da Gamble Guitars aber ja jetzt hier Thema ist, dazu ein paar Infos:

Gamble Guitars kommt von der Gitarrenbauerseite her und bietet Einzelstücke und Kleinserien, die - was bleibt einem übrig, wenn es ja quasi jede Form und Ausstattung schon gibt - an Modelle anderer Hersteller angelehnt sind. Handwerk will und muss selbstverständlich bezahlt werden. Für etwas mehr (optische) Individualität muss man allerdings das Zwei- bis Dreifache der Preise für die Vorlagen mit vergleichbarer Spiel- und Klangqualität hinlegen. Die Gamble Guitars Rockfire Special kostet ab 2500 Euro, während eine ähnliche sehr gute Tele von Fender bei etwa 1200 Euro liegt (die billigen Fender gibt es ab 499 Euro). In den Custom-Shops von Fender und Gibson bauen auch Gitarrenbauer Einzelstücke und Kleinserien ab dem Preislevel von Gamble Guitars und weit darüber hinaus, können aber auch Hölzer und andere Materialien sowie Verfahren bieten, die Gamble Guitars einfach aus Kosten- und Verfügbarkeitsgründen nicht bieten kann.

Grundsätzlich steht also im Vordergrund, wenn man Gamble Guitars betrachtet, nicht "gut und edel", weil es das von anderen zum halben Preis genauso gibt, sondern "individuell".

Die Preise von Gamble Guitars sind jetzt nichts Negatives. Die Gitarren sind gut (wie schon vorher mal geschrieben auch nichts Außergewöhnliches, wie die besseren Modelle aus den Custom-Shops der alteingesessenen Hersteller) und Handarbeit hat seinen berechtigten Preis. Meiner Meinung nach sind sie daher eher etwas für Profis, die halt mal mit was Anderem auf der Bühne stehen wollen als die Kollegen, und für Sammler (hier muss sich aber Wertstabilität und -Entwicklung erst noch zeigen, so dass es hochgradig spekulativ ist, wofür es aber Publikum gibt).

Testberichte, die man lesen kann, sehen im Fazit z.B. zur Rockfire Special so aus (Gitarre & Bass Zeitschrift):
•stimmiges Design
•Schwingverhalten
•Kloppmann-Pickups
•Sounds
•Spielbereitschaft
•Ergonomie
•Verarbeitung
Ja, das haben andere auch für weit weniger Geld - du das Design ist Geschmackssache, und halt nicht an jeder Ecke zu finden.

Dafür gibt es aber auch kritische Kommentare:
„mit Nitrolack gefirnisst“, was ist das denn? Ich vermute, daß lackiert gemeint ist, gefirnisst aber irgendwie professioneller klingen soll …
Gefirnisst wird übrigens bei Ölbildern, da Firniss verwendet wird, niemals aber Nitrolack.
Ja, ja, manchmal will man halt zu viel Kettenrasseln ...

Womit aber Gamble Guitars aktuell auf sich aufmerksam macht, ist dass Gamble Guitars eine Crowdfunding-Kampagne gestartet hat: Im Januar 2016 hat Gamble Guitars neue Räumlichkeiten in Ratingen-Lintorf bezogen. Neben dem Umzug der Gitarrenbauwerkstatt möchte Gamble Guitars zusätzlich einen Showroom ausbauen und damit eine Anlaufstelle für Gitarristen in der Region und darüber hinaus schaffen. Hier wird sich alles um die Kunst von handgefertigte Gitarren und Verstärkern drehen. Gamble Guitars möchte die Handwerkskunst des Gitarrenbaus anhand von vielen Beispielen, auch anderer Gitarrenbauer zeigen. Eine große Auswahl von handgefertigten Gitarren wird es zum Testen, Anschauen und Kaufen geben. Es wird Veranstaltungen wie Gitarrentalks geben und auch andere Gitarrenbauer aus ganz Europa werden in regelmäßigen Abständen bei Gamble Guitars ausstellen. Damit die Räumlichkeiten entsprechend gestaltet und eigene Gitarren für den Showroom gefertigt werden können will Gamble Guitars eben (Beteiligungs-) Geld einsammeln.
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biggenerator
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von biggenerator »

Lieber soundmunich!

Vielen Dank für die ausführliche Einschätzung zu Gamble Guitars, das war für mich alles neu und auch interessant.

Einen Wunsch hätte ich:
Sei etwas netter zu unseren Mitgliedern, einfach so, wie du es wärst,
wenn wir bei Dir im Studio sitzen würden und Dir, und uns allen Verschiedenes mitteilen und erzählen.

Dafür danke ich schon mal im Voraus.

Viele Grüße

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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von Member Z »

biggenerator hat geschrieben:Lieber soundmunich!

Vielen Dank für die ausführliche Einschätzung zu Gamble Guitars, das war für mich alles neu und auch interessant.

