Tangerine Dream
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Tangerine Dream
Einen kurzen Artikel über Tangerine Dream (TD) zu schreiben ist alles andere als einfach. Bereits 1967, also vor 45 Jahren (!) wurde die Elektronic-Band von Mastermind Edgar Froese gegründet. Nach vielen personellen und stilistischen Wechseln ist er der einzige, der durchgehend zur Band gehört(e). Dass TD mit Edgar Froese nicht identisch ist, davon zeugen seine zahllosen Solo-Alben. Die Musik von TD ist immer ein gemeinsames Produkt unterschiedlicher Musiker.
Vor ihrer Zeit der überwiegend elektronisch erzeugten Klänge war TD eine Rockband mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Saxophon, Flöte und Geige. Nicht gerade die klassische Kombination von Instrumenten zur Zeit von Flower Power und grundsolider Rockmusik. Bereits 1969 stieg Bassist Herkenberg aus, woraufhin die anderen TDs mit wechselnden Musikern durch die Republik tourten. Dann ergab sich der Glücksfall, dass der Schlagzeuger Klaus Schulze zur Band stieß. Mit ihm und Conrad Schnitzler nahm Froese das Album „Electronic Meditation“ auf (1970). Die Musiker gaben sich die Klinke in die Hand, bis mit Edgar Froese, Christopher Franke und Peter Baumann eine Besetzung über einen längeren Zeitraum Bestand hatte. (Baumanns zwischenzeitliche eher kurzen Pausen sollen hier mal vernachlässigt werden.) Mit dieser Formation entstanden so wegweisende Alben wie „Phaedra“, „Ricochet“ oder „Stratosfear“.
1977 ging Baumann dann endgültig, und für „Cyclone“ wurden Steve Jolliffe und Klaus Krüger ins Boot geholt. Erstmals ist auf diesem TD-Album Gesang zu hören, was von den Fans unterschiedlich angenommen wurde. Zwischen 1983 und 1985 (und darüber hinaus) nahm TD mehrere Soundtracks auf. 1988 verließ dann auch Christopher Franke die Band, um sich seiner Solokarriere als Soundtrack-Komponist zu widmen. (Sci-fi-Freunden ist er von der Serie „Babylon 5“ her bekannt.) Inzwischen hatte sich bereits Paul Haslinger als festes Bandmitglied etabliert. Er blieb bis 1990.
Auf den frühen LP-Covers war immer – meist klein und schwarz-weiß – das Bild eines kleinen Jungen eingescannt. Es handelt sich um den Sohn von Edgar und Monique Froese (die nebenbei wundervolle Cover entwickelte) Jerome. Dieser junge Mann war 1989 alt genug, um als Gitarrist bei TD einzusteigen. Jerome und Edgar gründeten 1996 ihr eigenes Plattenlabel TDI. Zeitweise hielten sie die Band als Duo am Leben.
Tangerine Dream sind bis heute ungeheuer produktiv geblieben, wovon ihre umfangreiche Diskographie zeugt. Neben Live-Auftritten spielten sie weiterhin sowohl eigenständige als auch Soundtrack-Alben ein. Der Themenkatalog erstreckt sich von Dantes Göttlicher Komödie über die Chinesische Mauer und die Mars Expedition Mars Polar Lander bis hin zu einer Hommage an Syd Barrett.
Es gäbe noch viel zu Tangerine Dream zu schreiben, aber der Thread ist noch kurz. Man kann also noch viel ergänzen. Bei einem derart großen Output bleibt es nicht aus, dass nicht alles den Geschmack des TD-Fans trifft. (Ähnlich wie bei Rick Wakeman). Doch ist das Tangerinen-Universum groß genug, dass man sich seine Früchte herauspflücken kann und den Rest anderen Hörern überlässt.
Zur Diskographie sei auf den umfangreichen Wikipedia-Artikel verwiesen. Das Übernehmen in diesen Thread würde den Rahmen sprengen.
