Mostly Autumn

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nixe
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Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

Mostly Autumn ist eine englische Band der Progressive-Rock-Szene, genauer im Bereich des progressiv-melodischen Retro-Folk-Rock. Als Kopf der Band gilt Bryan Josh (Gitarre und Gesang), der durch die Gitarrentechnik von David Gilmour beeinflusst wurde.

Aktuelle Besetzung:
Bryan Josh - Gitarre, Gesang, Keyboard, Piano
Ian Jennings - Keyboard (zumindest Live, wenn nicht Verpflichtungen für Breathing Space vorliegen)
Andy Smith - Bass
Anne Marie Helder - Querflöte, Backing Vocals
Olivia Sparnenn - Lead Vocals
Liam Davison - Gitarre
Henry Bourne - Schlagzeug

Ehemalige Mitglieder:
Ian Jennings - Keyboard
Angela Gordon - Querflöte, Low Whistles, Recorder (Blockflöte), Keyboard
Jonathan Blackmore - Schlagzeug
Andrew Jennings - Schlagzeug
Gavin Griffiths - Schlagzeug
Chris Johnson - Keyboard, Gitarre
Heather Findlay - Gesang, akustische Gitarre, Bodhran, Tamburin

Diskografie:
Alben:

1998: For all we shared
1999: The Spirit Of Autumn Past
2001: The Last Bright Light
2002: Music Inspired by The Lord of the Rings
2003: Passengers
2005: Storms Over Still Water
2006: The Spirit of Christmas Past (EP)
2007: Heart full of sky
2008: Glass Shadows
2010: Go Well Diamond Heart
2012: The Ghost Moon Orchestra
2014: Dressed In Voices

Kompilationen:
2004: Heroes Never Die

Live-Alben:
2001: The Story So Far
2003: The Fiddler's Shindig
2003: Live In The USA
2003: Live At The Canterbury Fayre
2004: At The Grand Opera House
2004: Pink Floyd Revisited
2005: The V Shows
2006: Storms Over London Town
2009: Live 2009 Part 1
2010: Live 2009 Part 2

Soloprojekte:
Odin Dragonfly (Heather Findlay & Angela Gordon): 2007: Offerings

Josh & Co. (Bryan Josh): 2008: Through These Eyes
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nixe

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nixe
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

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2014 Dressed in Voices
BildBild
Songs / Tracks Listing

1. Saturday Night (5:09)
2. Not Yours to Take (5:01)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
3. Running (4:33)
4. See You (0:23)
5. Home (4:39)
6. First Day at School (7:28)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
7. Down by the River (4:41)
8. Skin on Skin (5:54)
9. The House on the Hill (4:23)
10. The Last Day (6:27)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
11. Dressed in Voices (5:49)
12. The Library (4:29)
13. Footsteps (0:29)
14. Box of Tears (3:52)
Total Time 63:17

CD 2 (Limited Edition only)
1. Sillhouettes of Stolen Ghosts (3:18)
2. Wastelands (Instrumental) (2:06)
3. Teardrop of Flame (5:21)
4. Dance Until the Dawn Invades (3:18)
5. Stepping Stones (4:05)
6. Would You... (4:16)
7. One You Mean (2:37)
8. Skin On Skin (Instrumental) (3:37)
9. Lady Rainbows (2:37)
Total Time 31:15

Line-up / Musicians
- Bryan Josh / guitars, keyboards, vocals
- Olivia Sparnenn / lead vocals, percussion
- Iain Jennings / keyboards, synthesisers, Hammond organ
- Liam Davison / guitars, vocals
- Anne-Marie Helder / guitars, flute, keyboards, vocals
- Andy Smith / bass guitar
- Alex Cromerty / drums

Top-Kundenrezensionen
Dressed in Voices - ein phänomenales Album, fast schon überirdisch
von Udo Eckardt am 14. Juni 2014

Brian Josh schreibt im Vorfeld über dieses Album: Es begann alles, als ich im vergangenen Oktober an einem ‘lustigen‘ Josh‘n Co Album arbeitete. Das erste, was geschah war dass ich einen Song geschrieben hatte, bei dem ich schon bei den ersten Tönen auf dem Piano merkte, das würde kein lustiges altes Josh’n Co Lied werden, denn es hatte in der Tat den schweren düsteren Stempel eines Mostly Autumn Song mit einem Konzept darin. Ich habe versucht, es zu ignorieren und arbeitete wehmütig weiter mit dem ursprünglichen Plan. Aber ich konnte es unmöglich länger ignorieren, und so wurde das Album die Fortsetzung der Geschichte, und ich wusste, wir hatten keine andere Wahl, als das Konzept mit Leben zu erfüllen.
Um es so gut ich kann zusammenfassen ... es ist mit Sicherheit keine Ansammlung fröhlicher Pop-Songs ... aber es bringt Sonnenschein an die dunkelsten Orte – macht Euch auf eine ganz besondere Reise gefasst - wir haben ‘mostly‘ niemals vorher so geklungen wie auf diesem Album.

