Jethro Tull / Ian Anderson

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Aprilfrost
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Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von Aprilfrost »

1967 gründeten Ian Anderson, Mick Abrahams, Clive Bunker und Glenn Cornick die Band Jethro Tull, die zuvor schon unter verschiedenen Namen aufgetreten war. Ich hörte Ian Anderson mal in einem Radiointerview sagen, dass ihre Musik einfach so stümperhaft gewesen sei, dass man sie niemals am selben Ort zweimal hören wollte. Also erfanden sie jedes Mal einen neuen Namen um auftreten zu dürfen. (Einmal sei es fast schief gegangen, als Ian von einem Club-Besitzer wiedererkannt worden war und der ihn darauf ansprach. Ians Antwort: „Oh no, that must have been my brother and his band. They really are very ugly.”)
Der Funke sprang über, als man sich gerade nach einem berühmten Bauern des 18. Jahrhunderts benannte: Jethro Tull (dessen Grab man von der Themse aus sehen kann.) Bei diesem Namen blieb es bis heute.
Der Durchbruch gelang mit dem Konzept-Album „Aqualung“, das heute noch zu den legendären Alben des Prog gehört. Der Titel „Locomotive Breath“ aus diesem Album hat von seinem Drive und seiner Anziehungskraft nichts verloren.
Die Band um das verbliebene Gründungsmitglied Anderson Martin Barre kam erst 1968 dazu – brachte etwa 20 Studio-Alben heraus. Ungefähr genauso viele Musiker hatten auch bereits die Ehre, zur Band zu gehören.
Eine schöne Übersicht über die Formationen bietet Old Wikipedia (Genesis-Fans mögen das Kleingedruckte bis zu Ende lesen):
Bild
Dominiert wird die Musik von JT von der Querflöte und der rauen Stimme von Ian Anderson. Doch auch das Saitenspiel von Martin „Lancelot“ Barre, der neben Akustik- und E-Gitarre auch die Laute perfekt beherrscht, hat vielen Tracks den unverkennbaren Tull-Stempel aufgedrückt.
Anspieltipps mag ich kaum geben, daher hier zwei meiner Lieblingsstücke:
Elegy von Stormwatch (1979) und, nun ja, Locomotive Breath von Aqualung (1971), das zweite eine Live-Aufnahme, die die Spielfreude dieser begnadeten Musiker zeigt.

[youtube]1hMmMpZ64mQ[/youtube] [youtube]rQZI15dgMuQ&feature=related[/youtube]
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nixe
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

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"...an einen dieser Tage" das würde mich schon brennend interessieren!!!
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nixe
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

Also, vor 40 Jahren: Wir schreiben das Jahr 1974, zu dieser Zeit kannte ich nicht viel von Jethro Tull. Die FlutWelle, die A Passion Play hinterlassen hatte, war noch nicht überall vorbei. Manch Kritiker biß sich die Zähne an diesem Album aus, so wie die mit dem Zerriß beschäftigt waren! Ian Anderson verkündete, so zum Scherz, das Jethro Tull nie wieder live auftreten würden! Sowas wäre natürlich mindestens finazieller SelbstMord. Nun, was soll also nach solch einem Monstrum für ein Album kommen? WarChild hieß es & es hatte es schwer, den Anforderungen zu genügen! Auch ich habe es lange Zeit nicht gemocht! Kurze songs, kurzes Album! Das dieses Album nur aus eben kurzen songs bestehen mußte, ist doch soweit jedem klar. Aber die Arrangement dieses Albums erinnern doch streckenweise an seinen Vorgänger. Die flute wurde fast vom Sockel gestoßen, durch die Verwendung diverser Saxophone, wie sopran, alt & bass oder gar baritone! Fast hätten die ZwischenEinspielungen den Effekt eines einzigen songs erreicht, aber doch nur fast! Soweit ich weiß, handelt es sich auch um ein KonzeptAlbum.
Jethro Tull - WarChild
All music composed by Ian Anderson.
Side one
No. Title Length

1. "War Child" 4:35
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
2. "Queen and Country" 3:00
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
3. "Ladies" 3:17
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
4. "Back-Door Angels" 5:30
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
5. "Sealion" 3:37
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Side two
No. Title Length

6. "Skating Away on the Thin Ice of the New Day" 4:09
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
7. "Bungle in the Jungle" 3:35
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
8. "Only Solitaire" 1:38
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
9. "The Third Hoorah" 4:49
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
10. "Two Fingers" 5:11
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
2002 bonus tracks
No. Title Length

