[TRACK] It Can Happen
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Topic author - Alumni-Admin
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[TRACK] It Can Happen
Songfacts:
It Can Happen - 5:29
Album: 90125
Released: November 7, 1983
Recorded: November 1982 - July 1983
Writer: Jon Anderson, Trevor Rabin, Chris Squire
Producer: Trevor Horn
zur Textübersetzung: It Can Happen
Nach dem vorläufigen Ende von Yes, den gescheiterten XYZ-Sessions mit den Ex-Led Zeppelin-Mitgliedern Jimmy Page und Robert Plant und der gemeinsamen Weihnachtssingle "Run With The Fox" taten sich Chris Squire und Alan White mit dem nach London emigrierten südafrikanischen ehemaligen Rabbitt-Gitarristen Trevor Rabin zusammen und riefen ein neues gemeinsames Bandprojekt namens "Cinema" ins Leben. Chris und Alan blieben ihren alten Musikerrollen aus Yes-Zeiten treu, Trevor Rabin übernahm neben der Gitarre auch den Gesang und die Keyboards. Bei letzterem wurde er im Laufe der Zeit von Produzent und Ex-Yes/Buggles-Sänger Trevor Horn, Eddie Jobson (UK, King Crimson), sowie Tony Kaye unterstützt. Kaye, ebenfalls Yes-Tastenmann von 1968-71, hatte Chris zufällig auf einer Party wiedergetroffen. Unter dem Namen Cinema nahmen die vier nun etliche Songs für ein erstes Cinema-Studioalbum auf, darunter die späteren Yes-Songs "Hearts", "Changes" und "It Can Happen". Letzterer Song wurde unter dem Titel "It Can Happen (Cinema Version)" in dieser Quartett-Version erstmals 1991 auf der Box "Yesyears" veröffentlicht.
Da Trevor Rabin allerdings nicht als singender Gitarrist oder gitarrespielender Frontmann in der Band auftreten wollte, beschlossen Alan und Chris, Jon Anderson als Frontsänger zu engagieren. Dieser Plan ging schließlich auch auf, da Jon Gefallen an den bisher aufgenommenen Demos fand. Da man Jon nun in der Band hatte, beschloss man einen Namenswechsel zu vollziehen und aus der Band Cinema wurde schließlich das mittlerweile siebte Line-Up von Yes (ähnliches fand auch wenige Zeit vorher bei King Crimson statt). Jon überarbeitete schließlich noch einige der Songtexte geringfügig (so auch "It Can Happen") und so war der Weg frei für das mittlerweile 11. Yes-Studioalbum 90125, das bis heute ihr erfolgreichstes ist.
An sich ist "It Can Happen" ein etwas längerer, mit schwerfälligem Tempo groovender AOR-Song, der allerdings durch seine Sitar-artigen Sound auch ein wenig an die älteren Yes-Zeiten zu "Close To The Edge" oder "Tales From Topographic Oceans" gemahnt. Bei ca. 3:13 min während des Gitarrensolos ist eine kurze, akustisch nur schwer verständliche gesprochene Passage zu hören: "...Come, old boy, you had much better have the thing out at once. (...) That is exactly what dentists always do. Now, go on! Tell me the whole thing". Diese Zeile ist ein Zitat aus dem komödiantischen Theaterstück "The Importance of Being Earnest" (deutscher Titel: "Ernst sein ist alles") von Oscar Wilde (1854 - 1900), das 1895 uraufgeführt wurde.
"It Can Happen" war die dritte Single-Auskopplung aus 90125, verfehlte in den US-Single-Charts mit Platz 51 knapp die Top-50, hatte dafür aber größeren Erfolg in den US-Mainstream-Rock-Charts (Platz 5). Auch der Videoclip zu dem Song lief, ebenso wie vorher schon "Owner of A Lonely Heart" und "Leave It" auf MTV in High Rotation.