WIKIPEDIA: http://de.wikipedia.org/wiki/Tangerine_Dream
HOMEPAGE: http://www.tangerinedream-music.com/
FACEBOOK: https://www.facebook.com/TANGERINEDREAM ... AL?sk=wall
Vor ihrer Zeit der überwiegend elektronisch erzeugten Klänge war TD eine Rockband mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Saxophon, Flöte und Geige. Nicht gerade die klassische Kombination von Instrumenten zur Zeit von Flower Power und grundsolider Rockmusik. Bereits 1969 stieg Bassist Herkenberg aus, woraufhin die anderen TDs mit wechselnden Musikern durch die Republik tourten. Dann ergab sich der Glücksfall, dass der Schlagzeuger Klaus Schulze zur Band stieß. Mit ihm und Conrad Schnitzler nahm Froese das Album „Electronic Meditation“ auf (1970). Die Musiker gaben sich die Klinke in die Hand, bis mit Edgar Froese, Christopher Franke und Peter Baumann eine Besetzung über einen längeren Zeitraum Bestand hatte. (Baumanns zwischenzeitliche eher kurzen Pausen sollen hier mal vernachlässigt werden.) Mit dieser Formation entstanden so wegweisende Alben wie „Phaedra“, „Ricochet“ oder „Stratosfear“.
1977 ging Baumann dann endgültig, und für „Cyclone“ wurden Steve Jolliffe und Klaus Krüger ins Boot geholt. Erstmals ist auf diesem TD-Album Gesang zu hören, was von den Fans unterschiedlich angenommen wurde. Zwischen 1983 und 1985 (und darüber hinaus) nahm TD mehrere Soundtracks auf. 1988 verließ dann auch Christopher Franke die Band, um sich seiner Solokarriere als Soundtrack-Komponist zu widmen. (Sci-fi-Freunden ist er von der Serie „Babylon 5“ her bekannt.) Inzwischen hatte sich bereits Paul Haslinger als festes Bandmitglied etabliert. Er blieb bis 1990.
Auf den frühen LP-Covers war immer – meist klein und schwarz-weiß – das Bild eines kleinen Jungen eingescannt. Es handelt sich um den Sohn von Edgar und Monique Froese (die nebenbei wundervolle Cover entwickelte) Jerome. Dieser junge Mann war 1989 alt genug, um als Gitarrist bei TD einzusteigen. Jerome und Edgar gründeten 1996 ihr eigenes Plattenlabel TDI. Zeitweise hielten sie die Band als Duo am Leben.
Tangerine Dream sind bis heute ungeheuer produktiv geblieben, wovon ihre umfangreiche Diskographie zeugt. Neben Live-Auftritten spielten sie weiterhin sowohl eigenständige als auch Soundtrack-Alben ein. Der Themenkatalog erstreckt sich von Dantes Göttlicher Komödie über die Chinesische Mauer und die Mars Expedition Mars Polar Lander bis hin zu einer Hommage an Syd Barrett.
Es gäbe noch viel zu Tangerine Dream zu schreiben, aber der Thread ist noch kurz. Man kann also noch viel ergänzen. Bei einem derart großen Output bleibt es nicht aus, dass nicht alles den Geschmack des TD-Fans trifft. (Ähnlich wie bei Rick Wakeman). Doch ist das Tangerinen-Universum groß genug, dass man sich seine Früchte herauspflücken kann und den Rest anderen Hörern überlässt.
Zur Diskographie sei auf den umfangreichen Wikipedia-Artikel verwiesen. Das Übernehmen in diesen Thread würde den Rahmen sprengen.
WIKIPEDIA: http://de.wikipedia.org/wiki/Tangerine_Dream
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Re: Tangerine Dream
So klingt das - manchmal:
[youtube]oQ-WwZSNFL0&feature=related[/youtube] [youtube]mdbi3a-ReLs[/youtube]
und die Stimme kennen wir doch auch:
[youtube]uPWalm2Jyas&feature=related[/youtube]
[youtube]oQ-WwZSNFL0&feature=related[/youtube] [youtube]mdbi3a-ReLs[/youtube]
und die Stimme kennen wir doch auch:
[youtube]uPWalm2Jyas&feature=related[/youtube]
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Re: Tangerine Dream
Vielen Dank für den Artikel/bzw. die Eröffnung dieses Threads!Aprilfrost hat geschrieben: -...-
Es gäbe noch viel zu Tangerine Dream zu schreiben, aber der Thread ist noch kurz. Man kann also noch viel ergänzen. Bei einem derart großen Output bleibt es nicht aus, dass nicht alles den Geschmack des TD-Fans trifft. (Ähnlich wie bei Rick Wakeman). Doch ist das Tangerinen-Universum groß genug, dass man sich seine Früchte herauspflücken kann und den Rest anderen Hörern überlässt.
Zur Diskographie sei auf den umfangreichen Wikipedia-Artikel verwiesen. Das Übernehmen in diesen Thread würde den Rahmen sprengen.
Das mit dem "Pferd" will ich dann mal schnell wieder vergessen haben...
