[REVIEW] RICK WAKEMAN - RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH (1999)

(1999)
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Aprilfrost
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[REVIEW] RICK WAKEMAN - RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH (1999)

Beitrag von Aprilfrost »

Rick Wakeman – Return to the Center of the Earth


Bild
Studio Album 1999

Track List
1. A Vision (2:34)
2. The Return Overture (2:39)
3. Mother Earth (3:48)
a) The Shadow of June
b) The Gallery
c) The Avenue of Prismed Light
d) The Earthquake
4. Buried Alive (6:01)
5. The Enigma (1:18)
6. Is Anybody There? (6:35)
7. The Ravine (0:49)
8. The Dance of a Thousand Lights (5:41)
9. The Shepherd (2:01)
10. Mr. Slow (3:47)
11. Bridge of Time (1:12)
12. Never is a Long, Long Time (5:19)
13. Tales from the Lidenbrook Sea (2:57)
a) River of Hope
b) Hunter and Hunted
c) Fight for Life
14. The Kill (5:23)
15. Timeless History (1:10)
16. Still Waters Run Deep (5:21)
17. Time Within Time (2:39)
a) The Ebbing Tide
b) The Electric Storm
18. Ride of Your Life (6:01)
19. Floating (1:59)
a) Globes of Fire
b) Cascades of Fear
20. Floodflames (2:00)
21. The Volcano (2:10)
a) Tongues of Fire
b) The Blue Mountains
22. The End of the Return (5:23)

Gesamt-Spieldauer: 76:51, davon etwa 20 Minuten Erzählung

Line-up
Rick Wakeman / keyboards
Fraser Thorneycroft-Smith / guitar
Phil Williams / bass guitar
Simon Hanson / drums
Justin Hayward / vocals
Trevor Rabin / vocals, guitar
Ozzy Osbourne / vocals
Bonnie Tyler / vocals
Katrina Leskanich / vocals
Tony Mitchell / vocals
London Symphony Orchestra & English Chamber Choir
David Snell / Conductor
Guy Protheroe / Choir Conductor
Patrick Stewart / Narrator

Releases information
EMI Classics (7243 5 56763 2 0) UK 1999

Da ich dieses Werk auch jenen Lesern dieses Forums nahe bringen möchte, die das Album (noch) nicht kennen, werde ich mich etwas ausführlicher über das Album auslassen. Während Ihr die Kritik lest, erfreut Euch an diesen Klängen:




Gehen wir zunächst zurück ins Jahr 1974, als Rick Wakeman sein beispielloses Meisterwerk „Journey to the Center of the Earth“ einspielte. Nicht nur, dass er neben seiner Hausband von einem kompletten Sinfonieorchester begleitet wurde – er war von diesem Projekt offenbar so überzeugt, dass er es gleich live präsentierte und auf LP veröffentlichen ließ. Der Erfolg gab ihm Recht. Die Musik hat bereits 35 Jahre auf dem Buckel und wirkt noch genau so frisch wie damals. Vorlage für die „Geschichte in 4 Akten“ war der Science-Fiction-Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne (1828 – 1905). Mit über 12 Millionen verkauften Tonträgern gehört das Album zu den Best- und Long-Sellern der Rockmusik.

1999 überraschte Rick mit einer „Rückkehr zum Mittelpunkt der Erde“. Zweiter Aufguss eines grandiosen Werkes, um noch mal Kohle zu machen, sozusagen ein Remake?
Mitnichten! „Return“ ist ein eigenständiges Album, das nur lose mit „Journey“ verbunden ist.
Die wenigen Gemeinsamkeiten sind

- lockere Anknüpfung an die Jules-Verne-Story, geschrieben von Rick himself
- Mitwirkung des London-Symphony-Orchesters und des Englisch Chamber Choirs
- komponiert von Rick Wakeman, der die Tasteninstrumente bedient

Was ist anders?
- es ist kein Live-Album
- die eher spärlichen Erzählpassagen im 1974er Werk nehmen hier einen großen Umfang ein, die ganze Geschichte wird erzählt.
- statt nur zwei (umstrittenen) Sängern tritt hier ein ganzes Gesangs-Team an (s. o.)

