Was hört ihr gerade?

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YES - Yessongs

Veröffentlichung 4. Mai 1973
Label Atlantic Records
Format 3-LP, 2-CD
Genre Progressive Rock

[SOON]

XTC - Skylarking (1986)

Das ist XTC auf dem kreativen Zenit.
Pop Songs mit Köpfchen und Biss.
Todd Rundgren zwingt die Band zur Disziplin und gewinnt.
Melodien ohne Ende aber nie harmlos.
Arrangements dicht und clever.
Sommerlich an der Oberfläche darunter Melancholie und Gift.

[SOON]

Nektar – Journey to the Centre of the Eye (1971)

Science Fiction ohne Laser aber mit ordentlich Kosmos im Kopf.
Orgel und Synthesizer schweben stoisch durch den Raum.
Die Gitarre kommentiert kühl und lässt Emotionen bewusst liegen.
Der Gesang klingt wie aus der Umlaufbahn gesendet.
Space Prog in Reinform.

[SOON]

Van der Graaf Generator – Trisector (2008)

Nach Jacksons Ausstieg schrumpfte VDGG zum Trio – und legte mit Trisector ein raues, kompromissloses Statement vor.
Kein Saxophon, nur Orgel, Drums und Hammills Stimme – direkt, kantig, voller Spannung.
The Hurlyburly tobt instrumental, Interference Patterns zeigt nervöse Präzision, Drop Dead pure Wucht.
Dazwischen fragile Momente wie Lifetime.
Kein Nostalgie-Prog, sondern existenzieller Rock aus kaltem Stahl.

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Toni Krahl und die Kinx vom Prenzlauer Berg: Genauso war's (180g) auf 2 LPs

Hier hat offensichtlich Toni seine Texte und auch Melodien, welche er bei CITY nicht unterbringen konnte aufgelegt.
Das ist beeindruckend...
Diese Lyrics
Die Melodien und Sounds, eine neue Erfahrung , neue Songs mit soviel Emotion!

Label: Kinxton
Aufnahmejahr ca.: 2025
Artikelnummer: 12347583
UPC/EAN: 0886922176210
Erscheinungstermin: 19.9.2025

Wirklich zu empfehlen, CITY 2.0 , sehr schöne Songs auf 2 LP ( auch auf CD zu bekommen ) Krahl wie er war und ist.
Ein Gitarrensound der Extraklasse , eben CITY 2.0.
(Nebenbei: gefütterte Innenhüllen und pro LP ein Booklet mit zwei Seiten, plus Gatefold Cover)

[SOON]

Van Morrison – Astral Weeks (1968)

Ein radikaler Bruch mit Konventionen.
Folk, Jazz, Soul und Kammermusik verschmelzen ohne Netz und doppelten Boden.
Die Songs treiben frei ohne Refrainzwang.
Streicher und Kontrabass atmen Jazz keine Rockroutine.
Morrisons Gesang ist roh verletzlich und absolut präsent.
Keine Hits keine Effekte nur Stimmung und Wahrheit.
Zeitlos weil es sich jeder Mode verweigert.
Ein Album dass, man nicht hört sondern erlebt.

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Lise Davidsen - Christmas from Norway (180g)

Lise Davidsen - Christmas from Norway (180g)
Lise Davidsen, Norwegian Radio Orchestra
LP/CD

O helge natt (Adolphe Adam); Weihnachten (Engelbert Humperdinck); Silent Night (Franz Gruber); Jul, jul, stralande jul (Gustav Nordqvist); Deiling er Jorden; Mitt Herte alltid vanker; Jesu Joy of Man's desiring (Johann Sebastian Bach); Mariä Wiegenlied (Max Reger); Ave Maria (Johann Sebastian Bach / Charles Gounod); Schlafendes Jesuskind (Hugo Wolf); The first Noel; O come all ye faithfull; O Holy Night (Adolph Adam)

Künstler: Lise Davidsen, Norwegian Radio Orchestra
Label: Decca, DGG, 2022
Bestellnummer: 11578324
Erscheinungstermin: 10.11.2023





Lise Davidsen, eine der derzeit gefragtesten Sopranistinnen der Welt, präsentiert auf ihrem neuen Album »Christmas From Norway« eine reizvolle und persönlich ausgewählte Sammlung traditioneller norwegischer Weihnachtsmusik und klassischer Festtagslieblinge, die den warmen Glanz der skandinavischen Weihnachtsstimmung verbreiten.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail ... m/11578324

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Van Der Graaf Generator - Do Not Disturb
CD

Label: Cherry Red
Aufnahmejahr ca.: 2016
Artikelnummer: 3859087
UPC/EAN: 5013929476233
Erscheinungstermin: 30.9.2016

Die legendären Van der Graaf Generator meldeten sich 2016 mit einem neuen Album zurück. »Do Not Disturb« heißt ihr 13. Studiowerk.

Ganze vier Jahre ließen sich Peter Hammill, Hugh Banton und Guy Evans dafür Zeit. Ihr letztes Album »Alt« war bereits 2012 erschienen.

Ende 2015 ging es dann aber endlich wieder ins Studio, wo Van Der Graaf Generator bis Anfang dieses Jahres insgesamt neun neue Songs aufnahmen.
Laut Peter Hammill handelt es sich dabei um einige der technisch anspruchsvollsten Stücke, die die Band je geschrieben hat.
Gemastert und gemixt wurde »Do Not Disturb« in den legendären Abbey Road Studios in London.

Rezension
»Auf DO NOT DISTURB führt das zu großartigen Nummern wie dem melancholischen, in der Mitte aber kräftig ausbrechenden “Aloft”, dem zündenden Rocker “(Oh No I Must Have Said) Yes” sowie dem anfangs Moll-getönten und getragenen, später jedoch elektronisch flirrenden “Almost The Words”.​« (Good Times, Oktober/November 2016)