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Isaac Hayes - Hot Buttered Soul (in der brandneuen Stax-Remaster-Ausgabe)



Er war nicht nur der Erfinder des immernoch aktuellen Hip-Hop-Styles (z.B. dicke Goldkette, oberkörperfrei, dazu eine orange Skihose), sondern auch musikalisch revolutionär. Er brachte 1969 den Longtrack zum Soul/Funk. Die vier Stücke auf diesem Album zeigen sein wahres Können als Sänger und Songwriter: Neben Streichern, Bläsern und den funkigen Bar-Kays ist der Herr auch selbst an den Tasten zu hören. Sein tiefer Gesang steigert die Klasse noch mehr. Was für ein Sound! Man glaubt kaum, dass die Musik schon 40 Jahre alt ist.

BBQ.Master hat geschrieben:Isaac Hayes - Hot Buttered Soul (in der brandneuen Stax-Remaster-Ausgabe)

Er war nicht nur der Erfinder des immernoch aktuellen Hip-Hop-Styles (z.B. dicke Goldkette, oberkörperfrei, dazu eine orange Skihose)

Progressiv Soul könnte man die Musik nennen, auf jeden Fall Genial!
Das mit der Goldkette war allerdings kein Machogehabe sondern symbolisierte die Fesseln des Rassismus unter denen die Schwarze US-Bevölkerung litt-Isaac war sehr politisch engagiert!

And now to something completely different:



Was für ein Sound!!!

SOON hat geschrieben:

BBQ.Master hat geschrieben:Das mit der Goldkette war allerdings kein Machogehabe sondern symbolisierte die Fesseln des Rassismus unter denen die Schwarze US-Bevölkerung litt-Isaac war sehr politisch engagiert!

Ich finde diesen Style auch nicht prollig, sondern cool.

Television - Marquee Moon (1977)

Heute aus dem Urlaub wieder gekommen, in dem ich nochmals probiert habe, mir die "Brave" von Marillion schönzuhören. Hat nicht so wirklich geklappt. Dafür bin ich von Eric Clapton richtig begeistert und gucke jetzt folgende DVD:



(Die 2CD dazu hab ich im Urlaub oft gehört)

Jim Capaldi, der ja schon länger nicht mehr unter uns weilt


Kürzlich hats ja auch Willy DeVille und Les Paul erwischt.
RIP

Royale hat geschrieben:Heute aus dem Urlaub wieder gekommen, in dem ich nochmals probiert habe, mir die "Brave" von Marillion schönzuhören. Hat nicht so wirklich geklappt. Dafür bin ich von Eric Clapton richtig begeistert und gucke jetzt folgende DVD:



(Die 2CD dazu hab ich im Urlaub oft gehört)

Wow! River of Tears ist ein Wahnsinnstitel. Ich höre gerade was ganz Originelles: YES!
Dreamtime von

Popmusik in Perfektion:

Phil Collins - But Seriously (1989)



Als Gäste wirken u.a. David Crosby, Eric Clapton, Stephen Bishop, Pino Palladino und Steve Winwood mit.

Sogar ein Longtrack namens "Colours" (8:51) ist enthalten.

Das Studio-Live-Album der heute wohl ziemlich vergessenen Sängerin. Aber wer denkt bei "Ruby Tuesday" nicht zuerst an Melanie?