The Doors

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Fragile
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The Doors

Beitrag von Fragile »

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Anlässlich des 30. Todestag Jim Morrisons (war bereits am 3. Juli) sei an dieser Stelle dieser Thread hier eröffnet.


Biographie: (Quelle: laut.de)
"If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is: infinite. For man has closed himself up, till he sees all things thro' narrow chinks of his cavern", schreibt der englische Maler und Dichter William Blake 1790 in seinem Werk "The Marriage of Heaven and Hell". "Wären die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene dem Menschen alles so, wie es ist - unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, sodass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht."

Den Menschen von seinen selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien, ist das Ziel, dem sich die Doors bei ihrer Gründung verschreiben. Damit entpuppen sie sich als stereotypische Vertreter der 60er Jahre, die durch freie Ausdrucksformen, Poesie, Sex und halluzinogene Drogen eine bessere Welt gründen möchten. Das enorme Interesse, das die Band nach wie vor erzeugt, hängt vor allem mit der Figur des früh verstorbenen Sängers Jim Morrison zusammen.

1965 kommen die Kunststudenten Morrison (8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida) und Ray Manzarek (12. Februar 1939 in Chicago, Illinois) an der University of California in Los Angeles zusammen. Morrison ist auf der Suche nach einer musikalischen Begleitung für seine Gedichte, der Orgelspieler Manzarek möchte dagegen ein Rock'n'Roll-Star werden. Zu ihnen gesellen sich Gitarrist Robby Krieger (8. Januar 1946 in Los Angeles) und Schlagzeuger John Densmore (1. Dezember 1944 in Santa Monica, Kalifornien).

Morrison behauptet, den Geist eines verstorbenen Indianers in sich zu tragen, und sieht sich als Schamane. Als belesener Fan von Rimbaud und Nietzsche steuert er tiefgründige Texte bei, die von Leben, Tod und dem Sinn der Dinge hinter ihrem Anschein handeln. Um seine Worte weben Manzarek, Krieger und Densmore Klangteppiche, die auf dem Bluesschema gründen, aber auch Rock- und Soul-Elemente sowie lange Instrumentalsoli beinhalten.

Die stellenweise verstörende Intensität ihrer Musik und die Bühnenpräsenz Morrisons, der sich wie im Trancezustand zu lasziven Worten und Gesten bewegen lässt, machen die Doors schon bei ihren ersten Auftritten im "London Fog" am Sunset Boulevard bekannt. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erscheint 1967 und beinhaltet die Grundlage des zukünftigen Kultes: Das Manifest "Break On Through (To The Other Side)", das Brecht/Weill-Cover "Whiskey Bar", eine tiefenpsychologische Ödipus-Parabel ("The End", mit seiner zensierten Zeile "mother, I want to fuck you"), aber auch leichtere Kost wie "Twentieth Century Fox" oder ihre erste erfolgreiche Single, das Krieger-Stück "Light My Fire". Als die Doors es live bei der beliebten Ed Sullivan-Show vorführen und "time to get much higher" nicht wie angeordnet mit "time to get much better" ersetzen, sorgen sie für einen Skandal. Hohe Einschaltquoten und landesweiten Schlagzeilen festigen ihren Ruf: Für die einen sind sie lästige Krawallmacher, für die anderen unbestechliche Künstler.

Es folgen vier schicksalsträchtige Jahre. Fünf weitere Studioalben erreichen zwar nicht mehr die Güte des Debüts, enthalten aber mehrere gute Songs, darunter "People Are Strange" ("Strange Days", 1968), "Hello, I Love You", "Spanish Caravan" ("Waiting For The Sun", 1968), "Roadhouse Blues" ("Morrison Hotel",1970) oder "L.A. Woman" ("L.A. Woman", 1971). Mit der Zunahme des Erfolges erliegt Morrison jedoch dem Kult um seine Person und verliert sich in einem Drogen- und Alkoholsumpf. Aufgedunsen und kaum ansprechbar sorgt er 1969 für einen Eklat, als er bei einem Konzert in Miami seine Hose fallen lässt. Es kommt zu einer Massenschlägerei, bei der ihn die Polizei verhaftet. Ein Jahr später kommt er beim viel beachteten Prozess wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses glimpflich davon.

