Der Norden klingt "anders"

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SOON
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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von SOON »

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Die pure Lebensfreude, ist in der Musik der finnischen Band TENHI nicht zu finden.
Melancholisch, düster, atmosphärisch und stark folkbeeinflußt, so stelle ich mir "Nordische Musik" vor.
Getragene Lieder die von Klavier, Violine, Bratsche sogar Didgeridoo, Maultrommel und Flöte dominiert werden.

Hier ein paar Tenhi-Landscapes:

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Member Z
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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von Member Z »

Vähäinen Violetissa gefällt mir recht gut als interessante Klangcollage zum Naturbild.
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SOON
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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von SOON »

auch wenn viele Musiker des ECM Labels überhaupt nicht aus dem Norden stammen, gibt es keine Plattenfirma die derart den "Klang des Nordens" prägt.
Schon die monochromen Coverfotografien faszinieren mit Assoziationen der nordeuropäischen Geographie.
Jan Garbarek, Arild Andersen, Terje Rypdal, Pekka Pohjola, Nils Petter Molvær um nur mal ein paar bekanntere Namen zu nennen.

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nixe
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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von nixe »

!!!Hiermit stelle ich Euch eine Box vor, die ich mir noch als Erfurter geleistet hatte!!!

The Essence of Swedish Progressive Music 1967 - 1979. Pregnant Rainbows for colourblind Dreamers

Informationen

Allgemeine Angaben
Erscheinungsjahr: 2007 (Songs aus den 70ern)
Besonderheiten/Stil: Beat; Canterbury; Folk; Klassischer Prog; Psychedelic; Spacerock; sonstiges

Label: Premium

Tracklist:

Disc 1
1. Surayya ? Part 1 (Andreas Aarflot)
2. Svarta Skogen (Alexander Lucas)
3. Gånglåt Efter Lejsme Per Larsson, Malung (Arbete & Fritid)
4. Black Sallad (Ardy & Lasses Öronpaj)
5. Tvivlaren (Asoka)
6. Take A Look Around You (Atlantic Ocean)
7. Being Is More Than Life (Baby Grandmothers)
8. Sorti (Sten Bergman)
9. Pythagorean Child N:o II - Arrival In Time (BIB Set)
10. The Lilac Years (Blond)
11. Drottningholmsmusiken, Sats 1 (Blåkulla)
12. Sagan Om Viggen (Bättre Lyss)
13. Två Mans Bridge Blue (Charlie & Esdor)
14. Convul'sions (Contact)
15. Labyrinth (Dice)
16. You Never Come Closer (Doris)
17. Tills Nästa Gång (Peter O Ekbergs System)
18. Metamorphosis (Energy)
19. Flicka ("Bonustrack" von Cymbeline)

Disc 2
1. Gunnars Dilemma (Fläsket Brinner)
2. Kosterläge (Mats Glenngård)
3. Funderingar På Vinden ? Uppehåll (Bo Hansson)
4. Tax Free (Hansson & Karlsson)
5. You And I (Hoola Bandoola Band)
6. Blixtens Gamla Buss (Ibis)
7. Sommarlåten (International Harvester)
8. Tuppa (Björn J:son Lindh)
9. Musiken Är Ljuset (Kaipa)
10. Frestelser I Stan (Kebnekajse)
11. Skriket Från Vildmarken (Kornet)
12. Gånglåt Från Vallhallavägen (Kvartetten Som Sprängde)
13. Dom Kallar Oss Mods (Lea Riders Group)
14. Sailing In The Sunshine (Life)
15. Mac (Lotus)
16. Winter's A Bummer (Made In Sweden)
17. Martins Lilla ("Bonustrack" von Friendship Time)

Disc 3
1. Born (Mecki Mark Men)
2. The Grateful Salesman & Co (Mendoza)
3. Illusionen Av En Färdigskolad Akademiker (Midsommar)
4. Lära För Livet (Motvind)
5. Jack The Ripper (Nationalteatern)
6. Mystery Brew (Nature)
7. Flugornas Hage (Norrbottens Järn)
8. Ta Ett Steg In I Sagans Land (November)
9. Efterdyning (Nynningen)
10. I See The World From My Window (Opus III)
11. On My Magic Carpet (Outsiders)
12. Measures Of Time (Pandora)
13. Five Steps (Panta Rei)
14. High Priest (Pop Workshop)
15. Slavsång (Pugh & Nature)
16. Solens Vän (Resan)
17. Inferno (Rävjunk)
18. Önskebrunn (Saga)
19. Kunskap ("Bonustrack" von Fruit)