Einen Wunsch hätte ich:
Sei etwas netter zu unseren Mitgliedern, einfach so, wie du es wärst,
wenn wir bei Dir im Studio sitzen würden und Dir, und uns allen Verschiedenes mitteilen und erzählen.

Dafür danke ich schon mal im Voraus.

Viele Grüße

biggenerator
Lieber BG,
ich hatte ihn aus früheren Zeiten als netten, kompetenten und machmal etwas hitzköpfigen Menschen in Erinnerung.
Das Erstere ist leider irgendwie abhanden gekommen.
Ist ja nicht das erste mal, dass er mir gegenüber völlig grundlos so eine Hasskäpchen-Nr. abzieht.
Da schreibt man nach längerer Zeit nichtsahnend mal ein par Zeilen, weil man denkt, das könnte hier vielleicht einige interessieren und wird deswegen gleich völlig grundlos angegangen. Was soll das?

Seis drum, Ei drüberschlagen und gut ist's.

Jeder weitere Buchstabe hier ist Verschwendung.
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biggenerator
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von biggenerator »

Beim Herumsuchen bin ich auf eine interesseante Seite gestoßen:

Gitarrenbauer in Deutschland

Mal unabhängig davon, ob das noch alles aktuell ist, gibt es doch einen Einblick, wie viele Gitarrenbauer es doch noch in Deutschland gibt,
ob nun Akustik-Gitarre oder e-Gitarre. Kommt nicht alles aus Fernost.

Mir bestens bekannt ist ist warwick und auch damit auch Framus. http://www.warwickbass.com/en/Home.html
Warwick produziert seine TOP-Modelle,genannt Masterbuilt, seiner e-(Bass-)-Gitarren und seine e-Gitarren(Framus) in der Musikstadt Markneukirchen.http://www.markneukirchen.de/index.php/de/

Besonders interessant ist die Liste der Künstler, die warwick oder Framus spielen.
Da findet man einige bekannte Basser/Gitarristen von ebenso bekanten Band's.

http://www.warwickbass.com/en/Warwick-- ... rtist.html

http://www.warwickbass.com/en/Framus--- ... tists.html
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von Member X »

Wie man sieht, ist "Gitarrenbauer" nichts besonderes in Deutschland ;-) , oder man könnte auch sagen, die Zunft blüht :jc_doubleup: . Es gibt, wie auch die verlinkte Liste zeigt, eine gewisse Überschneidung insbesondere mit dem Geigenbau. Stärker herausgebildet hat sich erst in den letzten 20 Jahren die Einbeziehung von E-Gitarren, da es hier ja nicht nur um Holz und Leim und Lack, sondern auch um andere Materialien und Techniken geht (ähnlich der Entwicklung in letzter Zeit vom Kfz-Lehrberuf zum Mechatroniker). Ich hab sogar unter meinen Mandanten einen Gitarrenbauer (allerdings in Frankreich).

Was Qualität, Know-how, Bekanntheit und Erfolg angeht, konzentriert es sich in der Szene auf etwa 10 Spezialisten. Ich denke mal, dass Holzreparaturen eigentlich alle machen können (ich kenne sogar einen Schreiner und einen Zimmermann, die je einen Halsbruch an einer ihrer Gitarren selbst sehr sehr gut reparierten). Wenn es um mehr geht, wie z.B. Restauration oder Umbau der Elektrik, Sound, Sustain usw. bei E-Gitarren, tut man gut daran, insbesondere in einschlägigen Foren Erfahrungsberichte und -austausch zu recherchieren.

Ja, Warwick und Framus sind wohlplatziert, und zwar sowohl national als auch international. Aber der Ausgang war nicht die Erweiterung einer Gitarrenbauerwerkstatt, sondern von Anfang an war beim Ursprung Framus klar nur die "Massenproduktion" (was man auf dem betroffenen Sektor in den ersten Nachkriegsjahren halt als Masse bezeichnen konnte; auch die großen amerikanischen Hersteller waren damals weit von ihren heutigen Stückzahlen entfernt) der Geschäftszweck. Qualitativ gehörten die Framus-Modelle lange Zeit zum Besten, was aus deutschen Landen kam. Der Anschluss an diesen Stand gelang und Warwick gehört zu den Spitzen-Bass-Marken mit zahlreichen berühmten Anhängern und Framus wird etwa wie ein "Geheimtipp" gehandelt (preislich aber auch eher gehoben bis hoch, aber man merkt die Erfahrung - die Preis-Qualität-Relation ist für mich begründet und stimmig).