1971 zieht Morrison nach Paris, um Abstand vom Rummel zu gewinnen. Am 3. Juli findet ihn seine Freundin Pamela Courson tot in der Badewanne seines Hotelzimmers. Der Arzt stellt eine "natürliche Todesursache" fest, die Beerdigung erfolgt hastig und ohne Autopsie. Elemente für eine Anzahl an Verschwörungstheorien sind also reichlich vorhanden, zumal Courson als einzige Zeugin wenige Monate später an einer Überdosis Heroin stirbt. Auch wenn immer wieder jemand behauptet, Morrison lebend gesichtet zu haben, verwandelt sich sein Grab im Pariser Friedhof Père-Lachaise zu einem viel besuchten Wallfahrtsort.

Während sich die übrig gebliebenen Mitglieder mit einer undankbaren Begleiterrolle abfinden müssen, wird Morrison mit kurz zuvor verstorbenen Jimi Hendrix und Janis Joplin zum Symbol der Hippiezeit. Zwar veröffentlichen die Doors mit "Full Circle" und "Other Voices" zwei weitere Alben, stoßen aber kaum noch auf Aufmerksamkeit. Nach "An American Prayer", einer Vertonung von Gedichten, die Morrison zu Lebzeiten auf Band gesprochen hatte, lösen sie sich 1978 endgültig auf.

Zahllose Live-Mitschnitte, Artikel und Bücher halten das Interesse an der Gruppe unverändert hoch, vor allem unter heranwachsenden Jugendlichen, die sich in Morrisons Gedanken wieder finden. Der Umgang mit dem Erbe führt immer wieder zu medienträchtigem Rummel unter seinen Mitstreitern. Schlagzeuger Densmore, der sich strikt gegen eine kommerzielle Ausbeutung des Liedgutes wehrt, veröffentlicht 1990 mit "Riders On The Storm" eine bittere Abrechung und legt sich vor allem mit Manzarek an. Der Keyboarder ist so beleidigt, dass er zwei Jahre später Oliver Stones sehenswerte Hommage "The Doors" boykottiert und jede Gelegenheit nutzt, den Film und Densmore nieder zu machen, bevor er selbst eine Biografie ("Die Doors, Jim Morrison Und Ich", 1999) verfasst.

In neuen Jahrtausend streiten sie sich weiter - diesmal um die Rechte um den Namen "Doors of the 21st Century". Densmore und Morrisons Eltern reichen 2003 eine Klage gegen Manzarek und Krieger ein, um ihrem Live-Treiben ein Ende zu setzen. Mit ihrer Strategie haben sie jedoch nur teilweise Erfolg: Ian Astbury von The Cult liefert nicht nur optisch eine glaubwürdige Personifizierung Morrisons, er kommt auch bei den Fans gut an. Als das Gericht 2005 Densmore recht gibt, nennt sich die Band in "Riders on the Storm" um.

Die nächste Hiobsbotschaft folgt auf dem Fuß: Im Februar 2007 gibt Astbury nach einer Europa-Tour bekannt, dass er sich in Zukunft wieder vollzeit The Cult widmen will. Krieger und Manzarek stehen wieder alleine da, doch die mittlerweile verschmutzten Türen der Wahrnehmung öffnen sich wieder, zumindest um einen Spalt: Pünktlich zum 40. Jubiläum des Erscheinens des ersten Albums kommen am 23. März die sechs alten Doors-Platten mit Jim Morrison in neu abgemischter Fassung wieder auf den Markt, begleitet von zwei Best Ofs und Remixen von Paul Oakenfold, Adam Freeland und Crystal Method.

Am 28. Februar des Jahres werden die Doors für ihr musikalisches Werk mit einem Stern auf Hollywood Walk of Fame geehrt. An der Verleihung des 2329. Sterns nehmen sowohl Gitarrist Krieger als auch Keyboarder Manzarek und Morrisons Neffe Dylan Graham teil - Drummer Densmore erscheint nicht zur Zeremonie, lässt jedoch von Graham eine Rede verlesen. Unter den Augen Hunderter Fans bedankt sich Krieger für die "unglaublichen 40 Jahre".

Derweil stellen Krieger und Manzarek ihren neuen Sänger für Riders On The Storm vor. Der ehemalige Fuel-Sänger Brett Scallions soll Astburys Nachfolge antreten. "Brett ist hiermit an Bord und wir sind sehr glücklich darüber, da er eine tolle Stimme und unglaubliches Charisma besitzt", lobt ihn Manzarek. Kollege Krieger ergänzt sicherheitshalber: "Jim Morrison wird nie zu ersetzen sein und das war auch nie Absicht des Projekts. Es geht uns darum, dem riesigen Werk, das wir mit Jim geschaffen haben, im Live-Kontext eine Stimme zu geben."