Disc 4
1. Minareten (Samla Mammas Manna)
2. Fillins Mignon (Janne Schaffer)
3. Red Queen Of The Underground (Scorpion)
4. No Strings (Shaggy)
5. Arabic In The Morning (Sogmusobil)
6. Sköna Låten (Solar Plexus)
7. Sunday Ride (Splash)
8. Ur Djupen (Trettioåriga Kriget)
9. Sanningens Silverflod (Träd Gräs Och Stenar)
10. To The Children Of Song My (Turid)
11. Öje Brudmarsch (Monica Törnell)
12. Jag Hatar Politik (Uppåt Väggarna)
13. Jag Är Trött (Vatten)
14. Jag Såg Din Stad (Vildkaktus)
15. Saturnus Ringar (Älgarnas Trädgård)
16. Pregnant Rainbows For Colourblind Dreamers ("Bonustrack" von Ardy - The Painter Of Love)


Rezensionen


Von: Nik Brückner @

Vor einem halben Jahr veröffentlichte Tobias Petterson seine aufwändige Encyclopedia of Swedish Progressive Music 1967 - 1979, eine annotierte Diskographie zu 400 Bands aus dem Land der Holzregale (Horst: Gruß!), die sich in den 70ern dachten: "Borta bra men hemma bäst" und ihr eigenes Progg Movement aufzogen. Das Problem des Buches: Der Autor will oder kann nicht über Musik schreiben. Stilistische Einordnungen, qualitative Bewertungen oder gar einige tiefergehende analytische Sätze zur Musik fehlen und ich orakelte: "Da wird auch die Box kaum Abhilfe schaffen, denn dieser Mangel des Buches (immerhin eines Buches über Musik) bleibt auch mit einer dazugehörigen CD-Box ein Mangel des Buches - und ein Song pro Band ist ohnehin zu wenig, um sich wirklich ein Bild zu machen."

Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung der Encyclopedia legt Premium nun einen edle Box mit vier toll produzierten CDs zwischen 77 und 79 Minuten Laufzeit und 50seitigem Book"let" vor, das zu jedem einzelnen Song viele interessante Infos bietet. Das macht, bei einer durchschnittlichen Laufzeit von drei Minuten (Ausreißer zwischen 1:20 und 8:50), sage und schreibe 71 Songs von - und hier liegt das Problem - 71 Bands. Denn passend zu den vielen Fotos haariger Männer im Buch gibt es hier sehr viel kopflastiges Schlagzeug, wahlweise mit Schweineorgel oder mit lyrischer Flöte zu hören. Will sagen: Zu Vieles klingt einfach zu gleich. Das meiste bewegt sich auf der großen Blumenwiese - oder sollte ich sagen: Pilzwiese - zwischen Space Rock, Psychedelic, Folk, Blues und Hardrock. Zu wenige Sachen stechen aus dem großen Angebot von langen Gitarrenjams heraus. Damit ist das Problem der Box das gleiche wie das des Buches: es fehlt eine ordnende Hand, die mit sicherem Geschmack einige Schwerpunkte setzt. Niemand kauft sich die Platte einer Band aufgrund eines dreieinhalbminütigen Gitarrenjams, umso weniger, wenn dieser von zwei anderen dreieinhalbminütigen Gitarrenjams eingerahmt wird. Wirklich Interessantes ist allzu rar - und dann hätte man doch gern noch einen zweiten Song von der jeweiligen Band - unüblich, zugegeben, aber Petterson ist schließlich keine Demokratie.

