Pain Of Salvation

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JJG
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Pain Of Salvation

Beitrag von JJG »

Sa. 25.02.2012 Pratteln - Z7
Mi. 07.03.2012 Ebersbach / Sachsen - OKV
Do.08.03.2012 Aschaffenburg - Colos-Saal
Fr. 09.03.2012 Gera - Comma
Di. 13.03.2012 Bochum - Zeche
Mi. 14.03.2012 Braunschweig - Meier-Music-Hall
Do. 15.03.2012 Hamburg - Markthalle
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf
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nixe
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Re: Pain Of Salvation

Beitrag von nixe »

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Kristoffer Gildenlöw
Bild
Kristoffer Gildenlöw ist der ehemalige Bassist von Pain of Salvation. 2012 (als LP) und 2013 (als CD) erschien mit "Rust" seine erste Soloplatte, die die Plattenfirma als "Ambient Artrock" bezeichnet. (Siggy Zielinski)
2013 Rust
Bild
Generation Prog: Als langjähriges Mitglied von Pain of Salvation etablierte sich Kristoffer Gildenlöw als einer der besten Bassisten der Progmetal-Szene. Nach seinem Ausstieg folgten die Gründung der Band DIAL, Liveauftritte mit der Neal Morse Band und Aufnahmen mit zahlreichen Künstlern, unter anderem Lana Lane, Dark Suns, The Shadow Theory und Epysode. Sein Solodebüt Rust schlägt stilistisch allerdings in eine andere Kerbe und überrascht mit ruhigen Stücken, die durch ihre intensive Atmosphäre und die oft spärliche Instrumentierung einen deutlichen Kontrast zum sonstigen Festivalprogramm bilden werden. Eine willkommene Verschnaufpause, die sicherlich bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
Besetzung:
Kristoffer Gildenlöw Gesang,Bass
Ruud Jolie Acoustic & Electric Guitars and Mandolin
Fredrik Hermansson Piano, Electric Piano, Fender Rhodes
Ola Heden Piano and organ
Jeroen Molenaar Drums and Percussion
Paul Coenradie guitars
Ben Mathot violin
Maartje Broekman Cello
Erna auf der Haar Vocals
Wudstick Vocals
Luka Aubri Sliderodoo and vocals
Jessica Koomen Choir
Bettina Vlot Choir
Nadine van den Brink Choir
Otto de Koning Boy Vocals
Luc Mansvelt Boy Vocals
Eline Mansvelt Girl Vocals
Isabel Lengers Girl Vocals

Tracklist:
1. Callout 6.22
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2. Believe 4.30
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3. Desire 4.13
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4. Follow me down 4.31
5. OverWinter 4.36
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6. Längtan 2.19
7. Heroes 5.12
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8. Save my soul 4.57
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9. Rust 7.31
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10. Story ends 5.50
11. Living Soil 4.20
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Gesamtlaufzeit 54:21
von: Siggy Zielinski

Kristoffer Gildenlöw kennen einige als den ehemaligen Bassisten von Pain of Salvation. Für "Rust", seine erste Soloplatte hat er sechs Jahre und 17 Musikerkollegen und Kolleginnen gebraucht. Darunter ehemalige, oder aktuelle Mitglieder von Pain of Salvation, Neal Morse Band, Within Temptation und The Flower Kings, was wiederum zu in diesem Fall völlig falschen Erwartungen führen kann. Das Album erschien 2012 ursprünglich nur auf Vinyl, die positiven Reaktionen darauf führten zu einer CD-Ausgabe im Jahre 2013.

Wer von Kristoffer Gildenlöw nun an Pain of Salvation erinnert werden möchte, braucht streng genommen gar nicht weiterzulesen. Denn "Rust" ist eine introvertiert wirkende, eine sehr melancholische Scheibe für Romantiker geworden, die gar nichts mit Progmetal am Hut hat. Mit Rockmusik im engeren Sinne auch nicht, es sei denn man hält Pink Floyd-Anklänge der sanften Art für Rockmusik. Vielmehr werden schwermütige Gedanken textlich und musikalisch - je nach Geschmack - unnötig breitgetreten, oder zelebriert. Das geschieht verstärkt im Geiste eines Eigenbrötlers, der trotz der zahlreichen Gäste überwiegend auf spartanische Arrangements setzt und seinen variablen (und manchmal auch leidenden) Gesang gerne in den Mittelpunkt stellt. Auffallend sind einige Figuren für akustische Gitarren und Piano, denen auch mal eine tragende Rolle zuteilwird.