11. "Warchild Waltz" 4:21
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
12. "Quartet" 2:44
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
13. "Paradise Steakhouse" 4:03
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
14. "Sealion 2" (Anderson/Jeffrey Hammond) 3:20
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
15. "Rainbow Blues" 3:40
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
16. "Glory Row" 3:35
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
17. "Saturation" 4:21
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Personnel:
Ian Anderson – flute, acoustic guitar, saxophones, vocals
Martin Barre – electric guitar, Spanish guitar
John Evan – piano, organ, synthesisers, accordion
Jeffrey Hammond – bass guitar, string bass
Barriemore Barlow – drums, percussion
Additional personnel:
David Palmer – orchestral arrangements
Disc Two – The Second Act: Associated Recordings
1. “Paradise Steakhouse”
2. “Saturation”
3. “Good Godmother”
4. “SeaLion II”
5. “Quartet”
6. “WarChild II”
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
7. “Tomorrow Was Today”
8. “Glory Row”
9. “March, The Mad Scientist”
10. “Rainbow Blues”
11. “Pan Dance”
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
WarChild Orchestral Recordings (wie es aussieht, komplett?)
12. “The Orchestral WarChild Theme”
13. “The Third Hoorah” (Orchestral Version)
14. “Mime Sequence”
15. “Field Dance” (Conway Hall Version)
16. “Waltz Of The Angels” (Conway Hall Version)
17. “The Beach (Part I)” (Morgan Master Recording)
18. “The Beach (Part II)” (Morgan Master Recording)
19. “Waltz Of The Angels” (Morgan Demo Recording)
20. “The Beach” (Morgan Demo Recording)
21. “Field Dance” (Morgan Demo Recording)
Bei 3rd Hoorah DudelSäcke, ok, vieleicht nur elektronische, aber bestimmt nicht bei der orchestralen Fassung, die bei der Box auch Beachtung fand. Beim letzten song Two Fingern kam mir dann der Vergleich zu A Passion Play.
Wurde es nicht sogar live mit Orchester aufgeführt???
DVD eins enthält das Album in zwei 5.1 Mixen (DTS & AC3); dem originalen QuadMixen mit zwei bonus titeln: Glory Row & March, The Mad Scientist & STEREO. Über Steven Wilson brauch ich eigentlich keine Worte zu verlieren, die rear Boxen haben voll zu tun! Dazu noch zwei videos! DVD zwei enthält 15 bonus songs in eben erwähnten 5.1 & 6 in STEREO.
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SOON
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von SOON »

du hast mich überzeugt.
Warchild muss in meine Sammlung.
Allerdings finde ich die Box zu groß und 4 CDs sind zu viel.
Ich bin noch nicht mal mit der Passion Play Box ganz durch.

Auf jeden Fall hoffe ich noch auf die Minstrel in..., Songs from the wood und Broadsword.. in 5.1
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nixe
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

Das freut, das ich Dir helfen konnte! :laie_69:
Bis Broadsword gehe ich uneigeschänkt mit! :jc_doubleup:
Auf Under Wraps werde ich dann wohl doch verzichten. :kez_15:
Aber bis dahin fließt noch viel Wasser der Gera runter & wir haben noch Zeit für A Passion Play (2. DVD) & die CDs von WarChild! & was da noch alles kommen mag. Bis Weihnachten wird noch einiges erscheinen, hat mir das ChristKind geflüstert!!! :labern:
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

Auch im Hause Jethro Tull geht*s weiter im SchnellSchußVerfahren: http://www.amazon.de/Minstrel-Gallery-4 ... l_2#disc_2
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Caravan
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von Caravan »

Hat jemand die Vinylbox Thick as a brick ( 1&2)? Wie ist die Klangqualität?
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nixe
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

Minstrel in the Gallery '15 Box
Bild
http://www.betreutesproggen.de/2015/05/ ... dien-buch/
Jethro Tull – Minstrel In The Gallery (40th Anniversary La Grande Edition – 2CD/2DVD Medien-Buch)
von Wolfram Ehrhardt am 1. Mai 2015 Reviews

(CD 1 76:25, CD 2 77:22, DVD 1 202:05, DVD 2 163:25, Chrysalis Records/Warner Music; 1975/2015)
Das achte Studioalbum von Jethro Tull – erstveröffentlicht in Europa am 5. September 1975 – war nach dem schwächeren Vorgänger “War Child” von der musikalischen Qualität wieder auf einer Stufe mit “Benefit” oder “A Passion Play” einzuordnen. Das Tull-Quintett spielt hier seit “Thick As A Brick” zum vierten Mal eine Scheibe in derselben Besetzung ein – so allerdings auch zum letzten Mal. Der Nachfolger “Too Old To Rock’n’ Roll…“ bot anstatt Jeffrey Hammond dann John Glascock am Bass.