It Can Happen - 5:29
Album: 90125
Released: November 7, 1983
Recorded: November 1982 - July 1983
Writer: Jon Anderson, Trevor Rabin, Chris Squire
Producer: Trevor Horn
zur Textübersetzung: It Can Happen
Nach dem vorläufigen Ende von Yes, den gescheiterten XYZ-Sessions mit den Ex-Led Zeppelin-Mitgliedern Jimmy Page und Robert Plant und der gemeinsamen Weihnachtssingle "Run With The Fox" taten sich Chris Squire und Alan White mit dem nach London emigrierten südafrikanischen ehemaligen Rabbitt-Gitarristen Trevor Rabin zusammen und riefen ein neues gemeinsames Bandprojekt namens "Cinema" ins Leben. Chris und Alan blieben ihren alten Musikerrollen aus Yes-Zeiten treu, Trevor Rabin übernahm neben der Gitarre auch den Gesang und die Keyboards. Bei letzterem wurde er im Laufe der Zeit von Produzent und Ex-Yes/Buggles-Sänger Trevor Horn, Eddie Jobson (UK, King Crimson), sowie Tony Kaye unterstützt. Kaye, ebenfalls Yes-Tastenmann von 1968-71, hatte Chris zufällig auf einer Party wiedergetroffen. Unter dem Namen Cinema nahmen die vier nun etliche Songs für ein erstes Cinema-Studioalbum auf, darunter die späteren Yes-Songs "Hearts", "Changes" und "It Can Happen". Letzterer Song wurde unter dem Titel "It Can Happen (Cinema Version)" in dieser Quartett-Version erstmals 1991 auf der Box "Yesyears" veröffentlicht.
Da Trevor Rabin allerdings nicht als singender Gitarrist oder gitarrespielender Frontmann in der Band auftreten wollte, beschlossen Alan und Chris, Jon Anderson als Frontsänger zu engagieren. Dieser Plan ging schließlich auch auf, da Jon Gefallen an den bisher aufgenommenen Demos fand. Da man Jon nun in der Band hatte, beschloss man einen Namenswechsel zu vollziehen und aus der Band Cinema wurde schließlich das mittlerweile siebte Line-Up von Yes (ähnliches fand auch wenige Zeit vorher bei King Crimson statt). Jon überarbeitete schließlich noch einige der Songtexte geringfügig (so auch "It Can Happen") und so war der Weg frei für das mittlerweile 11. Yes-Studioalbum 90125, das bis heute ihr erfolgreichstes ist.
An sich ist "It Can Happen" ein etwas längerer, mit schwerfälligem Tempo groovender AOR-Song, der allerdings durch seine Sitar-artigen Sound auch ein wenig an die älteren Yes-Zeiten zu "Close To The Edge" oder "Tales From Topographic Oceans" gemahnt. Bei ca. 3:13 min während des Gitarrensolos ist eine kurze, akustisch nur schwer verständliche gesprochene Passage zu hören: "...Come, old boy, you had much better have the thing out at once. (...) That is exactly what dentists always do. Now, go on! Tell me the whole thing". Diese Zeile ist ein Zitat aus dem komödiantischen Theaterstück "The Importance of Being Earnest" (deutscher Titel: "Ernst sein ist alles") von Oscar Wilde (1854 - 1900), das 1895 uraufgeführt wurde.
"It Can Happen" war die dritte Single-Auskopplung aus 90125, verfehlte in den US-Single-Charts mit Platz 51 knapp die Top-50, hatte dafür aber größeren Erfolg in den US-Mainstream-Rock-Charts (Platz 5). Auch der Videoclip zu dem Song lief, ebenso wie vorher schon "Owner of A Lonely Heart" und "Leave It" auf MTV in High Rotation.
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Re: Track: It Can Happen
GREAT! Diesen Song mochte ich schon immer.
Der Refrain ist für YES-Verhältnisse recht simpel aber der Chorus schiebt doch kräftig nach vorne.
Dass man hier ausgerechnet einen Sitarsound verwendet ist schon verwunderlich aber es passt.
Schön ist auch wie Squire und Anderson hier gesanglich korrespondieren.
Und dann die Coda mit dem Gitarrenslide und Jon singt in Tonlagen die es eigentlich gar nicht gibt. "You can bring your soul alive"
Produktionstechnisch ist das absolut High End.
8 Pkt.
Der Refrain ist für YES-Verhältnisse recht simpel aber der Chorus schiebt doch kräftig nach vorne.
Dass man hier ausgerechnet einen Sitarsound verwendet ist schon verwunderlich aber es passt.
Schön ist auch wie Squire und Anderson hier gesanglich korrespondieren.
Und dann die Coda mit dem Gitarrenslide und Jon singt in Tonlagen die es eigentlich gar nicht gibt. "You can bring your soul alive"
Produktionstechnisch ist das absolut High End.
8 Pkt.
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Re: Track: It Can Happen
Einer der songs, die mich mit diesem Album versöhnten. Ein guter song, aber eben kein Yes-song, damals! Heute sind wir älter & "reifer" oder gelassener? Es gibt heute nur noch drei songs von diesem Album, die nicht meine Gunst bekommen, also ein guter 80-er Jahre song!!! dafür 9 points.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: Track: It Can Happen
Einer der genialen YESSongs aus der Rabin-Ära. Es muss nicht immer das vollendete Geschwurbel sein - dieser Song beinhaltet so viele unterschiedliche Elemente, dass er trotz seiner schlichten (aber großartigen) Melodie nicht langweilt. It Can Happen wird geprägt durch das Getriebensein. Die Wiederholungen der Backgroundvocals, die pulsierende Rhythmussektion, die andauernden kurzen Gitarrenriffs - vereint mit den vielen schönen kleinen Elementen, ob Keyboard, Sitar oder Jons Gesang - da steigt mein Herzschlag.
9 Punkte.
Danke an Fragile für die - wie immer - aufschlussreichen Hintergrundinfos.
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Re: Track: It Can Happen
Ach Jo, das kann doch passierenDreamtime hat geschrieben:8 , wenn der Refrain nicht so oft widerholt würde, (mich nervt der einfach nur) bekäme er sogar eine 10 von mir.
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Re: Track: It Can Happen
Nee, dätt haben die janz bewusst jemacht - die schlimmen Yesser...JJG hat geschrieben:Ach Jo, das kann doch passierenDreamtime hat geschrieben:8 , wenn der Refrain nicht so oft widerholt würde, (mich nervt der einfach nur) bekäme er sogar eine 10 von mir.
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Re: Track: It Can Happen
JA, GENAU!Dreamtime hat geschrieben:Nee, dätt haben die janz bewusst jemacht - die schlimmen Yesser...JJG hat geschrieben:Ach Jo, das kann doch passierenDreamtime hat geschrieben:8 , wenn der Refrain nicht so oft widerholt würde, (mich nervt der einfach nur) bekäme er sogar eine 10 von mir.
:boyklavier:
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Topic author - Alumni-Admin
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Re: Track: It Can Happen
Von mir gibt es die neun. Mitreißende Keyboard-Powerchords, geschmackvolle Sitar-Licks, ein stampfender Groove und tolle Gitarreneinlagen von Trevor Rabin machen den Song zu einem der besten der Rabin-Ära, wie ich finde. Nicht zuletzt kommt auch Chris hier erstmals als Leadsänger zum Einsatz, wenn natürlich auch nicht so extrem wie in der ursprünglichen Version von Cinema.
Das ist nicht die ganze Wahrheit!!!
Ne, im Ernst, dass dass Refrains in Liedern wiederholt werden, ist zunächst mal gar nichts Ungewöhnliches, sonst würden sie ja nicht so heißen (nicht umsonst nennt man sie ja auch Kehrverse). Außerdem wird der Refrain bei diesem Song witzigerweise nie in der gleichen Form wiederholt. Zunächst hört man beim ersten Mal nur zwei Zeilen, dann kommen beim zweiten und dritten Mal jeweils noch zwei zusätzliche Zeilen (letztere mit der "nowhere, nowhere"-Überleitung zu den jeweiligen Zwischenpassagen) hinzu. Beim vierten Mal gesellen sich noch teilweise verschobene Background-Gesänge hinzu und beim fünften und letzten Mal tritt der Refrain sogar ein wenig in den Hintergrund und wird überstrahlt von den Lead-Gesangen Jon Andersons und Trevor Rabins. Also, da passiert schon eine ganze Menge in Sachen Variation. Und wenn man sich noch die ursprüngliche Version von Cinema im Vergleich anhört, kann man durchaus eine Entwicklung feststellen.
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
An der Stelle kann ich mal wieder William Shatner bzw. die Ärzte zitieren:Dreamtime hat geschrieben:8 , wenn der Refrain nicht so oft widerholt würde, (mich nervt der einfach nur) bekäme er sogar eine 10 von mir.
Das ist nicht die ganze Wahrheit!!!
Ne, im Ernst, dass dass Refrains in Liedern wiederholt werden, ist zunächst mal gar nichts Ungewöhnliches, sonst würden sie ja nicht so heißen (nicht umsonst nennt man sie ja auch Kehrverse). Außerdem wird der Refrain bei diesem Song witzigerweise nie in der gleichen Form wiederholt. Zunächst hört man beim ersten Mal nur zwei Zeilen, dann kommen beim zweiten und dritten Mal jeweils noch zwei zusätzliche Zeilen (letztere mit der "nowhere, nowhere"-Überleitung zu den jeweiligen Zwischenpassagen) hinzu. Beim vierten Mal gesellen sich noch teilweise verschobene Background-Gesänge hinzu und beim fünften und letzten Mal tritt der Refrain sogar ein wenig in den Hintergrund und wird überstrahlt von den Lead-Gesangen Jon Andersons und Trevor Rabins. Also, da passiert schon eine ganze Menge in Sachen Variation. Und wenn man sich noch die ursprüngliche Version von Cinema im Vergleich anhört, kann man durchaus eine Entwicklung feststellen.
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Re: Track: It Can Happen
THX, schön analysiert - ändert aber nix an meiner Empfindung , bin halt so. Geht mir bei vielen anderen Stücken auch so... :boys_0222:Fragile hat geschrieben:Von mir gibt es die neun. Mitreißende Keyboard-Powerchords, geschmackvolle Sitar-Licks, ein stampfender Groove und tolle Gitarreneinlagen von Trevor Rabin machen den Song zu einem der besten der Rabin-Ära, wie ich finde. Nicht zuletzt kommt auch Chris hier erstmals als Leadsänger zum Einsatz, wenn natürlich auch nicht so extrem wie in der ursprünglichen Version von Cinema.
An der Stelle kann ich mal wieder William Shatner bzw. die Ärzte zitieren:Dreamtime hat geschrieben:8 , wenn der Refrain nicht so oft widerholt würde, (mich nervt der einfach nur) bekäme er sogar eine 10 von mir.
Das ist nicht die ganze Wahrheit!!!
Ne, im Ernst, dass dass Refrains in Liedern wiederholt werden, ist zunächst mal gar nichts Ungewöhnliches, sonst würden sie ja nicht so heißen (nicht umsonst nennt man sie ja auch Kehrverse). Außerdem wird der Refrain bei diesem Song witzigerweise nie in der gleichen Form wiederholt. Zunächst hört man beim ersten Mal nur zwei Zeilen, dann kommen beim zweiten und dritten Mal jeweils noch zwei zusätzliche Zeilen (letztere mit der "nowhere, nowhere"-Überleitung zu den jeweiligen Zwischenpassagen) hinzu. Beim vierten Mal gesellen sich noch teilweise verschobene Background-Gesänge hinzu und beim fünften und letzten Mal tritt der Refrain sogar ein wenig in den Hintergrund und wird überstrahlt von den Lead-Gesangen Jon Andersons und Trevor Rabins. Also, da passiert schon eine ganze Menge in Sachen Variation. Und wenn man sich noch die ursprüngliche Version von Cinema im Vergleich anhört, kann man durchaus eine Entwicklung feststellen.
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