Eben wegen jenes Umfangreichtums, habe ich mich hier nicht an einen Artikel über TG herangewagt.
(Hatte aber auch schon mit dem Gedanken gespielt dazu schlicht die Wikipedia-Infos zu übernehmen..., bei einem derart wegweisenden Band-Projekt erschien mir dies aber, dem nicht genüge zu tun).
TG sind (v.a. aber namentlich: E. Froese und K. Schulze) ja m.E. DIE Pioniere der elektronischen-Musik schlechthin!
Klaus Schulze hatt(e) ja sogar soetwas, wie einen "Guru-Status" unter den Anhängern jenes Musik-Genres.
Mir gefällt die Ära, in der er entscheidenden Einfluss auf die Kompositionen nahm (s.o.) selbst auch am besten.
Obwohl, er sich als u.a. grossen Wagner-Musik-Fan bezeichnet (wo ich dann allerdings nicht mehr "mit-kann"!).
Mir gefällt sein Solo-Werk "X" aber (in Teilen) relativ gut. V.a. der zweite Teil dieser Doppel-CD. Da wird sein Einfluss auf TG im Nachhinein noch recht deutlich.
"Leider" erlangten Kraftwerk mit diesem Musik-Stil mehr "Massen-Erfolg" und somit auch eine breitere Öffentlichkeit, als TG. Und werden demzufolge (wie ich meine: Fälschlicherweise!), gemeinhin als dessen "Pioniere" angesehen
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Re: Tangerine Dream
Tangerine Dream sind für mich in erster Linie mit den Namen Froese, Franke und Baumann verbunden. Aber sicher hat bruford65 Recht damit, dass Froese und Schulze die Vorreiter der "synthetischen" Musik sind. Es bringt wenig, darüber zu streiten, ob Kraftwerk diese Rolle zugebilligt werden sollte. Ich finde deren Musik deutlich anders als die von TD. Man kann die beiden Bands eigentlich nicht verwechseln.
Re: Tangerine Dream
Thanx Aprilfrost...sehr schönes Thema,
hat mich bewogen demnächst mal wieder ein paar alte Scheiben auszupacken....
meine persönlichen Favoriten:
Ricochet (1977 Live)
Encore (1977 Live)
Sorcerer (1977 Soundtrack) meine Lieblingsscheibe von Tangerine Dream
Force Majeure (1979)
gesehen hab ich die Band das letzte mal 2009 in Northeim....beim "From Earth to Universe - Festival (29.08.2009)
sie hat als letzte Band gespielt, und es war saumässig kalt.....brrrr
wen es interessiert....hier ein link zu einer schön bebilderten Konzertbeschreibung.
http://www.musikzirkus-magazin.de/datei ... 8_2009.htm
bis bald
MALPELO
hat mich bewogen demnächst mal wieder ein paar alte Scheiben auszupacken....
meine persönlichen Favoriten:
Ricochet (1977 Live)
Encore (1977 Live)
Sorcerer (1977 Soundtrack) meine Lieblingsscheibe von Tangerine Dream
Force Majeure (1979)
gesehen hab ich die Band das letzte mal 2009 in Northeim....beim "From Earth to Universe - Festival (29.08.2009)
sie hat als letzte Band gespielt, und es war saumässig kalt.....brrrr
wen es interessiert....hier ein link zu einer schön bebilderten Konzertbeschreibung.
http://www.musikzirkus-magazin.de/datei ... 8_2009.htm
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Re: Tangerine Dream
Ich besitze insgesamt 18 TD Alben und meine Favoriten sind definitiv in den 70ern entstanden. Meine persönlichen Highlights sind "Ricochet" und "Force Majeure", es waren auch die beiden Alben, mit denen ich TD kennenlernte.
Mit Kraftwerk möchte ich sie definitiv nicht vergleichen.
Mit Kraftwerk möchte ich sie definitiv nicht vergleichen.
Re: Tangerine Dream
Roland hat geschrieben:-... und meine Favoriten sind definitiv in den 70ern entstanden. Meine persönlichen Highlights sind "Ricochet"...-
Mit Kraftwerk möchte ich sie definitiv nicht vergleichen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich hatte hier nicht vor (wie auch immer geartete) "Vergleiche" zwischen TG und Kraftwerk anzustellen, sondern sprach lediglich das an, was ich damals so aus den "einschlägigen" Musik-Medien mitbekam, bzw. was vielfach "daraus-gemacht" wurde.