Das 11. Studioalbum von MA ist gleichzeitig das erste Konzeptalbum in ihrer langen Karriere und trotz des düstern Themas versinkt die Musik nicht etwa in Melancholie, sondern strahlt Leichtigkeit und Optimismus aus. Wie passt das zusammen wo der Held der Geschichte bereits im ersten Song stirbt?
Dessen Pech war es lediglich in einer ganz gewöhnlichen ‘Saturday Night‘ zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, dort als völlig Unbeteiligter in eine Schießerei zu geraten und tödlich getroffen zu werden. Während der erste Song mit Polizeisirene und langsam ersterbenden Herzschlägen endet, reflektiert das Opfer im Augenblick des Todes sein gesamtes Leben, welches wie ein Blitz vor ihm vorüberzieht.

‘Ich bin noch nicht tot aber nicht mehr am Leben, unerbittliche Schatten bedecken die Wände, Mutter ruft aus der Ferne, ihr entschwindet langsam aus meinem Blick ... Ich kann meine Vergangenheit von ‚außerhalb‘ betrachten‘

Erinnerungen an seine Kindheit, sein Erwachsen werden, seine Familie, die keine Chance hatte sich von ihm zu verabschieden, werden in starken emotionalen Songs verarbeitet, die das bisherige Schaffen der Band auf eine neue Stufe heben. ‚First Day at School‘, ‘The Libary‘ oder ‘Dressed in Voices‘ bieten Freiräume für Brians Stratocaster, mit der er wie gewohnt das Album dominiert, doch auch Ian Jennings ist mehr denn je zwischen quirliger Hammond und sanftem Piano unterwegs. Nicht zu vergessen die grandiosen Leistungen des neuen Drummers Alex Cromarty, der das zu Beginn nahezu fröhliche ‘Skin on Skin‘ mit exzellenter Schlagzeugarbeit veredelt.

Dem Team Josh / Sparnenn-Josh ist hier ein Gesamtkunstwerk gelungen, was zwischen dem dramatischen Opener und dem abschließenden halbakustischen ‘Box of Tears‘ weit mehr bietet als nur die Summe seiner einzelnen Teile. Sicher würden einige der Songs nicht als ‘Stand Alone‘ funktionieren, passen aber wunderbar als Teile eines großen Ganzen zusammen. Darin werden nicht nur im ergreifenden ‘The last Day‘ lyrische und melodische Versatzstücke aus ‘The Spirit of Autum Past‘ und ‘Last bright Light‘ genial eingewoben. Dabei wurden alle früheren Folk Elemente konsequent ausgespart, denen ich persönlich nicht nachtrauere, waren sie doch jahrelang der Grund, die Band mit einer gewissen Skepsis zu betrachten.

Dass Brian und Olivia seit einem Jahr auch privat ein Paar sind, ist mit Sicherheit eine weitere Inspirationsquelle und langfristige Investition in die Zukunft von Mostly Autumn. ‘Livvy‘ ist ohnehin das Beste was der Band und Brian jemals wiederfahren konnte, ist sie doch eine der aufregendsten und erotischsten Frauen die jemals auf diesem Planeten zu finden waren.

Sobald sie ihre göttliche Stimme erhebt, sind Gänsehautmomente garantiert, wobei sie diesmal etwas zurückhaltender agiert, als auf den Überfliegern der ‘Ghost Moon Orchestra‘.

Kein Wunder, dass ihr Brian mit ‘Would You…‘ auf CD 2 der ‚‘Limited Edition“ ein ergreifendes Liebeslied widmet. Unbedingt sollte man sich die auf 2000 Exemplare begrenzte Doppel CD Version sichern, die es nur im Direktvertrieb auf der Bandwebseite gibt, verpasst man doch sonst das emotionale ‘Dance until the Dawn Invades‘, Brians Offenbarung in ‘Stepping Stones‘, das hypnotische Ian Jennings Instrumental ‚Wastelands‘ oder das energiegeladene ‘Teardrop of Flames‘, die das hohe Niveau der Songs des Konzeptalbums beibehalten. Insgesamt sind MA mehr als 2 Stunden wunderbarer Musik gelungen, ohne den geringsten Ausfall, ohne den leisesten Hauch von Füllmaterial, und vor allem völlig frei von nervigen Soundsamples. Was will man mehr, als dieser Scheibe die gebührende Hochachtung entgegen zu bringen und der Band zu einem neuen Meisterwerk gratulieren. Tolle Leistung!!
Ein fast perfektes Klangerlebnis
von Stranger_than_ Fiction am 23. Januar 2015

