Dead Can Dance

Forumsregeln
Die Threads werden automatisch nach Namen der Interpreten (alphabetisch) sortiert. Viel Spaß!
Benutzeravatar

Topic author
SOON
Website-Betreiber
Beiträge: 11877
Registriert: So 9. Mär 2008, 16:20
Has thanked: 665 times
Been thanked: 764 times

Dead Can Dance

Beitrag von SOON »

DEAD CAN DANCE
Bild
Der Name Dead Can Dance steht seit 1981 für musikalische Evolution, Tiefe, Mystik und das Suchen nach vielfältigen Ausdrucksformen.
Lisa Gerrard und Brendan Perry, die Hauptprotagonisten, setzen sich keine Grenzen beim Ausloten instrumentaler Tiefen.
Perry, der nie irgendwelche formale musikalische Bildung in Form von Unterricht erhält, bringt sich in Eigenregie das Gitarrespielen bei und lässt sich bei seinem Spiel von der Musik der polynesischen Lehrer beeinflussen.
Er experimentiert mit elektronischen Klangerzeugern und Bandmaschinen.
In der australischen Metropole trifft er auf die zwei Jahre jüngere Lisa Gerrard, die im Multikulti-Stadtteil Prahan aufgewachsen ist.
Ihr sozialer Hintergrund und Perrys musische Ambitionen begünstigen einen kreativen Input, der 1981 in die Gründung der Band Dead Can Dance mündet.
Die Combo ist zu Beginn als loses Künstlerkollektiv ausgelegt.
Zum Stamm gehören neben Perry und Gerrard noch Paul Erikson und Simon Monroe.
Ein Jahr später haben sie einen Deal beim Kultlabel 4AD in der Tasche.
Im März 1984 veröffentlichen sie mit "Dead Can Dance" ihr Debüt.
Das Cover der Scheibe ziert eine Maske aus Neu Guinea, die für rituelle Zeremonien Verwendung findet.
Anhand dieses Beispiels erklärt der Sänger auch die Bedeutung des Bandnamens: "Die Maske aus Holz, einst Teil eines lebenden Organismus, ist tot. Der Künstler, der sie geschnitzt hat, verlieh ihr dennoch ein neues Leben."
Dennoch liegt in der Wahl des Bandnamens der Hase im Pfeffer, weshalb sie zu Beginn ihrer Karriere ins aufstrebende Gothic-Genre gesteckt wurden.
Immer noch steuern Gitarre, Bass und Schlagzeug den Großteil der Instrumentals bei, die sich irgendwo zwischen den frühen Cure, Joy Divison und Cocteau Twins bewegen.
Lediglich der Gesang des Duos Perry/Gerrard unterscheidet sich entscheidend von den genannten Bands.
Noch im selben Jahr steuern sie zwei Songs für This Mortal Coils-Album "It'll End In Tears" bei und schieben noch die EP "Garden Of The Arcane Delights" nach.
1985, "Spleen And Ideal" atmet vom ersten Ton an eine ganz andere Atmosphäre als noch das Debüt.
"De Profundis" mit mystisch-sakralen Klängen und Gerrards blendend intonierten Gesang läutet ein Album ein, dass sich mehr und mehr von den Altlasten der Vergangenheit absetzt.
Orchestrale Einflüsse übernehmen mehr und mehr das Ruder und verdrängen den althergebrachten Sound von Schlagzeug, Bass und Gitarre.
Mit dem Nachfolgenden "Within The Realm Of A Dying Sun" setzen sie noch eins drauf.
Das dritte Dead Can Dance-Album klingt wie Dunkelheit in Töne gegossen.
Die Tracks gehen dermaßen gut ineinander über, dass man mit Fug und Recht von einem in sich geschlossenen Kunstwerk sprechen kann.
Aufgrund dieser Düsternis, die zu dem Zeitpunkt kaum eine andere Band so perfekt hinbekommt, gelten DCD bald als große Hausnummer im Gothic-Bereich, obwohl sie sich selbst nie zur schwarzen Szene gehörig fühlen.
Auf etwaige Suizid-Tendenzen ihrer Anhängerschaft nehmen DCD mit "The Serpent's Egg" Rücksicht.
Nicht mehr ganz so schwarz, eher ruhig und meditativ angelegt, lassen sie dennoch ihre kompositorische Klasse einmal mehr aufblitzen.