Studioalben:
The Doors (1967)
Strange Days (1967)
Waiting For The Sun (1968)
The Soft Parade (1969)
Morrison Hotel (1970)
L.A. Woman (1971)
Other Voices (1971)
Full Circle (1972)
An American Prayer (1978)

Livealben:
Absolutely Live (1970)
Alive She Cried (1983)
Live at the Hollywood Bowl (1987)
In Concert (1991) – Zusammenstellung aus den oben angeführten Alben
Live in Detroit (2000)
Bright Midnight: Live in America (2001)
Live in Hollywood: Highlights from the Aquarius Theater Performances (2001)
Live at the Aquarius Theatre: The First Performance (2001)
Live at the Aquarius Theater: The Second Performance (2001)
Backstage & Dangerous: The Aquarius Theatre Rehearsals 1969 (2002)
Live in Hollywood (2002)
Live in Philadelphia ’70 (2006)
Live in Boston (2007)
Pittsburgh Civic Arena (2008)
Live at the Matrix 1967 (2008)
Live in New York (2009)
Live in Vancouver 1970 (2010)
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SOON
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Re: The Doors

Beitrag von SOON »

The Doors (1967)
Strange Days (1967)
Waiting For The Sun (1968)
The Soft Parade (1969)
Morrison Hotel (1970)
L.A. Woman (1971)

steht alles hier!
für mich nahezu alles perfekte Musik.

Mich wundert, dass die Doors-Mitglieder nach dem Tod von Jim Morrison,musikalisch, nichts mehr von Belang zustande bekamen.
Kann es sein, dass Ray Manzarek einer der ältesten Rockmusiker überhaupt ist?

[youtube]41ohFqkhASU[/youtube][youtube]PNigNUD8CKo[/youtube]

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Fragile
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Re: The Doors

Beitrag von Fragile »

Für die nächste Ausgabe von "eclipsed" ist ein Special über das "L.A. Woman"-Album angekündigt (inkl. Interviews mit den Herren Manzarek und Krieger, sowie Produzent Bruce Botnik). Auch einen einen "Einkaufszettel spezial" mit allen Doors-Alben, die man haben oder nicht haben muss, wird es geben.
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SOON
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Re: The Doors

Beitrag von SOON »

Fragile hat geschrieben:Für die nächste Ausgabe von "eclipsed" ist ein Special über das "L.A. Woman"-Album angekündigt (inkl. Interviews mit den Herren Manzarek und Krieger, sowie Produzent Bruce Botnik). Auch einen einen "Einkaufszettel spezial" mit allen Doors-Alben, die man haben oder nicht haben muss, wird es geben.
Jesses, wie oft wurde das Thema "The Doors" schon durchgekaut?
Es wird sicher kein Geheimnis bleiben, dass zufällig gerade ein 40th ANNIVERSARY-Release ansteht.

Disk: 1
1. The Changeling (Remaster)
2. Love Her Madly (Remaster)
3. Been Down So Long (Remaster)
4. Cars Hiss By My Window (Remaster)
5. L.A. Woman (Remaster)
6. L'america (Remaster)
7. Hyacinth House (Remaster)
8. Crawling King Snake (Remaster)
9. The Wasp (Texas Radio And The Big Beat) [Remaster]
10. Riders On The Storm (Remaster)
Disk: 2
1. The Changeling (Alternate Version)
2. Love Her Madly (Alternate Version)
3. Cars Hiss By My Window (Alternate Version)
4. L.A. Woman (Alternate Version) Reinhören
5. The Wasp (Texas Radio And The Big Beat) [Alternate Version]
6. Been Down So Long (Alternate Version)
7. Riders On The Storm (Alternate Version)
8. She Smells So Nice
9. Rock Me
Amazon hat geschrieben:Kurzbeschreibung
Vor fast genau vierzig Jahren hinterließen The Doors ihr Vermächtnis in Form eines Blues/Rock-Monuments: L.A.Woman. Das letzte Doors-Album in Originalbesetzung, das definitive Welthits wie L.A.Woman, Love Her Madly und den Doors-Klassiker schlechthin, Riders On The Storm, enthält, wurde seinerzeit von Rolling Stone-Autor Robert Meltzer „das größte Album der Doors“ genannt: „Ein Meilenstein, der einen auf der Straße tanzen lässt.“ Zum vierzigsten Jahrestag der Veröffentlichung von L.A.Woman gibt es nun eine spektakuläre 40th Anniversary-Edition, die das Original-Album enthält und mit einer zusätzlichen CD mit bisher unveröffentlichten Takes aus den Aufnahmesessions ausgestattet ist. Sensationell ist obendrein das Fundstück aus den alten Tapes: Der Song She Smells So Nice, von dessen Existenz bis vor kurzem niemand wusste und der dementsprechend zum ersten Mal veröffentlicht wird!