Herausragende Beiträge gibt es von bekannten Bands wie Dice, Hansson & Karlsson, Björn J:son Lindh oder Samla Mammas Manna. Andere dagegen sind mit recht blassen Songs vertreten, wie etwa Kaipa (bin eh kein großer Fan der frühen Kaipa) oder Trettioåriga Kriget. Überrascher sind einige Stücke von Bands, die ich bislang nicht kannte: Blåkulla, Fläsket Brinner, Älgarnas Trädgård - aber wie gesagt, solche Sachen bleiben leider in der Minderzahl. Ich wage mal die Behauptung, dass auf CD 1 überhaupt nur zwei Songs sind, die im Sinne des Stilbegriffs progressiv sind: "Drottningholmsmusiken, Sats 1" von Blåkulla und "Labyrinth" von Dice.

Nun heißt die Box "The Essence of Swedish Progressive Music" und nicht "The Essence of Swedish Progrock". Der Unterschied besteht darin, dass hier Bands vertreten sein sollten, die in irgendeiner Weise für die schwedische Musikszene progressiv waren, und sei es politisch. Es ging um eine Dokumentation dieser Szene, und die ist gelungen. Sie ist allerdings deutlich zu neutral, zu trocken-dokumentarisch geraten (man sehe sich nur die Anordnung der Songs an: alphabetisch nach den Bandnamen!) Stattdessen hätte ein wenig Schwerpunktsetzung gutgetan. Proghörer in unserem Sinne sollten vorsichtig einkaufen.

Anspieltipp(s): "Drottningholmsmusiken, Sats 1", "Labyrinth" und der ganze Kifferrock

Veröffentlicht am: 18.1.2008
Letzte Änderung: 18.1.2008


Desweiteren fehlen noch Finnforest & Mari Boine.

Finnforest
aus: Finnland


Bemerkungen

Die finnische Band Finnforest unter Führung der beiden Brüder Pekka (Gitarre, Bass) and Jussi (Schlagzeug) Tegelman nahm mitte der Siebziger Jahre drei Alben zwischen melancholischem symphonischen Progressive Rock und flirrendem Jazzrock auf. Die ersten beiden Alben, "Finnforest" und "Lähtö Matkalle" von 1975 bzw. 1976, wurden vom amerikanischen Laser's Edge Label zusammen auf einer CD veröffentlicht.
(Udo Gerhards)

Alle besprochenen Veröffentlichungen von Finnforest

Jahr Titel Ø-Wertung # Rezis
1998 Finnforest & Lähtö Matkalle 12.00 2


Mari Boine

Mari Boine (* 8. November 1956 in Gámehisnjárga, Karasjok, Norwegen), zuvor auch unter ihrem Familiennamen Mari Boine Persen bekannt, ist eine samische Sängerin, deren Stil durch einfache Melodien und sparsame Begleitung auffällt.

Inhaltsverzeichnis

1 Werk und Themen
2 Werdegang
3 Diskografie
4 Weblinks
5 Einzelnachweise

Werk und Themen

Mari Boines Texte wechseln zwischen ihrer samischen Muttersprache, Englisch und Norwegisch. Ihr Stil verbindet Anklänge an den so genannten Joik-Gesang mit Jazz, Folk und Rock zu einer „weltmusikalischen“ Mischung. Die Rhythmik knüpft häufig an die Musik nordamerikanischer Indianer an, bei denen im Gegensatz zu den Samen das Trommelspiel von zentraler Bedeutung ist.

Textlich macht sie sich die Sache ihres eigenen indigenen Volks weitgehend zu eigen. In ihrem wohl bekanntesten Stück Gula Gula heißt es (freie, zusammenfassende Übersetzung): „Höre, Bruder. Höre, Schwester. […] Höre die Stimmen der Vormütter. Sie fragen euch, warum die Erde vergiftet und verbraucht ist. Sie erinnern euch daran, woher ihr gekommen seid. Sie wollen euch daran erinnern, dass die Erde unsere Mutter ist. Wenn wir ihr das Leben nehmen, werden wir mit ihr sterben.“ Damit knüpft sie an das Motiv von „Mutter Erde“ an, das für die Anfang der 1990er-Jahre weltweit im Aufschwung begriffenen politischen Bewegungen indigener Völker von zentraler Bedeutung war.
Mari Boine und Band auf dem Kongsberg Jazz-Festival 2007