Die nochmalige Veröffentlichung von “Minstrel In The Gallery” nach 40 Jahren führt die seit der “Thick As A Brick” eingeschlagene akustische, visuelle und haptisch anspruchsvolle Qualität von Jethro Tull Re-Releases weiterhin fort. So werden die CDs und DVDs wieder in einem 19,5 cm x 15,5 cm x 2,5 cm großen Buch mit vorzüglich gestalteten 80 informativen Seiten eingefasst. Außerdem darf man sich wieder auf die klangliche Restauration durch Steven Wilson freuen, der sich seit Jahren auch zu einem der besten Toningenieure der Szene gemausert hat. So hat er das Originalalbum mit sieben Bonustracks in Stereo sowie das Originalalbum mit zwei Bonustracks in 5.1 Surround remixt. Als weiteren Soundfachmann mit audiophilem Anspruch konnte man King Crimson-Gitarrist Jakko Jakszyk gewinnen, der ein bisher unveröffentlichtes Konzert aus dem legendären ‘Palais Des Sports’ in Paris vom 5. Juli 1975 in 5.1 Surround und Stereo remixt hat. Jakko hat überwiegend positive Kritiken für seinen Stereo-Remix von ELPs “Brain Salad Surgery” geerntet – sein 5.1-Mix kam allerdings nicht überall genau so gut an.

CD 1 startet mit den Tracks der ursprünglichen Minstrel-Veröffentlichung in der neuen Version der Steven Wilson Klangbearbeitung. Zusätzlich gibt es sieben Stücke, wovon sechs bisher unveröffentlicht sind. Da gibt es unter anderem die B-Seite der ‘Minstrel’-Single ‘Summerday Sands’, eine Frühversion von ‘Requiem’ oder die BBC-Einspielungen von ‘Minstrel In The Gallery’, ‘Cold Wind To Walhall’ und ‘Aqualung’.

CD 2 bietet das von Jakko Jakszyk remixte Pariser Konzert von 1975. Hier hört man in guter Klangqualität 13 Tull-Stücke, wobei vom damals in Aussicht stehenden Werk lediglich das Titelstück gespielt wird. Ansonsten gibt es neben dem fast kompletten “Aqualung”-Album Stücke wie ‘Critique Oblique’ von “A Passion Play”, oder ‘Bungle In The Jungle’, ‘Back Door Angels’ und ‘Skating Away On The Thin Ice Of A New Day’ von “War Child”.

Jethro-Tull-Minstrel-Group-ShotZu den DVDs ist einleitend zu erwähnen, dass man sich für die Audio-Versionen Mühe gemacht hat, die Musik zusätzlich visuell durch eine fortlaufende Foto-Show unterhaltsam zu untermalen. Im Vergleich zu beispielsweise den Pink Floyd Blu-Ray/DVD-Audioveröffentlichungen ist das ein großes Plus, da dort nach der Menüsteuerung auf die Musik der TV-Bildschirm schwarz bleibt. Gerade für eine Band wie Pink Floyd, die auch von besonderer Optik und inspirierender Kunst dank Storm Thorgerson/Stormstudios lebte, ist so etwas eine große Enttäuschung. Umso erfreulicher, dass man bei Jethro Tull einen unterhaltsameren Multimedia-Weg gewählt hat.

DVD 1 – eine reine Audio Scheibe – erfreut dann wahlweise mit den neuen Steven Wilson-Remixen in 96/24 Stereo LPCM (24 bit Auflösung bei 96 kHz Samplingfrequenz im Gegensatz zur CD mit 16 bit Auflösung bei 44,1 kHz Samplingfrequenz) oder in 5.1 Surround, oder dem originalen Stereo Mix von 1975 in 96/24 Stereo LPCM als Flat Transfer (unbehandelt von den Master-Bändern überspielt) oder dem originalen Quadrophonie-Mix aus dem Jahre 1975. Wer eine Surround-Anlage hat, ist hier im Vorteil – der Schreiber hat sich dieser Technologie bisher noch versagt und kann insofern keine Aussagen zur Soundqualität liefern. Erfahrungsgemäß sollen die Original-Quad Mixe ein Klang-Erlebnis sein und Steven Wilsons Arbeit bürgt grundsätzlich für Qualität.