Das Ungewohnte an "Rust" ist u. A. die Verwendung von akustischer, am besten zu einem Folk- und Jazz-Projekt passender Instrumentierung. Dabei steht "Rust" doch Artrock am nächsten. "Ambient Artrock" nennt sowas die Plattenfirma.

Gesanglich bekommt Gildenlöw regelmäßig Unterstützung von Damen-, Herren- und Kinderstimmen. Bei dem oft dreistimmigen Gesang von "Desire" könnte man den Eindruck gewinnen, dass da eine dreiköpfige Familie (Mann, Frau & Kind) am Gesangsmikro stand. In "Follow me Down" erklingt dann polyphoner Gesang von mindestens vier Sänger/Innen und dazu noch ein Chor. Trotz diesen Aufwands und des eventuell drohenden Verdachts der Gefühlsduselei, erscheinen mir derartige, in dem Stück zudem noch folkig angehauchte Arrangements in der Ausführung von Gildenlöw vergleichsweise geschmackvoll geraten. (Aber was will das schon heißen, ich halte einige Alben von Rick Wakeman auch für geschmackvoll). Die mehrstimmigen Gesänge von "Längtan" vermischen Folkiges mit einer sakralen Note. Etwas zu viel des Guten wird es für mich dann in dem Titelstück, in dem zu den zerbrechlichen akustischen Gitarrenfiguren eine Dame erzählt, dass sie gerne eine bessere Großmutter sein würde.

In den meisten Stücken von "Rust" wird aber mehr in der Art eines singenden Solisten und Songschreibers agiert. Zu den Stärken des Albums gehören für mich unbanale, angenehm anzuhörende Melodien, bei denen selbst (sehr selten auftretende) Arrangements für Streicher nicht störend wirken.

Wegen der mehrstimmigen Gesänge verschiedener Altersgruppen darf man die Arrangements von "Rust" doch als originell einstufen. Zumal den Gesängen immer wieder auch komplexe Motive für akustische Gitarre und Klavier zur Seite stehen. Wen also Gefühlsbetontes und betont Familiäres in der Musik nicht abschreckt (von den melancholisch-romantischen Gefühlen ganz zu schweigen), der sollte "Rust" doch mal antesten. Ein nicht perfekt ausgeglichenes, aber mit starken Melodien und einfallsreichen Arrangements aufwartendes Album, bei dem auch einige Untiefen lauern können.
Tschüß
nixe

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nixe
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Re: Pain Of Salvation

Beitrag von nixe »

The Shadow Theory
Bild
Ein seit 2007 bestehendes Projekt, das mit Devon Graves, Kristoffer Gildenlöw und Johanne James drei Mitglieder großer Bands des Progmetal-Sektors vereint. Musikalisch ist die Band ebenfalls in dieser Richtung zu verorten. (Gunnar Claußen)
2010 Behind the Black Veil
Bild
Besetzung:
Devon Graves Gesang, Flöte
Demi Scott Keyboards
Arne Schuppner Gitarre
Kristoffer Gildenlöw Bass
Johanne James Schlagzeug

Tracklist:
1. I Open Up My Eyes 7:04
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2. The Sound Of Flies 4:40
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3. Ghostride 5:32
4. Welcome 5:02
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5. By The Crossroads 5:34
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6. Selebrate 3:17
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7. Snakeskin 3:48
8. Sleepwalking 5:17
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9. The Black Cradle 5:14
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10. A Candle In The Gallery 3:56
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
11. A Symphony Of Shadows 7:54
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Gesamtlaufzeit 57:18
von: Gunnar Claußen

Ohne großen Aufwand wurde im letzten November das Debütalbum "Behind The Black Veil" von The Shadow Theory veröffentlicht. Merkwürdig, zumal die Band mit Devon Graves, Kristoffer Gildenlöw und Johanne James geradezu äußerst prominent besetzt ist. Gerade die Tatsache, dass die unlängst wiedervereinigten Psychotic Waltz aktuell durch die Lande ziehen, hätte sich doch marketingtechnisch gut ausschlachten lassen. Aber vielleicht gereicht es ja InsideOut und der Band zur Ehre, dass dies eben nicht der Fall war.