Die Norweger bezeichnet Mari Boine im einzigen auf Norwegisch gesungenen Titel Oppskrift for Herrefolk ihrer CD Gula Gula als „Herrenrasse“, denen sie Gewaltherrschaft, Diskriminierung und Zwangsmissionierung vorwirft, in Vilges Suola erscheinen sie in Gestalt des „Weißen Diebs“. Auch in It Šat Duolmma Mu verarbeitet sie die Erfahrungen der Samen, welche die Zwangsentmündigung und Einweisung ihrer Kinder in staatlich kontrollierte Internate hinnehmen mussten. Besonders häufig thematisiert sie die Rolle der Frauen bei den Samen, die bei ihr als „weise Großmütter“ und Bewahrerinnen der Kultur erscheinen (Duinne, Eadnán Bákti, beide auf der CD Gula Gula).

Während Mari Boine als Lehrerin arbeitete, entdeckte sie ab 1980 die noch lebendige traditionelle samische Kultur wieder und ist heute als eine Botschafterin ihres Volkes auch außerhalb Skandinaviens bekannt. Auch für den Zusammenhalt des auf vier Staaten (Schweden, Finnland, Norwegen, Russland) zersplitterten Volkes der Samen spielt sie als prominente Integrationsfigur eine Rolle, so etwa durch ihre Auftritte in Lowosero, der wichtigsten samischen Siedlung auf der russischen Kola-Halbinsel.

Rüdiger Sünner sieht sie als Vertreterin eines Neuheidentums in der populären Musik. So reaktiviere sie die spirituelle Welt der Samen und setze deren schamanistische Gesangspraxis kreativ um, sei jedoch auch für andere Kulturen offen.[1]
Werdegang

Das 1985 veröffentlichte Debütalbum Jaskatvuoða Maŋŋá sowie dessen Nachfolger Gula Gula (1989/1990) erschienen beide noch unter ihrem vollen Namen Mari Boine Persen, ebenso das 1991er-Album Salmer på veien hjem aus der Zusammenarbeit mit Kari Bremnes und Ole Paus. Ab 1992 nannte sie sich nur mehr Mari Boine. Die Texte ihrer wenig bekannten ersten Veröffentlichung sind bereits durchgängig in samischer Sprache gehalten, die Musik ist jedoch ein relativ gewöhnlicher Pop-Sound, darunter auch eine Cover-Version von John Lennons Working Class Hero mit samischem Text.

Den internationalen Durchbruch erreichte sie mit Gula Gula, das 1989 zunächst in Norwegen mit dem Titelzusatz Hør stammødrenes stemme erschien und ein Jahr später von Peter Gabriel und dessen Label Real World neu veröffentlicht wurde. Erst auf diesem Album fand sie zu ihrer charakteristischen weltmusikalischen Melange und begründete damit ihren Erfolg. Später kooperierte sie auch mit anderen Musikern, wie beispielsweise dem norwegischen Jazz-Saxophonisten Jan Garbarek oder dem russischen Multiinstrumentalisten Sergey Starostin und der Sängerin Inna Zhelannaya von der Funk-Folk-Gruppe Farlanders.

Obwohl Mari Boine als wichtigste Vertreterin der samischen Kultur gilt, hat ihre Musik nur relativ wenig mit der samischen Gesangstradition des Joik zu tun. Anders als etwa der verstorbene Nils-Aslak Valkeapää interpretiert Mari Boine keine überlieferten Joiks, sondern überwiegend selbstgeschriebene, moderne Lieder in samischer Sprache, die meist eine sphärisch-mystische Stimmung verbreiten. Die kehligen, lautmalerischen oft textlosen Joiks, die traditionell unbegleitet gesungen werden, sind in ihren Einspielungen nicht zu hören.

