Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Danke für diesen Tipp. Die Alben "Days between Stations" und Giants unterscheiden sich ja doch erheblich. Nach dem ersten Hören bin ich mehr bei dem Debut-Album. Vor allem der Longtrack "Laudanum" hat es mir besonders angetan.Topographic hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2023, 17:07 Days Between Stations sind eine der besten – und leider unbekanntesten – Progbands der letzten Jahre. Drei richtig gute Alben der Band um Gitarrist Sepand Samzadeh und Keyboarder Oscar Fuentes Bills wurden seit 2007 u.a. mit Unterstützung von Rick Wakeman, Peter Banks und Tony Levin eingespielt. Mittlerweile ist Billy Sherwood festes Mitglied der Band, als Produzent und – neben Scott Connor – als Drummer(!), Bassist und Sänger. Ein Live-Album eines Konzerts vom Mai 2022 soll nächstes Jahr erscheinen. Daneben gibt es ein Sideprojekt mit Samzadeh und Billy Sherwood, das mit der Sängerin Jennifer Jo Oberle seit 2019 Musik aufnahm. Auch hier wird 2024 das Album erwartet. Schon zuvor hatten DBS mit der Sängerin Durga McBroom im Studio einen Song aufgenommen. McBroom war ab 1987 regelmäßig Backgroundsängerin bei Pink Floyd - Konzerten. „Witness the End of the World“ erschien auf dem Album „Giants“ von 2020 (mit Sherwood am Bass), das Video dazu wurde aber erst im September dieses Jahres veröffentlicht. Sehr hörens- und sehenswert.