MOSTLY AUTUMN aus Ehgland spielen einen Folk-Geprägten Progrock, der alleine schon durch seinen eigenwilligen Stil eminent interessant ist. Die Band hat sich seit ihren Anfängen in den 90er Jahren bis dato immer wieder bewegt und sich Stilmäßig von Album zu Album leicht verändert. Dennoch, sind die Retro-Folk und die Retro-Progrock-Komponenten immer bestimmend gewesen. Mostly Autumn, haben bisher 10 Studio-Alben, zwei EPs und mehrere Live-Alben veröffentlicht. Nun also, dass bis dato neuste Output "Dressed In Voices" von 2014.
14 Songs auf 63:17 Minuten verteilt ist schon eine sehr schöne Packung an Musik und erfreut den Fan natürlich. Wären da nicht auch einige, zugegebenermaßen wenige, aber dennoch einige etwas schwächere Stücke dabei. Natürlich sind die Vocals wunderschön, allen voran Olivia Sparnenn und ja, auch die anderen Instrumentalisten spielen sehr sauber und fast schon absolut perfekt. Dennoch sei auch etwas Kritik gestattet. Nicht überzeugen konnten mich dahingehend "Running", "The House On The Hill" und auch "Dressed In Voices". Die restlichen Stücke bewegen sich (natürlich) auf einem Mostly Autumn-typischem hohen Niveau.
Fazit: Mostly Autumns neues Album "Dressed In Voices", ist gut bis teilweise auch sehr gut. Ein Album das dennoch einige kleine Schwächen aufweist. 4 starke Sterne halte ich dahingehend für realistisch.
Konzert in Verviers
von Sonhador am 25. August 2015

Ich bin en grosser Fan von Mostly Autumn und habe das Album Anfang Januar 2014 direkt bei Mostly Autumn bestellt. Die Veröffentlichung verzögerte sich bis Mai 2014, aber dann habe ich es zugesandt bekommen und fand alle Stücke sehr gut und musikalisch sehr gelungen. Es war ein etwas anderer Musikstil als auf den vorherigen Alben dieser grossartigen Gruppe aber trotzdem sehr abwechslungsreich und mit sehr gutem Gitarrensound und grossartigen Gesang. Ich bin von diesem Album begeistert und höre es mir immer sehr gerne an.
Ich habe im November 2014 das Konzert von Mostly Autumn in Verviers (Belgien) im Route 66 besucht und da wurde dieses album im ersten teil des Konzerts als Live-Akt vorgestellt. Dieses Jahr wurde Dressed in Voice Live herausgebracht und das ist ein Album mit Ausschnitten von den Live Auftritte der Band aus 2014. Sehr hörenswert und ein toller Sound und einfach genial.
Bild
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

2015 Box of Tears
Bild
Songs / Tracks Listing

1. Saturday Night (4:57)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
2. Not Yours To Fall (4:37)
3. Running (4:09)
4. (See You) (0:23)
5. Home (4:16)
6. First Day At School (7:13)
7. Down By The River (4:49)
8. Skin On Skin (7:08)
9. The House On The Hill (4:30)
10. The Last Day (6:36)
11. Dressed In Voices (5:43)
12. The Library (4:56)
13. (Footsteps) / Box Of Tears (4:29)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Total time 63:46

Line-up / Musicians
- Bryan Josh / electric and acoustic guitars, lead vocals
- Olivia Sparnenn-Josh / lead vocals, percussion
- Iain Jennings / keyboards
- Chris Johnson / guitars, backing vocals
- Anne-Marie Helder / flute, keyboards, percussion, backing vocals
- Andy Smith / bass guitar
- Alex Cromarty / drums

https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/7608072
»Box of Tears« – benannt nach dem finalen Stück auf dem Album – ist eine Live-Version des 2014 veröffentlichten Albums »Dressed in Voices«.

Auf dem Konzeptalbum Dressed in Voices folgen sie den Spuren eines Mörders und seinem Seelenleben, als er plötzlich die Schwere seiner Tat realisiert. Die Stimme von Leadsängerin Olivia Sparnen besticht mit großem Stimmumfang und Schönheit. Hinzu kommen Iain Jennings an den Keyboards und die Rhythmusabteilung mit Andy Smith (Bass), Gavin Griffiths (Drums), Liam Davison (Rhythmusgitarre) und Multiinstrumentalistin Anne-Marie Helder, die ebenfalls mit ihrer entzückenden Stimme das Bild vervollständigt.

