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Schade, es wäre sehr schön gewesen so viele Forumsmitglieder wie möglich zu sehen.Wilson hat geschrieben:Das sind fake news aus der Präinternet-Ära (wird jedenfalls ganz entschieden von Waters dementiert. Wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat, weiß ich nicht).SOON hat geschrieben: oh ja, da gibt es wesentlich interessanter Fehden als bei YES.
War es nicht R. Waters der das Antlitz von Gilmour auf Klopapier drucken ließ.
Ich ja alles richtig, aber wenn man z.B. Pink Floyd mit Yes vergleicht, sehe ich schon Unterschiede. Pink Floyd haben schon ein ganz anderes Weltbild vertreten - speziell Waters hat in seinen Texten nie solche esoterischen Botschaften verkündet wie Anderson. Aber das ist ja nur meine Meinung und ich werde ja auch deshalb keinesfalls auf der Lorelei auftauchen.SOON hat geschrieben:Wirklich skandalöse Storys gibt es eigentlich nicht von YES, dafür jede Menge Gerüchte.
Mir ist auch nicht klar was man unter "lächerliche Konflikte und dicke Egos" versteht.
Der eine sagt was in einem Interview, der andere hat eine andere Meinung dazu.
Das ist wie bei uns im Forum, es gibt unterschiedliche Meinungen, das hat doch nichts mit "Kindergarten" zu tun.
In nahezu jeder Band die wirtschaftlichen Erfolg verbuchen konnte, gibt es Konflikte über Geld und die künstlerische Ausrichtung.
Ein Freund, Spitzname "Floyd", kommt auch mit auf die Loreley, sind also auch fachkompetente Leute in Sachen PF dabei.
Dann entgeht Dir natürlich auch noch ein Konzert (ARW) mit dem weltbesten Sänger, Keyboarder und einem der besten Gitarristen der Welt.
Die Erfolge von PF und viele gesellschaftskritischen Texte von Waters sind unbestritten wertvoll, keine Frage. Aber er hat sich natürlich selbst
auch schon als Kommunist bezeichnet. Dann hab ich kürzlich erst wieder "Pompeji" angeschaut, was da Gilmour an etlichen Stellen mit der Gitarre
leistet ist einfach nur weit von seinen Glanzleistungen entfernt (gelinde gesagt). So ist es halt wenn namhafte Leute was machen, die Fans himmeln alles an,
auch wenn es nur uninspiriert daher geschrubbt wird.
Andersons Texte spiegeln seinen Seelenzustand und Grundeinstellung zur Natur wider, so wird er geliebt oder auch gehasst.