Und da habe ich regelmässig erlebt (im Übrigen hält sich das auch bis heute), dass um Kraftwerk stets der "Wahnsinns-Hype" gemacht wurde, in Punkto, quasi "Erfinder" diese Genres gewesen zu sein.
Mit der Musik von Kraftwerk konnte ich persönlich ja nie etwas anfangen...
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Re: Tangerine Dream
Ob "Erfinder" der richtige Begriff im Zusammenhang mit TD und Electronic Music ist, wage ich zu bezweifeln.
Die Ursprünge Elektronischer Musik reichen jedenfalls weit zurück, Stockhausen, John Cage oder La Monte Young waren Vorbilder.
Am interessantesten finde ich die OHR-Phase.
Es wird häufig übersehen, dass TD in ihrer Anfangszeit überhaupt keine Sequencer verwendeten, welche so typisch für die Electronic Music sind.
Die Besetzung bestand aus Gitarre, Orgel und Drums, wobei Klaus Schulze hier nur als Drummer fungierte.
Der erste größere Moog-Synthesizerbeitrag kam erst 1972 und wurde von Florian Fricke (Popol Vuh) gespielt.
Das TD-Frühwerk ist extrem experimentell ausgerichtet und wird auch stark von akustischen Instrumenten wie Geige, Cello, Akustikgitarren, Piano, Lotusflöte, Harfe, Zither bis hin zu Klängen von Glasscherben, Metallstöcken, Peitschen usw. dominiert.
Ihre Musik war unberechenbar, von freakigen Ausbrüchen an Gitarre und Drums bis hin zu minutenlang ausgehaltenen Tönen und spaceigen Klangmustern. Krautrock eben.
Da ist man schnell beim Thema: was ist überhaupt Musik?
Dass Kraftwerk als etwas einflussreicher gehandelt wird, liegt wahrscheinlich daran, dass sie durch ihre rhythmischere Musik mehr den Synthie-Dance-Pop der 80er beeinflusst haben während sich TD mehr durch atmosphärische Klangflächen auszeichneten und eher im Alternative Rock Anklang fanden/finden.
Die Cover wurden übrigens überwiegend von Edgar Froese kreiert.
Die Ursprünge Elektronischer Musik reichen jedenfalls weit zurück, Stockhausen, John Cage oder La Monte Young waren Vorbilder.
Am interessantesten finde ich die OHR-Phase.
Es wird häufig übersehen, dass TD in ihrer Anfangszeit überhaupt keine Sequencer verwendeten, welche so typisch für die Electronic Music sind.
Die Besetzung bestand aus Gitarre, Orgel und Drums, wobei Klaus Schulze hier nur als Drummer fungierte.
Der erste größere Moog-Synthesizerbeitrag kam erst 1972 und wurde von Florian Fricke (Popol Vuh) gespielt.
Das TD-Frühwerk ist extrem experimentell ausgerichtet und wird auch stark von akustischen Instrumenten wie Geige, Cello, Akustikgitarren, Piano, Lotusflöte, Harfe, Zither bis hin zu Klängen von Glasscherben, Metallstöcken, Peitschen usw. dominiert.
Ihre Musik war unberechenbar, von freakigen Ausbrüchen an Gitarre und Drums bis hin zu minutenlang ausgehaltenen Tönen und spaceigen Klangmustern. Krautrock eben.
Da ist man schnell beim Thema: was ist überhaupt Musik?
Dass Kraftwerk als etwas einflussreicher gehandelt wird, liegt wahrscheinlich daran, dass sie durch ihre rhythmischere Musik mehr den Synthie-Dance-Pop der 80er beeinflusst haben während sich TD mehr durch atmosphärische Klangflächen auszeichneten und eher im Alternative Rock Anklang fanden/finden.
Die großen kosmischen Werke:
Phaedra, Rubycon, Stratosfear gefallen mir auch noch sehr gut, später noch Exit, aber im Prinzip ging mir das alles zu sehr in Richtung Kommerz-Elektronik.Die Cover wurden übrigens überwiegend von Edgar Froese kreiert.
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Re: Tangerine Dream
Soweit auf den CD-Inlays etwas über die Cover steht, wird Edgar Froeses erste Frau Monique (die 2000 verstarb) als Gestalterin genannt, z.B. bei Cyclone, Encore, Force Majeur und Ricochet. Ich glaube aber, sie war an wesentlich mehr Cover beteiligt.SOON hat geschrieben:Die Cover wurden übrigens überwiegend von Edgar Froese kreiert.