"Aion" huldigt der Renaissance und den damals verwendeten Musikinstrumenten.
Sie dringen so zu den Wurzeln europäischer Musiktraditionen vor.
Mit "Into The Labyrinth" wenden sie sich wieder neuen Ufern zu und entdecken ferne Länder, die sie musikalisch und textlich erkunden.
Das Ethno-Element hält zum ersten Mal verstärkt Einzug und verortet die Musik irgendwo zwischen Orient und Okzident.
Konzerte mit Dead Can Dance haben stets etwas Meditatives und Tiefgründiges.
Gleichzeitig spielen die beteiligten Musiker mit einer fast furchterregenden Präzision.
Dass dabei weder Emotionen noch Atmosphäre auf der Strecke bleiben, ist nicht ganz selbstverständlich.
Wieder drei Jahre nach der letzten gemeinsamen Studio-Veröffentlichung - 1995 erscheint noch Lisas Solo-Debüt "Mirror Pool" - schieben Gerrard und Perry "Spiritchaser" nach, mit dem sie sich ganz offen vor afrikanischer Musik verbeugen.
Die anschließende Tour bleibt für lange Zeit das letzte Lebenszeichen im Dead Can Dance-Kontext, denn 1998 trennen sich die Wege der Hauptprotagoniosten.
Gerrard verlegt sich mehr und mehr auf Soundtrack-Kompositionen (u.a. "Gladiator", "Whalerider"), Perry legt 1999 mit "Eye Of The Hunter" ein songorientiertes Solo-Debüt vor.
Als sich Fans fast schon damit abfinden, dass da nichts weiter geschieht, gehen sie plötzlich 2005 wieder gemeinsam auf eine Tour durch Amerika und Europa.
Auf den Gigs spielen sie sogar neue Songs.
Damit geben Dead Can Dance der Hoffnung Nahrung, es werde auch ein weiteres Studio-Album folgen.
Die Begehrlichkeiten zerschlägt Gerrard jedoch, als sie erklärt, dass die Konzerte eine einmalige Aktion bleiben werden.
Wie so oft gilt aber auch hier "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern", denn im März 2010 lässt Perry in einem Interview raus, dass er mit Gerrard wieder auf Tour gehen möchte.
Quelle: Laut.de

Diskography:
Dead Can Dance (1984)
Spleen and Ideal (1985)
Within the Realm of a Dying Sun (1987)
The Serpent's Egg (1988)
Aion (1990)
Into the Labyrinth (1993)
Toward the Within (1994)
Spiritchaser (1996)
Anastasis (2012)


Releases:
Studio albums 7
Live albums 1
Compilation albums 4
EPs 2
Singles 9
Video albums 1
BildBildBildBildBildBild
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2024 Album Faves

polymoog
Beiträge: 31
Registriert: So 12. Mai 2013, 23:22
Wohnort: Leipzig

Re: Dead Can Dance

Beitrag von polymoog »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich verfolge die Bandchronik vom Anbeginn und bin mit hoher Wahrscheinlichkeit im Besitz aller Ton und Bildtonträger.
(also genau genommen... ein Fan :lol: )
Mir scheint bei DCD ist schon seit Jahren die Luft raus.
Meiner Meinung nach zeigt nicht nur Anastasis sondern gerade die VÖ´s als Solokünstler wie wenig Kreativität
hier noch zu erwarten sein wird (z.B. Lisa Gerrard: alles was nach "Duality" publiziert wurde).
Die Kooperation mit Klaus Schulze bildet für mich den absoluten Tiefpunkt, noch uninspiriertere Musik ist kaum Vorstellbar.
...oder fast noch schlimmer... "The Mirror Pool": der Versuch Händels berühmtes "Ombra mai fu" aus "Xerxes" zu singen... eine unglaublich Arrogante Selbstüberschätzung und grenzenlose Anmaßung.

