[TRACK] I'm Running
Verfasst: Do 3. Nov 2016, 23:30
Songfacts:
I'm Running - 7:37
Album: Big Generator
Released: September 28, 1987
Recorded: 1985 - 1987
Writer: Trevor Rabin, Chris Squire, Anderson, Kaye, White
Producer: Yes, Trevor Horn, Trevor Rabin, Paul DeVilliers
zur Textübersetzung: I'm Running
Wohl das spiellaunigste Stück auf dem zweiten Yes-Album mit Trevor Rabin an Bord, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man weiß, dass es dauerte, bis Rabin mit Alan's Drumming-Stil und Sound derart unzufrieden war und er ihn daher den Drumtrack mehrmals einspielen ließ. Da es wohl auch deswegen schwierig war, diesen Song live gut umzusetzen, wurde er auf der Tour zum Album (1987/88) auch nur ganze viermal dargeboten. Musikalisch flirten Yes hier erstmals mit Musik aus dem lateinamerikanischem Raum, gerade das Intro mag den einen oder anderen eventuell an Los Lobos erinnern. Diese Einflüsse sollten Yes und auch wenig später ABWH noch öfters heimsuchen (siehe "Teakbois", "Lightning Strikes"). Der Rest ist hingegen musikalisch wieder typischer Yes mit treibenden Rhythmen und Basslinien aus dem Squire/White-Maschinenraum und dem Kontrast zwischen lieblicher Anderson-typischer Harmonie und überdrehter Verrücktheit, wie zuletzt 13 Jahre zuvor auf "Sound Chaser". Und das ganze in siebeneinhalb Minuten und somit dem bis dato längsten Track der "westlicheren" Yes.
I'm Running - 7:37
Album: Big Generator
Released: September 28, 1987
Recorded: 1985 - 1987
Writer: Trevor Rabin, Chris Squire, Anderson, Kaye, White
Producer: Yes, Trevor Horn, Trevor Rabin, Paul DeVilliers
zur Textübersetzung: I'm Running
Wohl das spiellaunigste Stück auf dem zweiten Yes-Album mit Trevor Rabin an Bord, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man weiß, dass es dauerte, bis Rabin mit Alan's Drumming-Stil und Sound derart unzufrieden war und er ihn daher den Drumtrack mehrmals einspielen ließ. Da es wohl auch deswegen schwierig war, diesen Song live gut umzusetzen, wurde er auf der Tour zum Album (1987/88) auch nur ganze viermal dargeboten. Musikalisch flirten Yes hier erstmals mit Musik aus dem lateinamerikanischem Raum, gerade das Intro mag den einen oder anderen eventuell an Los Lobos erinnern. Diese Einflüsse sollten Yes und auch wenig später ABWH noch öfters heimsuchen (siehe "Teakbois", "Lightning Strikes"). Der Rest ist hingegen musikalisch wieder typischer Yes mit treibenden Rhythmen und Basslinien aus dem Squire/White-Maschinenraum und dem Kontrast zwischen lieblicher Anderson-typischer Harmonie und überdrehter Verrücktheit, wie zuletzt 13 Jahre zuvor auf "Sound Chaser". Und das ganze in siebeneinhalb Minuten und somit dem bis dato längsten Track der "westlicheren" Yes.