Mostly Autumn haben 2014 bei den Classic Rock Society Awards in der Kategorie Best Live Concert gewonnen, Sängerin Olivia Sparnenn-Josh wurde als Best Female Vocalist 2014 ausgezeichnet.
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Mostly Autumn Live @ Club Il Giardino, Verona -Italy-

[BBvideo 360,250][/BBvideo]
MOSTLY AUTUMN - THE NIGHT SKY - LIVE

[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Mostly Autumn - Evergreen (last live with vocalist Heather Findlay)
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

Mein Fazit zu Mostly Autumn:
Wie auch hier schon zu lesen ist, sie waren mal besser!
Alle besprochenen Veröffentlichungen von Mostly Autumn

Jahr Titel Ø-Wertung # Rezis
1998 For All We Shared 10.00 1
1999 The Spirit Of Autumn Past 12.00 1
2001 The Last Bright Light 12.00 1
2001 The Story So Far 9.00 1
2001 (Music inspired by) The Lord Of The Rings 10.00 1
2001 The story so far (DVD) 9.00 1
2003 At the Grand Opera House (DVD) 10.00 1
2003 The next chapter (DVD) 5.00 1
2003 Passengers 10.00 2
2004 The V-Shows (DVD) 10.00 1
2004 Pink Floyd Revisited (DVD) 12.00 1
2005 Storms Over Still Water 8.00 1
2006 Storms Over London Town 8.00 1
2006 Heart Full Of Sky 10.00 3
2008 Glass Shadows 7.00 2
2010 Go well Diamond Heart 8.00 1
2012 The Ghost Moon Orchestra 5.00 1
& das liegt nicht nur am WegGang von Heather, der ich immernoch nachtrauere. Olivia hat auch ihre guten Moment, kann aber obtisch mit Heather nicht mithalten! Aber es liegt wohl eher am zerbröseln der Band, weil wahrscheinlich Brain zu sehr das Steuer an sich gerissen hat & so die Arrangements kläglicher ausfiehlen!!! & Heather*s momentane Band kann zwar mit den jetzigen Mostly Autumn mithalten, aber mit den vergangenen auch nicht!!!
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

Heather Findlay: Solo & Guest Discography

Image Artist, Title & Year
Release Info Tracks
The Heather Findlay BandSongs From The Old Kitchen (2012) Live recording from 2012. Find The Sun / Flowers for Guns / Black Rain / This Game / Half a World / Unoriginal Sin / Seven / Red Dust / Mona Lisa / Above the Blue
Heather Findlay & Chris JohnsonLive at the Cafe 68 (2012) Nautical NAUTCD5Live recording from 2012. Phoenix / Caught In A Fold / Blue Light / Magpie / Dear Someone / Out Of Season / Gaze / Evergreen / The Dogs / Yellow Time / Silver Glass
Heather FindlayThe Phoenix Suite (2011) Black Sands Records CDBSAND1 – EP Red Dust / Phoenix / Cellophane / Seven / Mona Lisa
Odin DragonflyOfferings (2007) IndependentODCD002 Web / Given Time / How I Feel Today / Magpie / Yellow Time / This Game / Round & Round / Witch’s Promise / Waiting For The Snow / Magnolia Half Moon / Caught In A Fold / Forsaken Love
Guest Appearances
Image Artist, Title & Year
Input type Tracks
MaiduThe Way I See You (2012) EP Vocals The Way I See You (feat Heather Findlay) / The Way I See You (Instrumental) / The Way I See You (feat Heather Findlay – J Sparrow remix) / The Way I See You (J Sparrow remix Instrumental) / The Way I See You (feat Heather Findlay – Tzfat remix) / The Way I See You (Tzfat remix instrumental)
Liam DavisonA Treasure of Well-Set Jewels (2011) Vocals, duet Once In A Lifetime
Picture Postcard
Parade (Halo Blind)The Fabric (2009) Percussion Various
Troy DonockleyThe Madness Of Crowds (2009) Vocals The End of Faith
FishCommunion (2007) Duets, backing vocals, bodhran, low whistle Various
IonaThe Circling Hour (2006) Vocals Fragment Of A Fiery Sun
AyreonCome Back To Me (2005) Vocals August Fire
AyreonThe Human Equation (2004) Vocals Various
Uriah HeepMagic Night (Live, 2004) Backing vocals & duet Various
KarnatakaDelicate Flame of Desire (2003) Backing vocals Various
GabrielAscension (2000) Backing vocals Various
Julia JenkinsShine Backing vocals Various
Shed SevenLet It Ride (1998) Backing vocals A Hole
Compositions & Co-writes
Image Artist, Title & Year
Input Info
Tracks
MaiduThe Way I See You (2012) Melody & lyrics The Way I See You
Heather FindlayThe Phoenix Suite (2011) Music & lyrics Red Dust
Phoenix
Cellophane
Seven
Mona Lisa
Liam DavisonA Treasure of Well-Set Jewels (2011) Lyrics Once In A Lifetime
Odin DragonflyOfferings (2007) Music & Lyrics Web (lyrics)
How I Feel Today
Magpie
Yellow Time
This Game
Magnolia Half Moon
Caught In A Fold
AyreonThe Human Equation (2004) Lyrics Day Thirteen: Sign
AyreonCome Back To Me (2005) single Lyrics August Fire
Misc
Image Artist, Title & Year
Input Info
Tracks
Rock Legends DVD
Various Artists
David BainbridgeSongs for Luca 2 (2007) Lyrics/song in compilation Winter Is King (remixed by Ben Matthews
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