Ungeachtet dessen will ich niemanden die Freude an DCD nehmen.
Ich bin nicht unbedingt mit allem einverstanden, was ich sage.
(Marshall McLuhan)
Benutzeravatar

rowoma
Beiträge: 709
Registriert: Sa 23. Apr 2005, 22:31
Wohnort: Speyer
Has thanked: 63 times
Been thanked: 51 times

Re: Dead Can Dance

Beitrag von rowoma »

Wilson hat geschrieben:Ich war ebenfalls in Frankfurt. Ich habe Dich leider nicht gesehen, Rowoma, obwohl ich ebenfalls bunt war :P .
Oh Mann, wie schade, wir hätten ja echt die Papageien-Fraktion abgeben können :lol: :lol:

Ansonsten muss ich Deinen Konzertbetrachtungen voll zustimmen - es war ein sehens- und hörenswertes Konzert. Das mit dem sehr "verhallten" Sound stimmt ebenso - manchmal wäre weniger wirklich mehr gewesen. DCD ist halt sehr speziell - ich hatte meinen ersten Kontakt so vor etwa acht Jahren mit "AION" und "Within the Realm of a Dying Sun":

"Persephone"und "Summoning of The Muse" besitzen eine fast "wagnerianisch" anmutende Dramatik (ich kann´s halt nicht lassen... :mrgreen: bzw. :roll: ), "Fortune Presents Gifts Not According to the Book", Saltarello" und "The Song of the Sibyl" rezitieren bzw. bearbeiten wunderbar Lieder der Renaissance - bin damals wirklich vollständig abgetaucht in diese Klangwelten - heute liegt der musikalische Akzent doch eher auf schwere Keyboardteppiche mit orientalisch anmutender Rhythmusuntermalung - und ich habe mich etwas davon gelöst...

Vor etwa fünf Jahren habe ich in Remagen mal ein paar Wochen in der Apollinariskirche arbeiten dürfen - in der Krypta - und da lief dann "El Cant de la Sibilla" (mittelalterliche Weltuntergangsmeditation aus Katalanien) in der Langfassung (ca. 60 min.) rauf und runter - hatte was....




[youtube]dv8tNdS_97w[/youtube]


[youtube]a4nax-rcfrc[/youtube]


[youtube]uiBiEcxLqsY[/youtube]


[youtube]GOLiFwD6eO8[/youtube]

Wilson
Keymember
Beiträge: 2180
Registriert: Mo 7. Mai 2012, 14:34

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Wilson »

'DIONYSUS' - THE NEW ALBUM, RELEASED NOV 2ND


ON TOUR MAY & JUNE 2019

2.05. RENNES, FR
4.05. LONDON
5.05. LONDON
7.05. BRUSSELS, BE
8.05. BRUSSELS, BE
10.05. PARIS, FR
11.05. PARIS, FR
13.05. UTRECHT, NL
14.05. UTRECHT, NL
16.05. BERLIN, DE
17.05. BERLIN, DE

20.05. BARCELONA, ES
21.05. BARCELONA, ES
23.05. LISBON, PT
24.05. LISBON, PT
26.05. MILAN, IT
27.05. MILAN, IT
16.06. FRANKFURT, DE
18.06. BOCHUM, DE
19.06. BOCHUM, DE

21.06. WARSAW, PL
22.06. WARSAW, PL
24.06. PRAGUE, CZ
26.06. BUDAPEST, HU
28.06. BELGRADE, RS
30.06. PLOVDIV, BG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Benutzeravatar

Aprilfrost
Keymaster
Beiträge: 9265
Registriert: Mo 7. Apr 2008, 16:20
Has thanked: 164 times
Been thanked: 112 times

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Aprilfrost »

Plant jemand nach Berlin zu kommen? Ich bin schon schwer am überlegen. Würde zur Not auch in bunt aufkreuzen.