Zur (Vor-)Geschichte des Albums
Rick spielte seit mehreren Jahren mit dem Gedanken, dieses Album aufzunehmen, bevor er an seine Realisierung schritt. Es hatte ihm viel Freude gemacht, die „Journey“ einzuspielen. Nur eines fand er schade: die technischen Möglichkeiten wiesen die Qualität der Aufnahme in die Schranken. Vieles klang nicht so, wie der Meister es sich vorstellen konnte, u. a. weil die Keyboards damals noch nicht so ausgereift gewesen sind wie am Ende des 20. Jahrhunderts. „Frustration ruled supreme“ - „Frust herrschte überall“, meinte Wakeman viele Jahre später. Auch in den 80er und 90er Jahren spielte Rick fleißig ein Album nach dem anderen ein. Dabei ging er nicht vorrangig nach kommerziellen Gesichtspunkten vor. Die meisten Alben aus dieser Zeit findet man schwerlich in den Regalen einschlägiger Geschäfte (Ausnahme „1984“), von den New-Age-Sachen mal abgesehen. Endlich hielt er den Zeitpunkt für eine Fortsetzung seines früheren Erfolgs für gekommen. Trotz des finanziellen Risikos investierte er angeblich drei Millionen Dollar in die Produktion dieses ehrgeizigen Projektes, dessen Verwirklichung über ein Jahr dauerte. Insgesamt waren etwa 300 Leute an der
Realisierung dieses musikalischen Traumes beteiligt. Neben dem hochkarätigen LSO und dem English Chamber Choir konnte Rick höchst unterschiedliche Sänger und Instrumentalisten für die Mitarbeit gewinnen. Mit Ozzy Osborne, Justin Hayward und Trevor Rabin verbindet Rick schon seit vielen Jahren eine mehr als kollegiale Freundschaft. Bonnie Tyler, Katrina Leskanich (von „Katrina and the Waves“ ) und Tony Mitchell hatte er für dieses Projekt angesprochen. Die Sänger sind auf dieser CD bei Stücken vertreten, die auch sonst zu ihrem musikalischen Profil gehören. So wundert es nicht, dass Osborne das Bass-lastige „Buried alive“ singt, Hayward das süßliche „Still Waters run deep“ und Katrina das poppige „Ride of your Life“.

Die Story
Bevor wir zur Musik kommen, ein paar Worte zum Inhalt der Erzählung. Rick hat sie selbst geschrieben „inspired by Jules Verne“. Sie ist so schlicht, dass man sie nicht kennen muss. Zweihundert Jahre nach dem gescheiterten Versuch Professor Lidenbrooks (also auch heute noch in der Zukunft), zum Erdkern vorzudringen, will es ein Forschungsteam erneut versuchen. Dabei geht es ähnlich abenteuerlich zu wie bei ihren Vorgängern und am Ende..... na, das soll hier nicht verraten werden. Originell ist die Story nicht, aber Rick ist Musiker und kein Schriftsteller.
Der gesamte Text der Geschichte ist im - sehr schönen – Booklet abgedruckt und wird auf der CD gesprochen von niemand Geringerem als Patrick Stewart, Schauspieler der Royal Shakespeare Company und im Universum bekannt als Captain Picard vom Raumschiff Enterprise (Next Generation). (N.B.: Stewart war der Grund, warum ich die CD ohne Zögern und ohne Anspielen gekauft habe. Seine Stimme ist unglaublich. Rick: „A Voice to die for.“)
Der Aufbau der CD ist so, dass man sich nur die von orchestraler Musik hinterlegte Geschichte anhören kann (man speichere die Tracks mit den ungeraden Zahlen ein), oder dass man nur die Musiktitel hört (entsprechend Tracks mit geraden Zahlen). Selbstverständlich kann man das Album auch von vorne bis hinten durch hören, ohne Brüche zwischen den Stücken zu hören.
Und nun bitte zurücklehnen, Augen zu und Ohren auf – The Play Begins...


Die Musik

A Vision: Leise Harfen- und Flötenklänge sowie eine Klarinette führen uns unaufdringlich zum Hauptthema „The Centre of the Earth“. Patrick Stewart erzählt uns, untermalt von sanften Orchesterklängen, die Vorgeschichte, wie wir sie von Jules Verne kennen und macht die Überleitung zur Neuen Reise.

(Auf die Beschreibung der weiteren „Uneven-Tracks“, die nicht nur der Erzählung dienen, sondern auch jeweils ihr eigenes musikalisches Profil habe, möchte ich hier verzichten und mich auf die „Evens“ beschränken.)

The Return Overture: Ein Trommelwirbel auf den Kesselpauken, Einsatz des ganzen Orchesters und des Chores, fanfarenmäßige Trompeten. Hier wird alles aufgefahren, um den Hörer auf die Reise einzustimmen. Nach knapp zwei Minuten ist Rick nicht mehr zurück zu halten und setzt mit seinem Moog ein. Augenblick verweile – du bist so schön.