Mantra Vega - Illusion Reckoning
Mantra Vega sind ein neues Projekt von Heather Findlay (Ex-Mostly Autumn, Heather Findlay Band) und Dave Kerzner (Ex-Sound of Contact). Thomas Kohlruß

Bild

Allgemeine Angaben:
Erscheinungsjahr: 2016
Besonderheiten/Stil: New Artrock; Rock / Pop / Mainstream
Label: Black Sand Records
Durchschnittswertung: 7.5/15 (2 Rezensionen)

Besetzung:
Heather Findlay vocals, percussion, low whistles, acoustic guitar
Dave Kerzner vocals, keys, sound design, acoustic guitar
Dave Kilminster lead, rhythm and acoustic guitars
Chris Johnson lead, rhythm and acoustic guitars
Stuart Fletcher bass
Alex Cromarty drums
Gastmusiker:
Troy Donockley vocals, guitar
Arjen Lucassen lead guitar (on "The Illusion's Reckoning")
Irene Jansen vocals
Angela Gordon vocals, recorders
Remko de Landmeter bansuri
Matt Dorsey mandolin, acoustic guitar
Brett Kaldas-Lima additional sound design, keyboards

Tracklist:
1. Every Corner 2:26
2. Island 5:53
3. Veil of Ghosts 6:48
4. Lake Sunday 6:10
5. Mountain Spring 6:09
6. In a Dream 5:21
7. Learning to be Light 5:03
8. I've Seen Your Star 6:00
9. Island (reprise) 1:42
10. The Illusion's Reckoning 9:54
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
11. Mountain Spring (acoustic) (bonus track) 6:02
Gesamtlaufzeit 61:28

http://babyblaue-seiten.de/index.php?al ... ws&alpha=m
von: Thomas Kohlruß (Rezension 1 von 2)

Mantra Vega ist ein neues Projekt von Heather Findlay (Ex-Mostly Autumn, Heather Findlay Band) und Dave Kerzner (Ex-Sound of Contact). Auf ihrem Debüt „The Illusion's Reckoning“ agieren sie unter anderem mit Dave Kilminster, Chris Johnson, Stuart Fletcher und Alex Cormarty, die mehr oder weniger die Stammbesetzung darstellen. Dazu kommen Gäste wie Troy Donockley, Angela Gordon und im Titeltrack gibt sich Arjen Lucassen die Ehre. Teils klingende Namen, mit denen insbesondere Heather Findlay in der Vergangenheit schon gemeinsam bei Mostly Autumn Musik gemacht hat oder die heute in ihrer eigenen Band aktiv sind.

Bei diesen Voraussetzungen erwartet man natürlich besonderes. Aber je nachdem, wie man seine Erwartungen gepflegt hat, ist das Album eine leichte Enttäuschung oder zumindest ganz anders, als man gedacht hat. Zumindest geht es dem Rezensenten ein bisschen so. Aber vielleicht wollten Findlay und Kerzner eigentlich auch was ganz anderes machen…allerdings firmiert man schon unter ‚Progressive Rock‘ und gibt von Pink Floyd über Peter Gabriel und Kate Bush bin hin zu Genesis, Led Zeppelin und gar Black Sabbath eine illustre Liste von Vorbildern an. Auch Fleetwood Mac taucht in dieser Liste auf, davon wird noch zu reden sein.

Überwiegend gibt es auf „The Illusion's Reckoning“ sanften Midtempo-Rock, der mal mit progressiven Einsprengseln, mal mit ein paar Folk-Tupfern, mal mit ‚sophisticated‘ Pop oder auch mal mit melodischem New Artrock spielt. Das ist alles sehr gefällig und melodiös und der sehr gute Gesang von Heather Findlay steht deutlich im Mittelpunkt. Von daher können Heather-Fans sich dieses Album schon mal vormerken.

Der schwer zu definierende ‚Prog‘-Faktor kommt eher kurz. Weder ist die Rhythmik besonders vertrackt, noch gibt es allzu ausladende Instrumentalparts. Kerzner sorgt mit flirrenden Keyboardteppichen und geschicktem Sound-Design für Wohlklang ohne Reue. Am ehesten reißen die Gitarristen immer mal wieder das Geschehen an sich und glänzen mit schönen Soli. Vor allem Arjen Lucassen lässt den Gitarrenhelden in Perfektion heraushängen. Da wirkt „Mountain Spring“ dann also doch ‚richtiger‘ Prog-Rocker mit moderat vertrackter Rhythmik und zupackenden Instrumental-Parts fast schon etwas fremd auf dem Album (mit Abstrichen gilt das auch für „Veil of Ghosts“). Aber da ist ja auch der epische Titeltrack, der einige Progger-Gelüste befriedigen sollte.