Wilson
Keymember
Beiträge: 2180
Registriert: Mo 7. Mai 2012, 14:34

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Wilson »

Ich glaube, da muss man schnell sein und direkt morgen Tickets ordern. DCD haben ja ziemlich treue und eifrige Anhänger.
Benutzeravatar

Topic author
SOON
Website-Betreiber
Beiträge: 11877
Registriert: So 9. Mär 2008, 16:20
Has thanked: 665 times
Been thanked: 764 times

Re: Dead Can Dance

Beitrag von SOON »

vom Cover her zu urteilen scheinen sich ein Stilwechsel anzubahnen.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2024 Album Faves

Wilson
Keymember
Beiträge: 2180
Registriert: Mo 7. Mai 2012, 14:34

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Wilson »

Das bunte Cover wird die ganzen Gothic Fans zumindest irritieren :lol:

Eigentlich passt es aber gar nicht so richtig zum Konzept des Albums, das sich ja mit dem europäischen Dionysos Kult auseinandersetzt, während die Maske aus Mexiko stammt.
Since their inception in Melbourne in 1981, Dead Can Dance have been informed by folk traditions from all over Europe, not just solely in terms of instrumentation, but also by secular, religious and spiritual practices.

The story to their forthcoming album Dionysus took shape as Brendan Perry became fascinated by long established spring and harvest festivals that had their origins in Dionysian religious practices throughout Europe. The presence of the religion was suppressed during the ideological control of Christianity and Islam since the Roman Empire, and so the influence that Dionysus still had on these festivals would continue to manifest itself albeit in a more censored form.

Dead Can Dance’s latest album brings to the fore the rites and rituals that today continue to be informed by the Greek god, with the album’s seven movements representing different facets of the Dionysus myth and his cult.

The musical form of Dionysus is that of an oratorio, which has informed spiritual and secular pieces of music as far back as the early 16th century.

ACT I - Sea Borne announces Dionysus’ arrival from the east by ship. This movement is crucial to understanding Dionysus as an outsider god - ‘the god that comes’ - central to Ancient Greek city religions that affiliate him with the protection of those who do not belong to conventional society, and anything which escapes human reason.

ACT I - Liberator of Minds, with Dionysus being known as ‘he who lends men’s minds wings’, the album’s second movement conveys the use of hallucinogens and mind-expanding drugs that are associated with him as well as breaking free from the constraints of social norms within society.

ACT I - Dance of the Bacchantes, invokes the rite that Dionysus’ female followers took part in, abandoning their domestic duties for trance-like processions and dances.

ACT II - The Mountain, the first movement of the album’s second Act, the listener will find themselves visiting Mount Nysa. This mountain was Dionysus’ place of birth, where he was raised by the centaur Chiron, from whom he learned chants and dances together with Bacchic rites and initiations.

ACT II - The Invocation represents the chorus who summon the god to participate in the harvest ceremony which also refers to his pre-eminence in the creation and birth of Greek theatre and tragedy.

ACT II - The Forest, the call to abandon worldly and material pursuits and return to a primeval enlightened state of being as in the Hindu tradition of Vanaprastha “departure to the forest” which is seen as the final stage in human spiritual development.

ACT II – Psychopomp, the final movement sees Dionysus in his role as a guide to the afterlife, where he escorted dead souls to Hades.

With the sway that Dionysus’ story still has on contemporary paganism in Europe, the voices on this album present a small community or village with people in communion with each other during a time of celebration or ritual. Singing at times via chanting and call and response, the language that these people sing in is fictional, not representing one country or group in particular. Instead, the solo and chorus voices become a means to convey emotion beyond the boundaries of language itself. As with many previous Dead Can Dance albums, there is no libretto for the voices.