Was gibt es hier nun zu hören? Grundsätzlich besteht der Sound der Band aus modernem und hart riffenden Progmetal, wie er seit einigen Dream-Theater-Alben groß in Mode ist. Freundlicherweise werden aber die großen solistischen Frickelorgien außen vor gelassen, und ab und an gibt es auch etwas ruhigere Passagen. Nicht ganz in die konventionellen Genreschemata passt zudem noch die Tatsache, dass an den Keyboards Demi Scott als einziges unbeschriebenes Blatt der Besetzung eher zur atmosphärischen Bereicherung der Songs beiträgt. In Zeiten von Technikfreaks wie Jordan Rudess durchaus angenehm zu hören.

Kompositorisch leben die Songs weitestgehend von Graves' variablem Gesang, der hier von Flüstern bis Schreien mal wieder alle Bereiche abdeckt. Außerdem sind die Songs durchaus düster eingefärbt, was man ja im Prinzip schon von den Deadsoul-Tribe-Alben kennt, hier gibt es diesen Stil jedoch mit etwas mehr Druck. Auffällig ist noch, dass einige Passagen ziemlich psychedelisch ausgefallen sind. Dies liegt allerdings jeweils wieder an den Gesangseinsätzen, die in diesen Zusammenhängen zumeist vielstimmig arrangiert sind, während die Instrumentalfraktion mit Ausnahme des Keyboards kaum dazu beiträgt. Schöne Beispiele für diese Tendenz sind "Ghostride" und "By The Crossroads". In "Snakeskin" wiederum wird dieser Effekt durch orchestrale Keyboards und die schon wieder an Psychotic Waltz erinnernden arabesken Gesangslinien im Zusammenhang mit Power-Metal-Riffing erreicht.

Bisweilen legen The Shadow Theory auch interessante Einflüsse aus dem Folkbereich an den Tag. Hierunter fällt z.B. das an Jethro Tull ("Cold Wind To Valhalla") erinnernde "Selebrate" oder das Intro zu "Welcome". Letzteres lässt mich persönlich jetzt aber auch wieder an die derzeit stark angesagten Sludge-Rocker von Baroness ("Blackpowder Orchard") denken. Und Herr Graves zückt ab und an mal wieder seine Querflöte, und das sogar exzessiver als zu Psychotic-Waltz-Zeiten. Auch nicht schlecht.

So weit alles so gut? Nun ja, zur Last legen kann ich "Behind The Black Veil" vor allem die fast durchgehende Volldampf-Tendenz. Interessante Ideen in den Kompositionen werden von den eingangs erwähnten harten Riffs geradezu plattgewalzt. Das wiederum macht das Album gerade auf voller Länge zuweilen recht anstrengend zu hören und nimmt den Songs zu einem gewissen Grad auch ihre Eigenständigkeit. Wenn man's positiv formulieren will, kann auf diese Weise aber auch jeder Song für sich stehen. Dennoch muss man sich zu einigen Highlights an Songs wie etwa "The Black Cradle" regelrecht durchkämpfen.