Witzigerweise muss ich beim Hören des Albums tatsächlich immer wieder an Fleetwood Mac denken, zumal Heather Findlay ab und an stimmlich an Stevie Nicks erinnert. So könnte man Mantra Vega glatt als proggigere Variante von Fleetwood Mac in Kurzform charakterisieren. Wer sich das gut vorstellen kann, der sollte mit „The Illusion's Reckoning“ nicht viel falsch machen und gut unterhalten werden.
Anspieltipp(s): Veil of Ghosts, Mountain Spring
Vergleichbar mit: Fleetwood Mac mit Prog-Touch
von: Harald Schmidt (Rezension 2 von 2)

Im Grunde war der Sound und das Klangkozept dieses Albums genau so zu erwarten, wie Kollege Thomas es oben beschreibt, denn Heather Findlays Kapital ist nun einmal zu 100% ihre intensive und schöne Stimme und somit bleibt Kerzners Aufgabe eher die des Regisseurs, der die Fäden ziehen muss, um diese Stimme adäquat in Szene zu setzen.

Heraus kommt nun ein Album das fast durchgehend recht gediegene, bis harmlose, aber mitunter durchaus nette Songs enthält. Die wenigen interessanten, wenn auch nicht aufregenden Momente, beschränken sich auf Stücke wie Veil Of Ghosts, Mountain Spring oder das 10-minütige The Illusion’s Reckoning, das den Hörer gegen Ende des Albums vor dem fast unbemerkt eintretenden Tiefschlaf rettet.

Diese drei genannten Stücke sind auch die einzigen, die sich wirklich als prog-verwandt einstufen lassen, der Rest sind durchgehend einfach gestrickte Songs, wobei insbesondere die zweite Albumhälfte dann fast ausschließlich von getragenen Balladen geprägt wird. Vermutlich bräuchte man einfach das eine oder andere Mal einen Tritt auf das Gaspedal, aber darauf wartet man vergeblich.

Unterm Strich servieren Kerzner und Findlay zu viel Harmonie, teils sogar geraspeltes Süßholz und deutlich zu wenig Wagemut. Spannend ist das praktisch nie, schön anzuhören aber allemal. Aber reicht das?
Anspieltipp(s): Veil Of Ghosts
Tschüß
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Christine
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von Christine »

Hat Anne-Marie Heider (mehrfach in diesem Thread als Mitglied erwähnt) nicht auch mal mit Geoff Downes zusammengearbeitet?

Ich erinnere mich schwach daran, 2014 auf einer Webseite über Downes von einem Album gelesen zu gaben, wo Anne-Marie Heider mitwirkt.

:jc_hmmm: :jc_hmmm:
[font=cursive]Grüße in die weite Welt des WorldWideWeb![/font]
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

So Christine:
Anne-Marie Helder
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Ann ... ogle-Suche
Bild[thumbnail]http://www.classicrockphotography.co.uk ... 001001.jpg[/thumbnail][thumbnail]https://twilightdawning.files.wordpress ... 6084-1.jpg[/thumbnail][thumbnail]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... lder_1.jpg[/thumbnail]BildBild
https://en.wikipedia.org/wiki/Anne-Marie_Helder
Born 1 June 1976
Origin England, UK
Genres Acoustic, acoustic rock, experimental rock
Occupation(s) Singer, songwriter
Years active 2004–present
Labels Firefly Music, Esoteric Antenna
Associated acts
Creamy Jobe Karnataka Luna Rossa Mostly Autumn Panic Room

Anne-Marie Helder is a British singer and songwriter, best known for fronting the UK rock band Panic Room.

Also a solo performer in her own right, Helder has performed internationally both as a solo artist and with various bands since circa the year 2000.

Helder released her solo EP The Contact in November 2004, which received strong reviews and secured airplay on BBC Radio 2, with the legendary DJ Bob Harris declaring: "this is very dramatic music".[citation needed] UK national music magazine Classic Rock gave the EP an 8/10 review,[citation needed] and since its release Helder has toured across the UK, Europe and the USA, playing both headline shows and supports for established artists.

In 2005 she supported Fish on his major Return to Childhood tour, and since then she has opened shows for artists including Midge Ure, Nick Harper, Glenn Tilbrook (of Squeeze) and then landing the support for the major Ultravox tour in 2010, where she performed to thousands each night in venues across the UK, including the Birmingham Symphony Hall, London Roundhouse and Glasgow SECC.