Perry’s radical revisal of his artistic space led him to take inspiration from the natural environment around him, especially animal calls and natural sounds which he mimics on this new album using an array of folk instruments from across the world. As with the rest of the Dead Can Dance catalogue, rhythms inspired by world traditions play a key role, with tracks seeming less like songs and more like fragments of a cohesive whole. The album’s elements are blended together using field recordings and chanting, including a goatherd in Switzerland, beehive’s from New Zealand, and bird calls from Mexico and Brazil. This is used not only to invoke the album’s atmosphere and symbolic references but also to demonstrate how music can be found everywhere. On Dionysus, sounds blend into one another to create an esoteric, atmospheric and at times magical realist experience for the listener. Lisa Gerrard’s principal role on Dionysus is to convey the feminine aspect of Dionysus's dual nature through song in both solo and mantric choral forms and ultimately to play the role of Psychopomp, signifying Dionysus's role as an agrarian deity returning to winter’s underworld to reassume the role of guide to dead souls.

The album’s story may be prominently inspired by that of Dionysus, but its cover detail comes from a mask made by the Huichol of the Sierra Madre Mountains in Mexico - famous for their yarn paintings and objects meticulously decorated with beadwork - who use peyote as a sacred rite and ritual for the purposes of healing and mind expansion. At its core, it’s this which is key to understanding the sentiment of Dead Can Dance’s latest opus - a celebration not just of humanity but of humanity’s working alongside nature with respect and appreciation.

Brendan and Lisa are looking forward to embarking on the May & June 2019 Tour.
Klingt alles sehr ambitioniert. Das ganze Album dauert aber laut den Angaben bei iTunes nur 33 Minuten und besteht aus 2 Longtracks.
Benutzeravatar

Aprilfrost
Keymaster
Beiträge: 9265
Registriert: Mo 7. Apr 2008, 16:20
Has thanked: 164 times
Been thanked: 112 times

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Aprilfrost »

Wilson hat geschrieben: Fr 7. Sep 2018, 07:53 Klingt alles sehr ambitioniert. Das ganze Album dauert aber laut den Angaben bei iTunes nur 33 Minuten und besteht aus 2 Longtracks.
Damit wäre es noch kürzer als „Aion“ mit seinen 36:11.

Wilson
Keymember
Beiträge: 2180
Registriert: Mo 7. Mai 2012, 14:34

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Wilson »

Die Tickets gehen weg wie warme Semmeln. Habe gerade vier Anläufe für Frankfurt gebraucht :shock:
Benutzeravatar

Aprilfrost
Keymaster
Beiträge: 9265
Registriert: Mo 7. Apr 2008, 16:20
Has thanked: 164 times
Been thanked: 112 times

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Aprilfrost »

Wilson hat geschrieben: Fr 7. Sep 2018, 11:10 Die Tickets gehen weg wie warme Semmeln. Habe gerade vier Anläufe für Frankfurt gebraucht :shock:
Danke für die Erinnerung Wilson. Hab gerade im ersten Alauf zwei Tickets für Berlin bekommen. Da das Konzert auf einen Freitag Abend fällt, kann ich gleich ein Wochenende dort ranhängen.

Wilson
Keymember
Beiträge: 2180
Registriert: Mo 7. Mai 2012, 14:34

Re: Dead Can Dance

Beitrag von Wilson »

Aprilfrost hat geschrieben: Sa 8. Sep 2018, 11:53
Wilson hat geschrieben: Fr 7. Sep 2018, 11:10 Die Tickets gehen weg wie warme Semmeln. Habe gerade vier Anläufe für Frankfurt gebraucht :shock:
Danke für die Erinnerung Wilson. Hab gerade im ersten Alauf zwei Tickets für Berlin bekommen. Da das Konzert auf einen Freitag Abend fällt, kann ich gleich ein Wochenende dort ranhängen.
In Berlin geben sie ja auch zwei Konzerte, in Frankfurt nur eines. Ich wäre ja sehr gerne nach Paris gefahren, aber das Wochenende ist schon verplant.
Antworten

Zurück zu „Bands/Musiker D“