Auf DVD 2 – bis auf ein Video ebenfalls nur Audio – wird dann das 77minütige Paris Konzert von 1975 in der Klangbearbeitung von Jakko Jakszyk ebenfalls in 96/24 Stereo LPCM oder 5.1 Surround geboten. Zusätzlich gibt es ein fast neunminütiges Video der Live-Performance von ‘Minstrel In The Gallery’ des 75er Paris-Konzertes.

Neben dem wunderschönen Medien-Buch als “40th Anniversary La Grande Edition” ist die Wiederveröffentlichung außerdem als Einzel-CD, als Download oder als limitierte 180g-Vinyl-Pressung, alles im Steven Wilson Stereo-Remix, erhältlich.

“Teapot of the Week” auf Betreutes Proggen in der KW18

Als die definitive Minstrel-Veröffentlichung ist allerdings das Medien-Buch zu werten, an dem Tull-Fans nicht vorbei kommen dürften. Vom Sound, den reichhaltigen Extras und der tollen Aufmachung kann da auch zukünftig nichts mehr verbessert werden.
Bewertung: Musik 12/15 Punkten + Aufmachung/Information/Audiophile Möglichkeiten 15/15 (WE 12/15 + 15/15, KR 12/15 für Original-Album, KS 12/15 für Original-Album)
Bild
Track Listing:

Disc One: New Steven Wilson Stereo Remix
01. “Minstrel In The Gallery”
02. “Cold Wind To Valhalla”
03. “Black Satin Dancer”
04. “Requiem”
05. “One White Duck / 010 = Nothing At All”
06. “Baker St. Muse”
07. “Baker St. Muse”-“Pig-Me And The Whore”
08. “Baker St. Muse”-“Nice Little Tune”
09. “Baker St. Muse”-“Crash-Barrier Waltzer”
10. “Baker St. Muse”-“Mother England Reverie”
11. “Grace”
12. “Summerday Sands”
13. “Requiem” (Version 1) *
14. “One White Duck” (Take 5) *
15. “Grace” (Take 2) *
16. “Minstrel In The Gallery” (BBC version)*
17. “Cold Wind To Valhalla” (BBC version)*
18. “Aqualung” (BBC version)*

Disc Two – Live at The Palais Des Sports, Paris, July 5, 1975 (A Jakko Jakszyk Stereo Mix)

01. “Introduction (The Beach Part 11)”
02. “Wind Up”
03. “Critique Oblique”
04. “Wond’ring Aloud”
05. “My God”
05. a. Flute Solo Including: “God Rest Ye Merry Gentlemen/Bouree/Quartet”
05. b. “Living In The Past”
05. c. “My God” (Reprise)
06. “Cross-Eyed Mary”
07. “Minstrel In The Gallery”
08. “Skating Away On The Thin Ice Of The New Day”
09. “Bungle In The Jungle”
10. “Aqualung”
11. “Guitar Improvisation”
12. “Back-Door Angels”
13. “Locomotive Breath” with improvisation and including “Hard Headed English General” and “Back-Door Angels” (Reprise)

* Bisher unveröffentlicht

Bild
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von SOON »

die ist bei mir heute auch ein getrudelt.
Die Stimmung der Scheibe hat mir schon immer gefallen.
Highlight: Cold Wind To Valhalla!
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

Wie bei mir üblich, hatte zuerst der longtrack gereizt, den es ja auch WarChild nicht gab.
Es ist aber ein Album, was von vorn bis hinten nix vermissen läßt. Ian*s Ausgewogenheit zwischen acoustic & Power ist einfach grandios!
Aber diese 0/10 zwischen One white Duck & Nothing at all habe ich nie verstanden? & Grace hätte auch zu Baker St. Muse gehören können!!!
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von ingo »

Hab gerade ein Interview im Spiegel gefunden

http://www.spiegel.de/kultur/musik/ian- ... 31250.html
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Re: Jethro Tull / Ian Anderson

Beitrag von nixe »

Ich muß hier nochmal auf Thick as a Brick 2 & Homo Erraticus zurück kommen, denn eigentlich haben diese beiden Alben musikalisch mehr mit einander zu tun als mit der originalen Thick as a Brick. Wenn auch die story weitergeht, bei Thick as a Brick 2, aber bei Homo Erraticus kapiere ich den Zusammenhang immernoch nicht richtig & ich habe in deutsch gelesen, was andere so schreiben, u.a. auch bbs:
http://babyblaue-seiten.de/index.php?al ... ws&alpha=j
Aber leider kommt track by track sehr dünn!!!
Tschüß
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