In She Smells So Nice spielen sich Keyboarder Ray Manzarek, Gitarrist Robby Krieger, Drummer John Densmore und Frontmann Jim Morrison ausgelassen und improvisationsfreudig durch eine Original- Doors -Nummer, bevor sie in den Blues-Standard Rock Me gleiten. Bemerkenswert: Am Ende des Songs hört man Morrisons Chant „Mr. Mojo Risin‘“, ein Anagramm seines Namens, das er auch während der Bridge in L.A. Woman anstimmt. She Smells So Good wurde kürzlich von Producer Bruce Botnick wiederentdeckt, als er die Session-Tapes durchhörte

Außer She Smells So Nice befinden sich auf der zweiten Disc der Anniversary Edition acht bisher unveröffentlichte Versionen einiger Albumsongs. Die alternativen Takes von L.A. Woman, Love Her Madly und Riders On The Storm eröffnen eine neue Perspektive auf das Album, das seinerzeit das sechste Doors -Top-10-Album war. Allein die Studiogespräche sind schon eine Offenbarung, die den Zuhörer direkt in den Proberaum in West Hollywood bringt, wo TheDoors das Album mit Botnick aufnahmen. So ist zum Beispiel ein Segment erhalten, das den faszinierenden und denkwürdigen Moment der Inspiration zeigt, in dem Morrison vorschlägt, zu Beginn von Riders On The Storm eine Gewitterstimmung zu erzeugen - die heute zum definitiven Erkennungsmerkmal des Songs gehört.

In Zusammenarbeit von Rhino und Eagle Rock Entertainment wird zudem die DVD/Blu Ray „Mr. Mojo Risin‘: The Story Of L.A. Woman“ veröffentlicht, auf der sich, neben einigen Live- und Studio-Performances, aktuelle Interviews mit Manzarek, Krieger und Densmore sowie Elektra Records-Gründer Jac Holzman, Manager Bill Siddons und Producer Bruce Botnik befinden.

L.A. Woman war der tragische Schwanengesang von The Doors: Nur wenige Monate nach der Veröffentlichung starb der nach innerer Ruhe suchende Jim Morrison in Paris. Als erste Band konnten The Doors acht Platinalben in Folge verbuchen. Im Jahre 1993 wurden sie in die Rock’n’Roll Hall Of Fame aufgenommen, und 2007 erhielten sie den Grammy Lifetime Achievement Award und einen Stern auf dem Hollywood Walk Of Fame.
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Re: The Doors

Beitrag von Fragile »

SOON hat geschrieben:Jesses, wie oft wurde das Thema "The Doors" schon durchgekaut?
Echt öfters als Pink Floyd? :twisted:
Naja, ich bin ja auch erst seit knapp vier Jahren so richtig dabei (beim eclipsed) und soviel Hintergrundinfos zu "L.A. Woman" habe ich bisher auch noch nirgendwo gelesen, verglichen zum Doors-Debütalbum.
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Re: The Doors

Beitrag von Fragile »

In Gedenken an Ray Manzarek hier ein Song mit seinem Leadgesang, den ich erst kürzlich entdeckt habe. Die Post-Morrison-Phase der Doors ("Other Voices", "Full Circle") gilt ja auch als ziemlich umstritten, aber der Song ist wirklich nicht übel:

[youtube]MdFJLK2wxJY[/youtube]

Hier auch noch zwei gelungene Nachrufe auf Manzarek:

http://www.zeit.de/kultur/musik/2013-05 ... arek-doors

http://www.spiegel.de/kultur/musik/nach ... 00983.html

Traurig, dass es schon wieder der Krebs sein musste. :cry:
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