Creamy Jobe

From 1999 to 2002, Helder was a member of the South Wales band Creamy Jobe in which she was one of three lead vocalist. Helder also played the keyboard and flute. Writing and performing their own music the band also included Guy Wendon, Chris Woodman, Mathew Dermody and Steve Lott.

Creamy Jobe were selected to play for the BBC Music Live Week in 2000, which saw them tour music venues around the Swansea area and culminated in a performance on the BBC stage in Singleton Park, Swansea on 20 May 2000. This coincided with their only album release – Creamy Jobe Greatest Hits II – Voices on Vinyl.

Helder appeared with Creamy Jobe on 23 August 2014 in a reunion to celebrate 15 years since the original formation of the band.

Karnataka

From 2001 to 2004, Helder was a member of the Welsh band Karnataka, along with Jonathan Edwards and two other members of Panic Room (Paul Davies and Gavin John Griffiths). When the band split in 2004, these four continued to work together, which is where the ideas and music for Panic Room were born. Karnataka bassist Ian Jones later reformed the band without any of the other former members.

Panic Room

In 2006 Helder began working with a group of musicians, including Paul Davies, Jonathan Edwards, and Gavin Griffiths, all of whom she had performed with previously in Karnataka, to start a new band project, which she wanted to be both rocking and experimental, dynamic, and full of creative freedom. This band evolved to become Panic Room.

In 2008 they released their debut album Visionary Position, and in 2010 the follow-up album Satellite was released, which shot the band to the top of the newest leading lights in UK music.

The multi-award-winning album also secured Helder her first award as an individual, for her voice: she was voted Best Female Vocalist in the 2010 Classic Rock Presents Prog magazine Reader's Poll (voted for by over 30,000 people), and has since then gone on to win the award for an unprecedented second year running.[citation needed]

Panic Room toured extensively to promote the Satellite album, and in 2011 played their largest run of dates yet, performing over 20 shows in 6 weeks in the UK alone.

At the beginning of 2012 the band signed a record deal with Esoteric Antenna and Cherry Red Records, for their next album S K I N. This would be Panic Room's first album released on a label, having been purely independent up until this point. The first two albums and Incarnate from 2014 were released on the band's own label Firefly Music, of which Helder is a business partner.

In 2013, Helder and fellow Panic Room member Jonathan Edwards formed the acoustic music duo Luna Rossa. They released their debut album Sleeping Pills & Lullabies in 2013 with the follow up Secrets & Lies being released in November 2014.


Other projects

Anne-Marie Helder also plays sessions and records guest vocals for other musical artists.

She tours with fellow UK rock band Mostly Autumn, playing keyboards, flute and backing vocals. Helder first collaborated with the band when she played some solo supports for them in 2007, and later that year she agreed to 'dep' for flautist and keyboardist Angela Gordon while the latter took maternity leave to have her first child. In early 2008, there were many shuffles to the line-up of the band, and as both Gordon and keyboardist Chris Johnson left to pursue other projects, Helder was invited to join them to play keyboards, acoustic guitar, flute and backing vocals. Helder recorded vocals and flute with Mostly Autumn on the 2008 album Glass Shadows, and has appeared on every album since.

She has supported Steve Hackett in 2013 on his Genesis Revisited II tour.
She has also performed guest vocals on the Icon project by John Wetton and Geoff Downes, the dance album Electronica by Geoff Downes, and albums by other artists including Dave Kilminster, Parade (now Halo Blind) and The SKYS.

Discography:

The Contact EP (2004)

Creamy Jobe

Greatest Hits II – Voices on Vinyl (2000)

Karnataka

Delicate Flame of Desire (2002)
Strange Behaviour (2004)

Mostly Autumn

Heart Full of Sky (2007)
Glass Shadows (2008)
Pass the Clock (2009)
Go Well Diamond Heart (2010)
The Ghost Moon Orchestra (2012)

Luna Rossa

Sleeping Pills & Lullabies (2013)
Secrets & Lies (2014)

Panic Room

Visionary Position (2008)
Satellite (2010)
Skin (2012)
Altitude EP (2013)
Incarnate (2014)

Tigerdragon

Life Stories (2001)
The Universal Key (2002)

Guest appearances

Dave Kilminster


Scarlet (2007)

Fish

Communion (2007)

John Wetton and Geoff Downes

Icon 3 (2009)

Parade

The Fabric (2009)
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Eine gute Idee, da mal genauer zu suchen!
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Christine
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von Christine »

Danke!
Unter dprp.net habe ich noch etwas zu diesem Thema gefunden: "Electronica"-Album Helder/Downes.

Ich würde sehr gerne den genauen Link weiterleiten, aber ich krieg's mit meinem Smartphone leider überhaupt nicht hin.