Buried Alive: Ozzy Osborne singt diesen Track, doch für mich ist der eigentliche Interpret dieses Stückes der Bass (Phil Williams), der den ständigen Rhythmus- und Taktwechsel des Tracks stützt und somit für den Zusammenhalt der ganzen Combo sorgt. Dynamisch wie ein Erdbeben.



Is Anybody Here? fragt Bonny Tyler in Altlage, zunächst nur von der Band begleitet. Stakkato-Geigen geben dem Stück einen hüpfenden Charakter. Andere Streicher rücken nach, gefolgt von den Woodwinds und dem Aaah-oooh-aaah-Chor. Die Musik wächst sozusagen. Zum Ende des Tracks sind dann auch die Damen und Herren vom Blech mit dabei. Auch hier fügt sich Rick wieder sehr gut in den Orchesterklang ein. Es entsteht ein homogener Klang, der die textliche Verlassenheit nicht so ganz zum Ausdruck bringt.

Dance Of A Thousand Lights: Ein Instrumentalstück, das klingt wie es heißt. Rick flitzt mit seinen Fingern über die Pianotasten und liefert sich geradezu ein Duell mit den Streichern. Man hört regelrecht die Funken fliegen. (Ich habe dabei eine Grotte bei Neapel vor Augen, in der es solch ein Lichterspiel gibt.)


Mr. Slow: gesungen von Tony Mitchell. Man ist nicht überrascht, hier einen langsamen Titel zu hören. Rhythmisch jeweils auf den dritten Schlag im Takt betont, scheint es zwei Schritte vor und einen zurück zu gehen. Mir gefällt die flirrende Gitarre und das geheimnisvolle Synthi-Rauschen. Seltsam, dass Mitchell nicht öfter zu hören ist. Keine schlechte Stimme, der Mann.

Never Is A Long Long Time: Wieder ein schnellerer Track, der den Streichern einiges an Tempo abverlangt. Aber auch Chor, Trompeten und Schlagzeug sind auf Sechzehntelnoten festgelegt. Ich bin immer froh, wenn ich diese Stück ohne nennenswerte Schäden überstanden habe. Die Stimme gehört Trevor Rabin, der auf diesem Track auch in die Gitarrensaiten greift.



The Kill: Fast zwei Minuten dieses 5 ½ Minuten-Tracks gehören der Introduction. Ich kann nicht genau erkennen, was wirklich Blechbläser sind und was Synthi. Nach 3:45 singt der Chor eine einfache Melodie. Von mir aus hätte dieses Stück nicht sein müssen.

Still Waters Run Deep: meint Justin Hayward. Viele Kritiker meinen, dass Rick hier die Grenze zum Kitsch überschritten hat. Mag sein... Aber wann kann man schon mal so in Harmonien schwelgen wie hier. (Höchstens bei „Isn’t Life Strange“ von den Moody Blues.) Die Blechbläser schweigen zu Gunsten der Holzbläser, die besonders schön klingen, wenn sie synchron zu Ricks Synthisound spielen. Auf den Chor hätte ich verzichten können, aber – tja nu...



Ride Of Your Life: Jawohl, Pop kann Rick auch. Und wenn Katrina L. dazu singt, kann man das auch mal hören. Das Orchester hat fast einen Big-Band-Sound drauf. Für meine Ohren fast zu opulent. Aber kann man’s jedem Recht machen?



Floodflames: Wieder ein – furioses – Instrumental, bei dem sich Rick und das Orchester gegenseitig anfeuern. Da Rick keine Zurückhaltung übt, lässt sich das Orchester auch nicht lumpen..

The End Of The Return: Das fulminante Finale dieser CD. Wenn einem bereits die Ohren glühen und man glaubt, eine Steigerung sei nicht mehr möglich, dann wird man am Schluss der Reise noch einmal mitgerissen in musikalische Sphären, aus denen man gar nicht mehr auftauchen möchte. Das Thema der Ouverture wird aufgenommen und variiert. Wie gewaltige Wellen rollt die Musik auf die Zuhörer zu, immer und immer wieder. Sogar an der heimischen Hifi-Anlage hat man das Gefühl, in einem Konzertsaal zu sitzen. Und nach dem letzten Ton möchte man sitzen bleiben und noch lange diesem unglaublichen Klang nachlauschen.

Die CD-Aufmachung:
Die CD im Jewel-Case ist wirklich schön und ansprechend gemacht. Das Cover und die Aufmachung des Booklets lagen in den Händen von Martyn und Roger Dean. Mehr muss man dazu nicht sagen. Es sind alle Texte abgedruckt, auch die gesprochenen, so dass auch der weniger anglophil veranlagte Hörer die Geschichte mit einem Wörterbuch nachverfolgen kann. Fotos vom unterirdischen Rick (also Rick in unterirdischen Höhlen) stimmen auf die Thematik ein. Leider werden keine anderen Musiker abgebildet.