Unterm Strich ist das Debüt von The Shadow Theory als gelungen zu bezeichnen. Enttäuscht wird hier wohl niemand werden, aber dafür sind die beteiligten Musiker ja auch als recht verlässliche Arbeiter bekannt. Dass das Album zum Frühling hin noch reißenden Absatz finden wird, wage ich zu bezweifeln, denn hierfür sind die Songs viel zu düster. Dennoch, ein gutes Album für den immer wieder zu befürchtenden Wintereinbruch.
Tschüß
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Re: Pain Of Salvation

Beitrag von JJG »

Am 28. August erscheint das neue Pain of Salvation Album "Panther"

Hier die Infos von "InsideOut"

Tracklist:
Disc 1 Side 1
01. ACCELERATOR (05:31)
02. UNFUTURE (06:46)
03. RESTLESS BOY (03:34)
Disc 1 Side 2
01. WAIT (07:04)
02. KEEN TO A FAULT (06:01)
03. FUR (01:34)
04. PANTHER (04:11)
Disc 2 Side 1
01. SPECIES (05:18)
02. ICON (13:30)
Disc 2 Side 2
01. PANTHER (demo) (04:09)
02. KEEN TO A FAULT (demo) (05:31)
03. FIFI GRUFFI (03:32)
04. UNFOREVER (02:27)
Bereits im dritten Jahrzehnt seit ihrer Gründung stehen die Schweden Pain of Salvation an allervorderster Front der Progressive Rock/Metal Bewegung und erspielten sich außerdem den Ruf als einer der spannendsten Live-Acts der modernen Rock-Szene. Das Nachfolgewerk des viel gelobten 2017er Studioalbums „In The Passing Light Of Day” heisst nun „PANTHER“, wurde zusammen mit Daniel Bergstrand (In Flames, Meshuggah, Devin Townsend) gemixed und kommt mit einem ausführlichen visuellen Konzept mit Zeichnungen von André Meister. „PANTHER“ ist erneut ein Siegeszug an künstlerischer Entfaltung und ein berauschendes nächstes musikalisches Kapitel in der bewegten Geschichte von Pain of Salvation: Intensiv, stets innovativ und höchst relevant. „PANTHER“ ist erhältlich als CD, Digitales Album, limitiertes 2CD Mediabook (Inkl. 4 Bonustracks auf separater Disc und zusätzlichem Artwork) und als 180g. Gatefold 2LP (Inkl. 4 Bonustracks als Seite D und das Album auf CD als Bonus).


Quelle:
https://www.insideoutshop.de/Item/Pain_ ... -CD-/16671
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

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Re: Pain Of Salvation

Beitrag von nixe »

JJG hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 20:50 Am 28. August erscheint das neue Pain of Salvation Album "Panther"

Hier die Infos von "InsideOut"

Tracklist:
Disc 1 Side 1
01. ACCELERATOR (05:31)
02. UNFUTURE (06:46)
03. RESTLESS BOY (03:34)
Disc 1 Side 2
01. WAIT (07:04)
02. KEEN TO A FAULT (06:01)
03. FUR (01:34)
04. PANTHER (04:11)
Disc 2 Side 1
01. SPECIES (05:18)
02. ICON (13:30)
Disc 2 Side 2
01. PANTHER (demo) (04:09)
02. KEEN TO A FAULT (demo) (05:31)
03. FIFI GRUFFI (03:32)
04. UNFOREVER (02:27)
Bereits im dritten Jahrzehnt seit ihrer Gründung stehen die Schweden Pain of Salvation an allervorderster Front der Progressive Rock/Metal Bewegung und erspielten sich außerdem den Ruf als einer der spannendsten Live-Acts der modernen Rock-Szene. Das Nachfolgewerk des viel gelobten 2017er Studioalbums „In The Passing Light Of Day” heisst nun „PANTHER“, wurde zusammen mit Daniel Bergstrand (In Flames, Meshuggah, Devin Townsend) gemixed und kommt mit einem ausführlichen visuellen Konzept mit Zeichnungen von André Meister. „PANTHER“ ist erneut ein Siegeszug an künstlerischer Entfaltung und ein berauschendes nächstes musikalisches Kapitel in der bewegten Geschichte von Pain of Salvation: Intensiv, stets innovativ und höchst relevant. „PANTHER“ ist erhältlich als CD, Digitales Album, limitiertes 2CD Mediabook (Inkl. 4 Bonustracks auf separater Disc und zusätzlichem Artwork) und als 180g. Gatefold 2LP (Inkl. 4 Bonustracks als Seite D und das Album auf CD als Bonus).


Quelle:
https://www.insideoutshop.de/Item/Pain_ ... -CD-/16671
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