Framus meldete Ende der 1970er Konkurs an. Die Produktion wurde Anfang der 1980er Jahre eingestellt. Die Gründe sind nicht klar überliefert, denn das komplette Unternehmensarchiv ist damals verloren gegangen. Es wird gemutmaßt, dass in der damaligen Hoch-Zeit japanischer Kopien (also die große "Lawsuit"-Zeit von Gibson und Fender - "Lawsuit"-Modelle sind Insidern als stehender Begriff bestens bekannt + s.u.) und zugrundeliegenden Industriespionage der wesentliche Grund zu suchen ist. Historiker von der Universität Erlangen-Nürnberg versuchen zurzeit über Zeitzeugen und alte Dokumente die Geschichte zu vervollständigen und zu rekonstruieren.

Framus wurde 1995 wiederbelebt und gehört heute zur Warwick GmbH & Co Music Equipment KG in Markneukirchen.

Das Unternehmen versucht seit dem Jahr 2005, eine Vorreiterrolle beim Umwelt- und Klimaschutz einzunehmen. Es arbeitet klimaneutral und Strom und Wärme stammen vollständig aus firmeneigenen Energiequellen. Dazu gehören eine Photovoltaik-, eine Windkraft- und eine Erdwärme-Anlage, eine Holzabfall- und eine Abluftheizung und ein ebenfalls firmeneigenes, erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk

Wen mehr interessiert: Framus

PS: Als Kopierer in Japan etablierten sich hervorragende Gitarrenbauer (Tokai (insbes. Gibson-Kopien), FujiGen Gakki (für Ibanez), Teisco (insbes. Fender-Kopien), und einige weitere), deren Exemplare heute fast so teuer wie die "Originale" sind.

Weitere Details: Lawsuit

Aufgrund der Niederlagen in den Plagiat-Rechtsstreits mit den US-Herstellern wurden die Modelle geändert, und die fortschreitende "Verbilligungstaktik" führte zu im Wesentlichen auch Modellen für den Billigmarkt, entsprechend auch qualitativ low bis höchstens medium (neben einigen wenigen "Meisterstücken" zu Promotionzwecken).

Übrigens: Die unten angesprochene Marke Aria wurde als Gitarrenfirma 1953 von Shiro Arai (kein Tippfehler!) begründet, der aber nie eine eigene Fabrik dafür besaß. Bis 1964 wurde nur mit Gitarren gehandelt, dann übernahm der japanische Hersteller Matsumoku die Produktion seiner Akustik-Gitarren, ab 1966 dann auch elektrischer Gitarren.

Weitere Details: Ursprünge japanischer E-Gitarren

Der Musiker-Board Beitrag ist ein guter und solider Einstieg für den, den es interessiert. Es fehlen aber noch viele Details. Ich hatte z.B. mal eine TORCHY-E-Gitarre und es war schwer, überhaupt Informationen dazu zu finden. Jedenfalls war das eigentlich eine Kaufhaus-Gitarre mit überragender Qualität. Mir waren nur die Pickups etwas zu soft und in Anbetracht von 6 Gibson Les Pauls
Gibson LP GoldTop '57 Re-issue '04
Gibson LP Recording original '73
Gibson LP all maple original '76
Gibson LP Artisan original '78
Gibson LP Artist original '79 mit Moog Elektronik
Gibson LP Studio Roland Synth original '85 mit Roland Hex Pickup und Midi-Ausgang
erweiterte sie meine Soundmöglichkeiten nicht und musste daher irgendwann gehen.

Nachtrag: Ziemlich stolz bin ich auf meine Gibson LP Studio Roland Synth. Meine konnte ich in einem New Yorker Musikstudio finden und erwerben.

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Davon wurden überhaupt nur SIEBEN Stück jemals gebaut. 2 hat Steve Howe (seine GTR-Zeit; siehe auch sein Gitarrenbuch) und eine hatte Bob Welch, inzwischen "inventarisiert" bei Gruhn Guitars!)

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Zu den verbleibenden drei Exemplaren weiß man nichts.
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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von biggenerator »

Jimi Hendrix

Einige sehr schöne Lektionen für E-Gitarren Licks
in Zusammenhang mit den Akkorden des Songs.

This is a lesson covering 5 guitar licks created and performed by Martin Miller with the Martin Miller Session Band, that work over the chord progression of "Little Wing" by Jimi Hendrix.

Free lesson
5 Killer Licks over Little Wing (Jimi Hendrix) - Martin Miller Session Band Cover - FREE TABS



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Re: Die E-Gitarre

Beitrag von Soundchasing »

biggenerator hat geschrieben: Di 8. Dez 2020, 23:46 Jimi Hendrix

Einige sehr schöne Lektionen für E-Gitarren Licks
in Zusammenhang mit den Akkorden des Songs.

This is a lesson covering 5 guitar licks created and performed by Martin Miller with the Martin Miller Session Band, that work over the chord progression of "Little Wing" by Jimi Hendrix.

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5 Killer Licks over Little Wing (Jimi Hendrix) - Martin Miller Session Band Cover - FREE TABS



ZUGABE:
Vielen Dank für das wunderbare Nikolaus-Geschenk.

Gruß Soundchasing
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