Was sonst noch zu erwähnen wäre:
Die Live-Premiere des Albums fand am 30. Juni 2001 in Trois-Revières im kanadischen Quebec statt. Neben Rick spielte sein Sohn Adam weitere Keyboards. Am Bass war Lee Pomeroy zu hören, an den Gitarren Anthony Glynne und an den Drums Tony Fernandez.
Die Orchesterpremiere gab es am 15. Juli 2006, ebenfalls in Quebec (City) mit einem 45köpfigen Orchester, dem English Rock Ensemble und einem 20-Personen-Chor. Bei diesem Auftritt sang u. a. Jon Anderson mit Für Rick war es nach seinen eigenen Angaben der Höhepunkt seiner Karriere..
Das Album ist bei EMI Classics erschienen. Dieses Lable, das sonst (wie der Name schon sagt) nur klassische Musik verlegt, hat damit ein neues Tor aufgestoßen. Gelohnt hat es sich für die Firma auf jeden Fall.
Ganz am Schluss lassen wir Rick Wakeman selbst zu Wort kommen:

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Aprilfrost
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Re: Yes - Album der Woche: RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH

Beitrag von Aprilfrost »

Ich ergänze mal die YouTube-Schnipsel, die soundmunich freundlicherweise fürs alte Forum rausgesucht hatte. Ob sie noch alle funzen, habe ich nicht nachgeprüft. Das fulminale Finale ist jedenfalls zugänglich.



































Fragile
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Re: Yes - Album der Woche: RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH

Beitrag von Fragile »

Aprilfrost hat geschrieben:Ich ergänze mal die YouTube-Schnipsel, die soundmunich freundlicherweise fürs alte Forum rausgesucht hatte. Ob sie noch alle funzen, habe ich nicht nachgeprüft. Das fulminale Finale ist jedenfalls zugänglich.
Ich hab alle Links mal angeklickt und sie funzen alle noch!!!
Ich glaube, bei Livematerial achten WMG und Co. nicht so sehr darauf.
He's seen too much of life,
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Der Teemeister
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Re: Yes - Album der Woche: RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH

Beitrag von Der Teemeister »

Klasse Vorstellung, Frosti. [smilie=thumbsup.gif]
Eines der wenigen (nein, vielen) von den sehr vielen
Alben von Rick, das ich leider nicht habe oder je gehört hätte.
Auf jeden Fall bekommt man Lust darauf, vor allem auf
den Spot von Trevor Rabin. Die beiden haben sich ja bei der
Union-Tour prima verstanden.


Dieser Link hier von Frosti:

ist das nicht exakt das ankomponierte Gitarrenkonzert
von Jon Anderson, dass er uns auch schon auf YESSSPEAK
vorgestellt hat?

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Re: Yes - Album der Woche: RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH

Beitrag von Member X »

Fragile hat geschrieben:
Aprilfrost hat geschrieben:Ich ergänze mal die YouTube-Schnipsel, die soundmunich freundlicherweise fürs alte Forum rausgesucht hatte. Ob sie noch alle funzen, habe ich nicht nachgeprüft. Das fulminale Finale ist jedenfalls zugänglich.
Ich hab alle Links mal angeklickt und sie funzen alle noch!!!
Ich glaube, bei Livematerial achten WMG und Co. nicht so sehr darauf.
Das ist ja eine gewagte Aussage. Probier doch mal den allerletzten hier

Fragile
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Re: Yes - Album der Woche: RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH

Beitrag von Fragile »

soundmunich hat geschrieben: Das ist ja eine gewagte Aussage. Probier doch mal den allerletzten hier
OK, aber das Ding hat vorgestern noch funktioniert und es wurde vom Nutzer persönlich entfernt. :mrgreen:
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Member X
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Re: Yes - Album der Woche: RETURN TO THE CENTER OF THE EARTH

Beitrag von Member X »

Soooooo, jetzt zu meinem

TIEFSTEN DANK

für die Mai-Überraschung. Hab mich sehr gut unterhalten. Toll gemacht, Aprilfrost.

Und da der letzte Link zum Thema "Ganz am Schluss lassen wir Rick Wakeman selbst zu Wort kommen:" vom Nutzer entfernt wurde (bin nicht ich!), hier ein anderer Link oder ein funktionierender Link zur damaligen (1998) Präsentation:

[youtube]d7pLbWvip3o[/youtube]
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