Ein Höhepunkt ihrer Karriere war ihr gesanglicher Auftritt 2001 bei der kirchlichen Hochzeit des norwegischen Kronprinzen Haakon mit Mette-Marit. 2003 erhielt sie den Musikpreis des Nordischen Rates. Am 18. September 2009 wurde Boine auf Grund Ihrer vielseitigen artistischen Leistungen zum „Ritter I. Klasse des Sankt-Olav-Orden“ geschlagen.[2]
Diskografie

Umfasst auch Remixe und Cover-Versionen:

1985: Jaskatvuoða Maŋŋá – Etter stillheten
1989: Gula Gula – Hør stammødrenes stemme (skandinavische Originalausgabe)
1990: Gula Gula (Re-Release auf Peter Gabriels Label Real World)
1991: Salmer på veien hjem (in Kooperation mit Kari Bremnes und Ole Paus)
1992: Mari Boine med Band Allians – Møte i Moskva
1993: Goaskinviellja – Eagle Brother
1994: Leahkastin – Unfolding
1996: Eallin/Live
1996: Radiant Warmth
1998: Bálvvoslatjna – Room of Worship
2001: Eight Seasons – Gávcci Jahkejuogu
2001: Mari Boine Remixed By Odda Hámis
2001: Mari Boine/Inna Zhelannaya/Sergey Starostin: Winter in Moscow (bereits 1992 aufgenommen)
2006: Idjagieđas – In the Hand of the Night
2006: Vuoi Vuoi Me – Henrik-Schwarz-Remix
2008: It Ain’t Necessarily Evil (Remix Emarcy/Universal)
2009: Čuovgga Áirras – Sterna Paradisea

Weblinks
Commons: Mari Boine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Offizielle Homepage
Offizielle MySpace-Seite
Interview mit Mari Boine 1997 (engl.)
Interview mit Mari Boine 2006 (dt.)

Einzelnachweise

Hochspringen ↑ Rüdiger Sünner: Schwarze Sonne: Entfesselung und Mißbrauch der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik. Herder, Freiburg, 1999, S. 201–203, ISBN 3-451-05205-9.
Hochspringen ↑ Bekanntmachung auf der Webseite des norwegischen Königshauses (auf Norwegisch)

Normdaten (Person): GND: 134687345 | LCCN: n92021280 | VIAF: 9821185 | Wikipedia-Personensuche

Leider wird solche Musik nur in Jazz-Sendungen gebracht!!! Ich habe zwei Sendungen mitgeschnitten & eine enthält das Album Eallin/Live!!!
Tschüß
nixe

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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von SOON »

passend dazu:

The Encyclopedia of Swedish Progressive Music 1967 - 1979

Bild

Inzwischen auch schon wieder eine Rarität.
Wer Infos daraus möchte, ich kann sie einscannen.
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nixe
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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von nixe »

"passend dazu:

The Encyclopedia of Swedish Progressive Music 1967 - 1979

Bild

Inzwischen auch schon wieder eine Rarität.
Wer Infos daraus möchte, ich kann sie einscannen.
"

Wäre bestimmt interessant!!!
Tschüß
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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von nixe »

Mari Boine (Petersen): Soweit also die wissenschaftliche Interpretation von Wikipedia!!! So kann ich das beim besten Willen nicht schreiben, da fehlen einem doch eine ganze Menge Infos (einige hatte ich gewußt, fällt einem aber im passenden Moment nicht ein!!!). Heute vormittag habe das live @ JazzBaltikum-video reingezogen & gegrübelt, wie es bei mir mit Mari Boine eigentlich anfing:
Die erste CD war Eallin* live http://www.bing.com/images/search?q=mar ... edIndex=45, die ich bei 2001 gezogen hatte, war es die Info zur CD, die mich bewogen hatte, mir dieses Teil zu gönnen, ich weiß es nicht mehr, billig war sie nicht, das weiß ich noch!!! Jedenfalls als ich sie hörte fast identisch mit live @ Leverkusener JazzTage-video (beide videos natürlich erst später mitgeschnitten) war ich hin & weg!!! Mittlerweile sind es auch hier sieben CDs geworden. Leider bedaure ich eben, das solche music nur bei Jazz Sendungen zu sehen gibt!!! Ob sie schon in Rudolstadt war, weiß ich auch nicht. Burg Herzberg war sie schon, nur leider mit einer anderen Besetzung & meine Erinnerungen schwinden dahin!!! Fazit: sehr empfehlenswert!!!
Tschüß
nixe

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Re: Der Norden klingt "anders"

Beitrag von nixe »

& wie der Norden anders klingt, da bekommt sogar Jethro Tull *ne FrischZellenKur!!!
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Jethro Tull að spila í Hörpu 9. júní 2013.
Tschüß
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