Das hab ich mir gegönnt

Kreatives, Technik & Equipment und was ich sonst noch loswerden will ...
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Aprilfrost
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Aprilfrost »

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JJG hat geschrieben: Sa 4. Apr 2020, 11:24Wenn ich lese wie Du "vorsorgst", dann steht uns noch ein langer Winter oder eine lange Corona-Isolation bevor. ;)

Bleibt schön gesund und hörwütig.
Oder der sog. Ruhestand rückt in greifbare Nähe.

Memmber E
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Memmber E »

Aprilfrost hat geschrieben: Sa 4. Apr 2020, 17:36
JJG hat geschrieben: Sa 4. Apr 2020, 11:24Wenn ich lese wie Du "vorsorgst", dann steht uns noch ein langer Winter oder eine lange Corona-Isolation bevor. ;)

Bleibt schön gesund und hörwütig.
Oder der sog. Ruhestand rückt in greifbare Nähe.
Für manche ist er auch noch ein jutes
Vierteljahrhundert entfernt :mrgreen: .

Caravan
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Caravan »

Kurz zur Info:

Hatte tatsächlich behördlich angeordnete häusliche Quarantäne, aber nur 6 Tage ( bis zum 14. Tag nach möglicher Ansteckung), das war schön blöd, zumal wir keine "Hamsterkäufe" machen. Aber: keine Symptome.
Und der Ruhestand rückt tatsächlich näher: 31.05.2021.

Bis dahin gibt es noch viel zu Hören.....

Allen eine virenfreie Zeit!!!

Memmber E
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Memmber E »

Mozart_Viol3&5.jpg
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biggenerator
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von biggenerator »

EYEVORY
Das neue Album „Aurora“
Rel.:27. September 2019

Die Vinyl Edition des Albums „Aurora“ enthält zwei Tracks weniger, als die CD Version, kann aber in voller Länge über den beiliegenden Download-Code heruntergeladen werden. :rainbow:
Übrigens gönnt man dem Fan hier mp3, wav und FLAC Dateien, je nach Wunsch oder alle drei Formate. Großzügig!

Die vier Nordlichter sind zurück!
Und das stärker, kompromissloser und fokussierter denn je.
„Eyevory“ präsentieren sich auf ihrem dritten Album „Aurora“ voller Klarheit, Zuversicht und Selbstvertrauen.
Wunderschöne melodische Songs, gesanglich stark dargeboten,
mit einer progorientierten Instrumentierung, unerwarteten Taktwechseln und wunderschönen Gitarren- und "Querpfeifer"-Soli .



Bild
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Bergkkeller Reichenbach / prog-rock.club
Artrockfestival XI - 14.–16. April 2023
https://prog-rock.club/ und https://prog-rock.club/artrock-festival-xii_2024/

biggenerator
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biggenerator
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von biggenerator »

Echo hat geschrieben: Di 14. Apr 2020, 17:28 Mozart_Viol3&5.jpg
Bild
Hier muss ich nochmal mit einem kleinen Einwand zur Tonqualität der H.v.K.-Platten dazukommen:
Der Sound der Platten war leider nicht so, wie es im natürlichen Abbild sein sollte:

Zitat von RDG:
+++++++++++++++++
Warum so viele Karajan Platten so basslastig klingen . . . .

Vor vielen Jahren hatte ich mit Tonmeistern um des Kaisers Bart diskutiert, daß auch die teuren DGG und DECCA Platten doch sehr "unterschiedlich" seien (eine versteckte wohlwollende Umschreibung von "komisch wummerig"), obwohl !! renomierte Tonmeister mit "von der Partie" waren.

Insbesondere die teuren edlen DGG/Karajan Scheiben klingen alle unnormal gewaltig, richtig monumental und voll und schwer. Andere Aufnahmen der gleichen Komponisten (Tschaikowski zum Beispiel) mit den gleichen Berliner Symphonikern oder Philharmonikern nur unter einem anderen Dirigenten klingen viel luftiger und damit meiner Meinung und meinem Klangempfinden nach auch klanglich vernünftig ausgewogen.

Das Geheimnis (meiner Gefühle und meines Klangempfindens) kam dann scheibchenweise aus mehreren unabhängigen Ecken ans Tageslicht.

Der "große Meister" hatte seine eigene Art, seine Aufnahmen zu Hause in seiner Villa zur Probe zu hören und dann erst freizugeben.

Und das Geheimnis war, Karajan hatte in seinem Musikzimmer oder Wohnzimmer zwei sicherlich ehemals sehr gute Acoustical Research AR3a Regalboxen "auf dem Fußboden" stehen und Regalboxen klingen nun mal recht dünn, wenn sie nicht im Regal stehen. Das Regal mit seinen Büchern und Schrank-Elementen - meist vor einer massiven Wand - wirkt wie eine zusätzliche Schallwandvergrößerung. Das wissen die Tonmeister, das wissen die Lautsprecherhersteller, daß wissen auch erfahrene Hifi-Verkäufer und manchmal sogar angelernte Verkäufer im Grossmarkt oder im Blödmarkt.

Nur, der Herr und Meister war von keinem seiner Berater oder Tonmeister dazu zu bewegen, diese Dinger ins Regal zu stellen oder sich Standboxen "schenken" zu lassen. Und offensichtlich waren sogar sehr viele Hersteller ganz erpicht darauf, sich mit seinem Namen zu schmücken.

Aber der alte Karajan war nicht erst im hohen Alter stur wie ein Bock und quälte seine Tonmeister und Produktions- leiter, bei der finalen Abmischung richtig Bass hinzuzumischen, damit es "bei ihm Zuhause" so klingt, daß es ihm gefiel.

nd keine seiner Aufnahmen erhielt von ihm die Freigabe, die nicht sein Musikzimmer durchlaufen hatte (sprach die Legende). Und da ich es von drei unabhängig voneinander erzählenden Zeitzeugen gehört hatte, ohne gezielt danach zu fragen, erscheint mir diese Eigenart des "Meisters" durchaus glaubhaft.

Testen Sie es selber mit den alten schwarzen analogen Scheiben, ich habe ganz viele davon (Klavierkonzert Nr.1 von Peter Tschaikowski) und auch ganz viele weitere von Karajan. Dirigieren und Arrangieren konnte der Meister, aber entweder bockig oder aber unbelehrbar war er offensichtlich trotzdem.

Das Obengesagte gilt für die schwarzen Scheiben ebenso wie für die moderneren CDs. Selbst die nachträglich digitalisierten "historischen" Aufnahmen haben diese Basslastigkeit.



Hier weiterzulesen:
http://www.hifimuseum.de/das-karajan-syndrom.html

Revox-Tangential-Plattenspieler B795 -mit-DGG-platte

Bild
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Memmber E
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Memmber E »

biggenerator hat geschrieben: Di 14. Apr 2020, 22:54
Echo hat geschrieben: Di 14. Apr 2020, 17:28 Mozart_Viol3&5.jpg
Bild
Hier muss ich nochmal mit einem kleinen Einwand zur Tonqualität der H.v.K.-Platten dazukommen:
Der Sound der Platten war leider nicht so, wie es im natürlichen Abbild sein sollte:

Zitat von RDG:
+++++++++++++++++
Warum so viele Karajan Platten so basslastig klingen . . . .
[...]
Danke für die Information, so hat mich mein Eindruck doch nicht getäuscht, wobei ich bislang
auch nicht genug Platten von Karajan habe, als dass ich eine eindeutige Tendenz hätte ableiten
können.

Im Moment läuft hier keine klassische Musik, sondern

Kamasi Washington - The Epic (LP 2)

KamasiW_Epic.jpg
Solche Mammutscheiben höre ich besonders zu Beginn immer lieber LP für LP, nicht komplett
hintereinander weg. Gerade beim ersten Durchlauf ermüdet die Aufmerksamkeit bisweilen schnell,
was sich bedauerlicherweise dann ungünstig für die Bewertung der späteren Stücke auf einem
Album auswirkt. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die ideale bzw. goldene Länge für ein Studioalbum
bei 45 Minuten liegt. Leider kam mit der CD die ungünstige Tendenz auf, Musikwerke auf bis zu 80 Minuten
aufzublasen, von CD-Mehrfachalben mal ganz zu schweigen. Wenn sich die Überlänge aus einem "kreativen
Sturm" eben ergibt, kommt da meistens sicher auch was gutes heraus, aber erzwungen klappt das meistens
nicht. Paradebeispiel für eine übefüllte Platte ist z.B. "We Can't Dance" von Genesis. Für "The Epic" kann
ich das noch nicht abschließend beurteilen, dazu kenne ich das Album noch nicht gut genug.
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biggenerator
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von biggenerator »

Steve Hackett : Genesis Revisited: Live at The Royal

Steve Hackett: Genesis Revisited: Live at The Royal Albert Hall (Remaster 2020) (Limited Edition) (Transparent Green Vinyl)
3 LPs, 2 CDs

Label: Sony
Bestellnummer: 9827217
Erscheinungstermin: 12.6.2020

* limitiert auf 300 Exemplare
*** Gatefold Cover

Bild

Im Oktober 2013 nahm der legendäre Genesis-Gitarrist Steve Hackett in der Londoner Royal Albert Hall ein viel gelobtes Live-Set auf, welches sämtliche Klassiker der frühen Genesis-Tage in beeindruckenden Versionen bot sowie Gastauftritte von Ray Wilson, John Wetton und Roine Stolt.

2014 erschien dieser Release bereits auf CD und DVD bzw. Blu-Ray, doch eine Vinylversion war lange überfällig. Bei dieser Gelegenheit wurde das Album von Patrick W. Engel sanft remastert und zudem für Vinyl gemastert und klingt in dieser 2020-Version brillianter und wesentlich ausgewogener.

Die Vinyl-Version kommt auf drei LPs und enthält auch auf den beigelegten CDs die Remaster-Edition.

https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/9827217
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SOON
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von SOON »

Script for a Jester'S Tear (Deluxe Edition)

Bild
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves

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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Memmber E »

biggenerator hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 23:58 Steve Hackett: Genesis Revisited: Live at The Royal Albert Hall (Remaster 2020) (Limited Edition) (Transparent Green Vinyl)
3 LPs, 2 CDs

Label: Sony
Bestellnummer: 9827217
Erscheinungstermin: 12.6.2020

* limitiert auf 300 Exemplare
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dito plus
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Einige Platten der Osbourne-Ära habe ich schon, aber die Box ist
ganz nett, ein Sammelobjekt .
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Re: Das hab ich mir gegönnt

Beitrag von Memmber E »

Alle 9 Sinfonien auf Vinyl, von Karajan habe ich sie schon
(japanische Vinylpressungen), ebenso von Rattle (CDs und SACD):
Beethoven_Bernstein.jpg
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