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Dreamtime hat geschrieben:

SOON hat geschrieben:Hab nun 2 Tage geübt und die ersten Übungen laufen immer besser.
Allerdings kann ich mir noch nicht vorstellen das auf die Reihe zu kriegen.
Bei meinem jetzigen System fliegen die Finger auch automatisch über die Tastatur ohne dass ich weiß wie mir geschieht.
Ob sich meine Pranken da reinreden lassen?

Üben, Üben, Üben - es reichen täglich so 10 Min, aber wirklich TÄGLICH!
Was meinste, wie schwer mir das bei meinen Koksgabeln/Wustgriffelen gefallen ist..

Kann nur zustimmen!
Bei mir:

• In der Schule 10 Fingersystem gelernt
• vergessen
• Einfingersystem gearbeitet
• mühsam wieder 10 Fingersystem gelernt
• kein Vergleich

Wer behauptet er sei im 10 Fingersystem langsamer kann es nicht.

Übrigens war ja die Entwicklung der QWERTY Tastatur eine Entwicklung für die Langsamkeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Tastaturbelegung#QWERTZ

im Gegensatz zu (z.B.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Dvorak-Tastaturbelegung

Dvorak fand ich interessant. Nachdem ich aber auf vielen verschiedenen Rechnern arbeite ist QWERTZ für mich sinnvoller.

Dreamtime hat geschrieben:

SOON hat geschrieben:Hab nun 2 Tage geübt und die ersten Übungen laufen immer besser.
Allerdings kann ich mir noch nicht vorstellen das auf die Reihe zu kriegen.
Bei meinem jetzigen System fliegen die Finger auch automatisch über die Tastatur ohne dass ich weiß wie mir geschieht.
Ob sich meine Pranken da reinreden lassen?

Üben, Üben, Üben - es reichen täglich so 10 Min, aber wirklich TÄGLICH!
Was meinste, wie schwer mir das bei meinen Koksgabeln/Wustgriffelen gefallen ist..

Mach ich, aber ohne Lernprogamm finde ich die Tasten nur mühselig.
-Dieser Satz wurde mit 10 Fingern geschrieben.-

@ Soon
Yepp, ohne eine effizientes Lernprogramm ist das wohl kaum zu schaffen.
So weit ich weiss, ist der Lernvorgang immer eine Symbiose aus dem Erlernten und Üben mit dem Programm/Unterrichtssystm als Basis und Abschriften speziell auf den Lernstand abgestimmter Übungstexte. Berühmt-berüchtigt sind da die so genannten 10-Minutenabschriften solcher Texte, mit denen das dann immer mal wieder auch zur eigenen Kontrolle bewertet wird.
Die Prüfungen bestehen am Ende eines Kurses (z. B. auch im System, welches meine Frau lehrt) meistens auch aus solch einer Abschrift, bei der dann die erreichte Anschlagzahl in Bezug zu den Fehlern gesetzt wird. (steht dann auch beides im Zeugnis). Solche Zeugnisse sind wichtige Dokumente und. z. B. bei Bewerbungen recht nützlich.
Ich hatte das damals im Rahmen der "mittleren Reife" zusammen mit Stenografie gelernt und mich im ersten Jahr auch mit einigen Sechsen recht schwer getan. Meine Wie-immer-hippel-abschrift war nur ein Befriedigend in der Prüfung. Rausgehauen hat mich dann aber die Briefgestaltung (die viel mehr Gewicht hatte) mit ner satten Eins... Heute kann ich klar sagen, so schwer und fleißtreibend dieses Erlernen auch gewesen ist, bezüglich meiner Verdienstmöglichkeiten war das in meinen Berufssparten einfach bares Geld wert... :boys_0120: