UK BOX-SET

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ULTIMATE COLLECTORS EDITION 12CD+4BR-A+BOOK BOX-SET



VÖ: 11.11.2016
• Format: 16-Disc Box Set - 12 CDs und 4 Bluray-Audio, verpackt in einer 12 x 12 Box mit Buch

• Das Album ""U.K."" remastert in den Abbey Road Studios von den Original-Masterbändern. CD und verlustfreie 24/96 high resolution Audio Bluray

• ""Danger Money"" remastert in den Abbey Road Studios von den Original-Masterbändern. CD und verlustfreie 24/96 high resolution Audio Bluray

• ""Night After Night"" komplettes 1979 Konzert, remastert in den Abbey Road Studios von den Original-Masterbändern. 50 Minuten neu gemixtes Material, nur in diesem Box Set erhältlich. 2 x CDs und verlustfreie 24/96 high resolution Audio Bluray

• ""Reunion"" Jobson-Wetton 2011 Reunions-Konzert remastert vom digitalen Master. 2 x CDs und verlustfreie 24/96 high resolution Audio Bluray

• 4 CDs mit “verbesserten Bootleg” Liveaufnahmen sowohl von der Originalband, als auch dem Trio, darunter Konzerte in Boston, Cleveland und Philadelphia sowie ihre letzte 1979er Performance in Nijmegen, Niederlande

• Die Verpackung enthält ausführliche Begleittexte in dem 64seitigem Buch ""UK - 1977-2015""

Featuring

Eddie Jobson (keys, violin) John Wetton (vocals, bass) Allan Holdsworth (guitar) Bill Bruford (drums)

Terry Bozzio (drums) with Alex Machacek (guitar)Marco Minnemann (drums)

Als “große weiße Hoffnung des Progressive Rock” vom Rolling Stone gefeiert, ist UK eine der einflussreichsten und am meisten geschätzten Supergroups der 1970s gewesen. Ursprünglich 1977 in England vom Keyboarder und Electric-Violinisten Eddie Jobson (Roxy Music, Frank Zappa), Sänger und Bassisten John Wetton (King Crimson), Gitarrist Allan Holdsworth (Soft Machine) und Drummer Bill Bruford (Yes, King Crimson, Genesis) gegründet, bildeten UK das abschließende Statement der klassischen Progressive Rock Ära – zuerst mit ihrem bahnbrechendem epischen Debütalbum (kürzlich vom Rolling Stone als eines der Top 30 größten Progressive Rock Albums aller Zeiten gelistet) und dann als Trio mit Drummer Terry Bozzio (Frank Zappa) und ihrem einflussreichen “Danger Money” Album, dem dann das “Night After Night” Livealbum, auf ihrer 1979er Tour in Japan aufgenommen, folgte.

Jetzt, 38 Jahre nach ihrem Debüt, hat Bandleader und Produzen Jobson ein 16-Disc Ultimate Collectors’ Edition Box Set zusammengestellt, das high-resolution ‘Abbey Road’ Remaster von den Original-Studioaufnahmen und verschiedene bislang unveröffentlichte Liveaufnahmen der früheren Band liefert. Das Box Set enthält außerdem zum ersten Mal eine vollständige Version von “Night After Night”, die 50 zusätzliche neu gemischte Minuten sowie eine Bluray Audio + Doppel-CD des 2011 Jobson-Wetton “Reunion” Tokyo Konzerts enthält, letzteres war bislang außerhalb Japans nicht erhältlich.

Radio Broadcasts:

""UK in Boston"" Live at the Paradise Theater, USA (July 11, 1978)

JOBSON - WETTON - HOLDSWORTH - BRUFORD

""UK in Philadelphia"" Live at Penn's Landing, USA (August 08, 1978)

JOBSON - WETTON - HOLDSWORTH - BRUFORD

""UK in Cleveland"" Live at the Agora Theater, USA (September 18, 1978)

JOBSON - WETTON - HOLDSWORTH - BRUFORD

""UK in Nijmegen"" UK's Final Concert at

Concertgebouw De Vereeniging,Netherlands (December 17, 1979)

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https://de.wikipedia.org/wiki/UK_(Band)

UK (Band)
U. K.
Gründung: 1978
Auflösung: 1979
Genre: Progressive/Art Rock/Jazz Rock
Bandmitglieder
Gesang, Bass: John Wetton (ex-King Crimson, ex-Uriah Heep, ex-Roxy Music)
Keyboards, Violine: Eddie Jobson (ex-Curved Air, ex-Frank Zappa, ex-Roxy Music)
Schlagzeug: Bill Bruford (ex-Yes, ex-King Crimson), ersetzt durch Terry Bozzio (ex-Frank Zappa)
Gitarre: Allan Holdsworth (ex-Soft Machine, ex-Gong), nur 1978

Ende der 1970er Jahre formierte sich aus ehemaligen Mitgliedern diverser Progressive-Rock- und verwandter Bands mit U. K. die letzte Prog-Supergroup der 70er.

Inhaltsverzeichnis

1 Gründung
2 Karriere
3 Gescheiterte Wiedervereinigung
4 Diskographie
4.1 Studioalben
4.2 Livealben
5 Quellen und Weblinks

Gründung

In den späten siebziger Jahren waren Gerüchte zu hören, der Bassist und Sänger John Wetton und der Schlagzeuger Bill Bruford, die ehemalige Rhythmussektion von King Crimson, hätten eine neue Band mit dem ehemaligen Yes-Keyboarder Rick Wakeman gegründet. Tatsächlich war es zu Gesprächen gekommen, eine Zusammenarbeit scheiterte jedoch an vertraglichen Problemen mit Wakemans Plattenfirma. Einige der gemeinsam geschriebenen Stücke (Beelzebub, Back to the Beginning, Paper Talk) fanden sich später auf Soloalben von Bruford und Wetton wieder. Die beiden arbeiteten jedoch weiter zusammen und einigten sich darauf, dass jeder einen weiteren Musiker in die Band holen sollte. Bruford holte Gitarrist Allan Holdsworth, der einer der gefragtesten Fusionmusiker dieser Zeit war, während Wetton den Keyboarder Eddie Jobson, den er während seiner Zeit bei Roxy Music kennengelernt hatte und der bereits mit Frank Zappa zusammengespielt hatte, an Bord holte. Die neue Band nannte sich U. K.

Karriere

In dieser Besetzung spielte die neue Supergroup das 1978 veröffentlichte Debütalbum U.K. ein. Insbesondere Holdsworth verlieh dem virtuosen Spiel der Progressive-Rock-Band eine jazzige Note. Dem Album folgte eine Welttournee mit teilweise sehr großem Publikumsandrang.

Während der Tournee steigerte sich die Frustration Holdsworths, was zu Spannungen mit den anderen Musikern, vor allem mit Wetton, führte. Im Jahr darauf warf der eher kommerziell orientierte Wetton die »Jazzfraktion« Bruford/Holdsworth aus der Band. Bruford wurde durch Terry Bozzio (ex-Frank Zappa) ersetzt und U. K. arbeiteten als Trio weiter. 1979 erschien dann bereits das letzte Studio-Album Danger Money. Der Jazzeinfluss war verschwunden, es wurde aber auf nach wie vor hohem Niveau gepflegter »Bombast-Prog« geboten. Das Stück Rendezvous 6:02 wurde in den Niederlanden ein Top-20-Hit.

U. K. traten in der Folge teilweise als Headliner, teilweise als Vorgruppe von Jethro Tull auf, ihr letztes Konzert fand im Dezember 1979 in Nimwegen in den Niederlanden statt. Am Ende der Tour trennte sich die Band: Wetton wollte kommerzielleres Material schreiben, Jobson dagegen wollte sich eher in die Richtung des klassischen Progressive Rock bewegen. Während Wetton in der Folge an einem Solo-Album arbeitete, ging Jobson zu Jethro Tull. 1979 wurde aber noch das U. K.-Live-Album Night After Night veröffentlicht, das zwei neue Stücke enthielt.

Der herausragenden musikalischen Qualität blieb der ganz große kommerzielle Erfolg verwehrt. John Wetton holte dies ab 1982 mit der Band Asia nach – allerdings mit einer sehr viel kommerzielleren und kaum noch progressiven Variante der Rockmusik (siehe Adult-oriented Rock).

Gescheiterte Wiedervereinigung

In den 1990er Jahren plante Eddie Jobson eine Neuauflage von U. K. Ein Album namens Legacy in der Besetzung Jobson, Bruford, Wetton wurde mit den Gastmusikern Tony Levin (E-Bass), Francis Dunnery (Gitarre) und Steve Hackett (Gitarre) 1999 eingespielt. Auch waren Gastauftritte von Allan Holdsworth und Robert Fripp geplant. Jobson baute zudem das Prager Philharmonische Orchester und den bulgarischen Frauenchor Angelite mit ein, mit denen er zu dieser Zeit zusammenarbeitete. Das Album sollte den Niedergang des Kommunismus in Osteuropa und Asien zum Thema haben. Wetton verließ das Projekt jedoch bald und wurde durch Aaron Lippert ersetzt. Später ließ Bruford in der Folge seine Beiträge löschen. Eine Neueinspielung als Soloalbum Jobsons war zunächst vorgesehen, doch das Album wurde niemals fertiggestellt, weil Streit um die Eigentumsrechte an den Aufnahmen entstanden war.

Drei Stücke von Legacy erschienen im Jahre 2000 auf dem Album Voices of Life des Bulgarischen Frauenchors (auf Jobsons Label Globe Music, GLMMA-2000-2). Die Titel dieser Stücke lauten Nov Den (A New Day), Utopia und Zavesata Pada (The Curtain Falls), alle stammen aus Jobsons Feder. The Glory of Winning und Tears of Joy auf dem Wetton/Downes-Album Icon II: Rubicon sind in Zusammenarbeit mit Jobson entstanden und stammen wohl ebenfalls aus dem Jahr 1999.

Die Streitigkeiten zwischen Jobson, Wetton und Bruford dauern an, daher ist die Möglichkeit einer Reunion heute in weite Ferne gerückt.

Anstelle von Legacy erschien 1999 ein Livealbum mit Aufnahmen der Originalbesetzung Wetton, Bruford, Jobson und Holdsworth aus dem Jahr 1978 unter dem Titel Concert Classics Vol. 4.

Im Oktober 2007 wurde die Gründung einer neuen Progressive-Rock-Supergroup namens UKZ bekanntgegeben. Mitglieder sind Eddie Jobson, der frühere King Crimson-Bassist Trey Gunn (Warr Guitar), Alex Machacek, Marco Minnemann und Aaron Lippert, der bereits an der gescheiterten UK-Reunion 1999 beteiligt gewesen war. Der Name UKZ spielt sowohl auf UK als auch auf Jobsons Zinc-Projekt an.


Diskographie

Studioalben

U.K. (1978) (Wetton, Bruford, Jobson, Holdsworth)
Danger Money (1979) (Wetton, Bozzio, Jobson)

Livealben

Night After Night (1979) (Wetton, Bozzio, Jobson)
Concert Classics Vol. 4 (1999, Aufnahmen von 1978) (Wetton, Bruford, Jobson, Holdsworth)

Quellen und Weblinks

Ausführlicher U.K.-Artikel auf der ELP-History-Website
Bandinfo und Rezensionen auf den Babyblauen Seiten
Informationen zum Legacy-Projekt mit Ausschnitten aus Interviews mit Jobson, Bruford und Wetton
Eddie Jobsons offizielle Website
UKZ

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Personnel

Members

Eddie Jobson – keyboards, backing vocals, violin (1977–1980, 2011–2015)
John Wetton – bass, lead vocals (1977–1980, 2011–2015)
Allan Holdsworth – guitar (1977–1978)
Bill Bruford – drums, percussion (1977–1978)
Terry Bozzio – drums, percussion (1978–1980, 2012–2013)



Touring musicians

Alex Machacek – guitar (2011, 2012–2015) [11]
Marco Minnemann – drums, percussion (2011, 2013)
Gary Husband – drums, percussion (2012) [11]
Virgil Donati – drums, percussion (2013, 2014)
Mike Mangini – drums, percussion (2015)



Discography
Studio Albums
Year Album US UK
1978 U.K. 65 43
1979 Danger Money 45 -
Live Albums
Year Album US UK Notes
1979 Night After Night 109 - Live 1979 Nakano Sun Plaza and Seiken Kan, Tokyo, Japan
1999 Concert Classics, Vol. 4 - - Live 1978. Re-released as Live in America and Live in Boston.
2013 Reunion - Live in Tokyo - - Live 2011.
2015 Curtain Call - - Live 2013.
Compilations
Year Album
2016 Ultimate Collector's Edition
Singles
Year Single UK Album B-Side
1978 In the Dead of Night - U.K. Mental Medication
1979 Nothing to Lose 67 Danger Money In the Dead of Night
Rendezvous 6:02 -
1979 Night After Night - Night After Night When Will You Realize
Videos
Year Details
2013 Reunion: Live in Tokyo
2015 Curtain Call
Tours
Year Live&Tour Lineup Release
Apr-Nov 1978 U.K. Tour Eddie Jobson, John Wetton, Allan Holdsworth, Bill Bruford Concert Classics, Vol. 4
Mar-Dec 1979 Danger Money Tour Eddie Jobson, John Wetton, Terry Bozzio Night After Night
Nov 2009 (Poland) Eddie Jobson's U-Z Project Eddie Jobson, John Wetton, Tony Levin, Greg Howe, Marco Minnemann Ultimate Zero – The Best of the U-Z Project Live
Apr 2011 Reunion Tour Eddie Jobson, John Wetton, Alex Machacek, Marco Minnemann Reunion: Live in Tokyo
May-Jun 2012 Night After Night 2012 Tour Eddie Jobson, John Wetton, Terry Bozzio (American Tour)
Eddie Jobson, John Wetton, Alex Machacek, Gary Husband (European Tour)
March 28&29 2013 Cruise to the Edge Eddie Jobson, John Wetton, Terry Bozzio, Alex Machacek
Mar-Apr 2013 Azure Seas Tour Eddie Jobson, John Wetton, Alex Machacek, Virgil Donati
November 8 2013 (Japan) Club Citta' Presents U.K. Special Live Eddie Jobson, John Wetton, Alex Machacek, Marco Minnemann Curtain Call
April 8&11 2014 Cruise to the Edge Eddie Jobson, John Wetton, Alex Machacek, Virgil Donati
Feb-Apr 2015 Final World Tour Eddie Jobson, John Wetton, Alex Machacek, Mike Mangini

[SOON]

Sehr viel Material.
Mir würden die Original-Scheiben in sehr guter neuer Aufmachen reichen.
Dazu noch 2 - 3 gute Livescheiben.

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Im Original müssen diese doch rausgekommen sein:
Night after Night (live) & Reunion live?
Ich bin gerade fertig geworden mp3-en, da die set-list im booklet sehr zu wünschen läßt & werde dann ab morgen genauer drauf eingehen!

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Disk 1 von 16
U.K. (Remastered at Abbey Road)

Disk 2 von 16
U.K. - Extras (The band laying down the tracks from the U.K.-album)

Disk 3 von 16
U.K. (High fidelity 24Bit/96k Abbey Road remaster) blu-ray
leider kein 5.1 surround



1. In the Dead of Night
2. By the Light of Day
3. Presto Vivace and Reprise
4. Thirty Years
5. Alaska
6. Time to Kill
7. Nevermore
8. Mental Medication

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Disk 4 von 16
live in Boston (Radio Broadcast 1978)

01 - Alaska
02 - Time to kill
03 - The only Thing she needs
04 - Carrying no Cross
05 - Thirty Years
06 - By the Light of Day
07 - Presto Vivace
08 - In the Dead of Night
09 - Caesar's Palace Blues



Disk 5 von 16
live in Philadelphia (Radio Broadcast 1978)

01 - Alaska
02 - Time to kill
03 - The only Thing she needs
04 - Carrying no Cross
05 - Forever 'till Sunday
06 - Thirty Years
07 - By the Light of Day
08 - Presto Vivace
09 - In the Dead of Night
10 - The Sahara of Snow
11 - Caesar's Palace Blues



Disk 6 von 16
live in Cleveland (Radio Broadcast 1978)

01 - Alaska
02 - Time to kill
03 - The only Thing she needs
04 - Carrying no Cross
05 - Forever until Sunday
06 - Thirty Years
07 - By the Light of Day
08 - Presto Vivace
09 - In the Dead of Night

[nixe]

Disk 7 von 16
Danger Money (Remastered at Abbey Road)

Disk 8 von 16
Danger Money - Extras (3 Tracks)

Disk 9 von 16
Danger Money (High Fidelity 24Bit/96k Abbey Road remaster) blu-ray
leider kein 5.1 surround




1. Danger Money
2. Rendezvous 6:02
3. The Only Thing She Needs
4. Caesar's Palace Blues
5. Nothing to Lose
6. Carrying No Cross

01 - Danger Money (recording drums)
02 - Carrying no Cross (recording drums)
03 - When will you realise

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Disk 10 von 16
Night After Night Part 1 (Extended Version. Remixed)

1. Night After Night
2. Danger Money
3. The Only Thing She Needs
4. Nothing to Lose
5. Bass Solo
6. Thirty Years
7. Carrying No Cross
8. Rendezvous 6:02
9. As Long As You Want Me Here


Disk 11 von 16
Night After Night Part 2 (Extended Version. Remixed)

1. Alaska
2. Time to Kill
3. Violin Solo
4. Time to Kill (Reprise)
5. By the Light of Day (Part II)
6. Presto Vivace
7. Drum Solo
8. In the Dead of Night
9. Caesar's Palace Blues


Disk 12 von 16
Night After Night (Original Version. Remastered at Abbey Road)

01 - Night after Night
02 - Rendezvous 6-02
03 - Nothing to lose
04 - As long as you want me here
05 - Alaska
06 - Time to kill
07 - Presto Vivace
08 - In the Dead of Night
09 - Caesar's Palace Blues


Disk 13 von 16
Night After Night (Extended Version. High Fidelity 24Bit/96k-Stereo-5.1 Surround Sound) blu-ray