:nea:
[font=cursive]Grüße in die weite Welt des WorldWideWeb![/font]
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

Icon 3
Bild
Studio album by Wetton/Downes
Released 13 March 2009 (Europe)
Recorded 2008-09
Genre Progressive Rock, Hard Rock
Length 53:32
Label Frontiers Records (Europe), Evolution/Seoul Records (South Korea), King Records (Japan)
Producer John Wetton, Geoffrey Downes
https://en.wikipedia.org/wiki/Icon_3
Icon 3 is a studio album (not to be mistaken with the band iCon3), recorded by Asia band members John Wetton & Geoffrey Downes in 2009, and released the same year. It is their third under the Icon offshoot. Andreas Vollenweider and Anne-Marie Helder guest on several songs.

Track listing

"Twice the Man I Was" - 4:43
"Destiny" - 5:22
"Green Lights and Blue Skies" - 4:25
"Raven" - 3:58
"My Life Is in Your Hands" - 6:22
"Sex, Power and Money" - 4:28
"Anna’s Kiss" - 4:31
"Under the Sky" - 4:54
"Don’t Go Out Tonight" - 4:06
"Never Thought I’d See You Again" - 5:03
"Live Another Day" - 4.50 **Bonus Track** (Japan and South Korea Only)
"Peace in Our Time" - 5:40

Personnel

John Wetton – vocals, bass
Geoff Downes – keyboards, vocoder
Dave Kilminster - guitar
Hugh McDowell - cello
Pete Riley – drums
Andreas Vollenweider – harp on "Raven" and "Anna's Kiss"
Anne-Marie Helder – female voice on "Raven"
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Tschüß
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Re: Mostly Autumn

Beitrag von nixe »

Helder/Downes - Electronica
http://www.prog-sphere.com/reviews/new- ... ectronica/
Bild
With David St Hubbin’s “hope you like our new direction” ringing in the ears, established progger Geoff Downes’ latest release alongside vocalist Anne Marie Helder, held some ring of familiarity. Not exactly Spinal Tap’s ‘Jazz Odyssey’, but certainly something somewhat removed from the comfort zone of their involvements with the likes of established prog and rock stalwarts Yes, Asia, Mostly Autumn and Panic Room.

Electronica is the latest in his New Dance Orchestra series (after 1999’s World Service, 2003’s Collection and 2006’s The Bridge) and as the orchestrator (if you’ll pardon the pun) behind the project , Downes has said that the aim was “to create entirely virtual orchestrations using instruments made up from computer technology and other various audio resources.”

Previously available only on a ‘direct to consumer’ basis, the album now has a first distribution and digital release. With all instruments programmed and performed by Downes plus production duties as well as taking all songwriting credits alongside Glenn Woolfenden, it is very much Downes’ baby. Adding Anne Marie Helder, twice winner of Prog magazine’s female vocalist of the year award was quite an inspired choice who’s found herself engaged in a slight diversion from her more acoustic based Luna Rosa offshoot with Panic Room pal Jonathan Edwards.

If ever there was a case of doing what it says on the tin, this is it. There’s no doubting the direction that the NDO are going to take from the opening Shine On which makes it clear from the off that you’re in for a full on ride with its heady electro dance beats pulsing throughout . There are few respites from the pulsing rhythms Downes sets up in each track – the opening half minute of Forgiven sees Helder’s voice taking on that gorgeous breathy quality which caught the eye (or ear) in her early days in Karnataka as she sings over a swathe of keyboard before the song moves into the type of soundtrack you could envisage accompanying the Premier League goals round up on Match Of The Day.

For want of some variation, Rainbow’s End is more ballad based (if there is such a thing in the dance genre) with the electronic beats slightly dominant on the track over the sweeping keyboard passages. There’s also an obvious retro feel to some of the sounds. Midway through Remember The Day, it almost felt like being transported to the bad old Stock Aitken Waterman days of the eighties with Jason and Kylie about to pop out of the screen. – the song invoked that kind of school disco feeling and prompted the thought of wondering what the album would have sounded like with some of the dance rhythms mixed down or out.

Electronica might be a bit overkill for some by the end of the album, especially for those prog fans who’ve latched onto the Downes/Helder branding (it was on sale on the 2012/2013 Yes tours) and who might be more averse to most than dance orientated beats and may reach Golden Days feeling slightly brow beaten perhaps in the same way that death metal beats some listeners into submission. As they say though, a change is as good as a rest, and there’s no doubting that Electronica adds, if not a breath of fresh air to the Downes canon, certainly what the Monty Pythons would call ‘something completely different’.

Tracklist:

1. Shine On
2. Forgiven
3. Movin’ On
4. Rainbow’s End
5. Breaking The Spell
6. Love Is Not Enough
7. Jinx
8. Hanging By A Thread
9. Remember The Day
10. Dance To The Music Of Time
11. Walking Through The Fire
12. Golden Days
Tschüß
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